Ich bin froh, dass ich weg bin
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich muss wirklich noch nachdenken.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten flexibel gestalten. Mitarbeiter besser informieren und einbeziehen. Kommunikation fördern. Mitarbeitermotivation. Anerkennung.
Kommunikation
Man läuft Informationen hinterher, doch sie sind leider schneller. Kommunikation ist mangelhaft.
Kollegenzusammenhalt
Immerhin das funktioniert noch einigermaßen. Grüppchenbildung gibt es trotzdem.
Work-Life-Balance
Durch die starren und familienunfreundlichen Arbeitszeiten gibt es keine erkennbare Work-Life-Balance. Anträge auf Arbeitszeitverkürzung von Kollegen wurden nicht genehmigt. Nur ein/e bestimmte/r Vorgesetzte/r hat in diesem Bereich absolute Narrenfreiheit. Das schürt sozialen Unfrieden. Kollegen, die bereits länger dabei sind, haben deutlich mehr Urlaub als neuere Kollegen. Auch das ist ein Unding und schürt Sozialneid.
Vorgesetztenverhalten
Einerseits setzen sich die Vorgesetzten schon für einen ein. Andererseits erhält man in keinster Weise Anerkennung für Geleistetes.
Manche Vorgesetzte wussten nach einem Jahr manche Namen der Mitarbeiter immer noch nicht. Und das bei der Größe des Unternehmens...
Interessante Aufgaben
Immer die gleichen Tätigkeiten. Keine Abwechslung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist mangelhaft. Bei großen Kündigungswellen wurden die gekündigten Kollegen geschmacklos behandelt. Mit den Kündigungen wurde bis zum letztmöglichen Termin gewartet. Die Kündigungen kamen zumeist völlig aus dem Nichts. In so einer kleinen Firma kann man soetwas auch im Sinne der Kollegen behutsam einleiten und kommunizieren. Auch der Zeitpunkt direkt vor Weihnachten ist unglücklich.
Gehalt/Sozialleistungen
Früher ungerechtes freiwilliges Bonussystem, das wurde ersatzlos gestrichen. Aber es gab immerhin etwas.
Das Gehalt wurde regelmäßig angeglichen, das ist toll.
Überstunden sind erwünscht, werden aber nicht bezahlt oder ausgeglichen.
Image
Kann man sich nicht schönreden.