27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er immer noch da ist trotz der Führungskräfte
Nicht bereit für Neues
In der Belegschaft
Trotz allem immer noch gut
Moderne Führung findet nicht statt. Kontrollwahnsinn
Haha in dem Laden nicht vorhanden
Nur vereinzelt gut
Untragbar ist die Klimatisierung, Stamm wohl von der Titanic
Die Großkopferten sind nicht kommunikativ
SAP
Arbeitszeiten, pünktliche Gehaltszahlung.
Es wird so getan als wäre alles in bester Ordnung.
Kaffee muss man dort selbst kaufen oder selbst mit Instant-Brühe aufkochen.
Hat den Charme eines Tankstellen-Kiosks.
Die Toiletten sind eine Klasse für sich.
Keine Privatsphäre.
Ständige Umstrukturierungen.
Keiner hat einen Plan wie es weitergeht. Wilde Spekulationen verzerren das Tatsächliche.
Es wird viel geredet aber nichts bewegt sich. Einfach mal machen!!!
Es fehlen klare und deutliche Ansagen und Struktur!
Azubis haben große Langeweile weil es einfach keine richtigen Pläne gibt. Man wird zum nächsten Schreibtisch geschoben und bekommt Arbeiten, die sonst keiner machen will.
Modernisieren und einfach mal Anerkennen. Besonders mal auf Ratschläge von den Personen die jahrelange Erfahrung haben hören.
Personalentscheidungen oft nicht nachvollziehbar, kein Kommentar!
Man macht so das beste draus. Unter den Kollegen wirklich gut, sobald es Richtung Management geht eine Katastrophe.
Man lebt vom Image und der "Marke des Jahrhunderts". Heiße Luft...
War immer pünktlich zum 17 Uhr Bier daheim.
Gibt's dort nicht. Es gibt keine Zuzahlung aber nachher einen tollen Aushang, sogar in Farbe! :-)
Mehr Gehalt darf man danach aber nicht erwarten.
Weit unter dem Durchschnitt. Eigentlich fast peinlich.
Wirklich gut, einige Kollegen tragen die Nase zu weit oben für die Position.
Keine Anerkennung, abwarten abwarten abwarten.
Alte und muffige Teppichböden und Trennwände im Großraumbüro. Keine Frischluft, da keine Fenster geöffnet werden können.
Technik hier und da so veraltet dass man nicht weiterkommt.
Kaum bis garnicht. Man hofft viel dass es nicht auffällt und an anderer Stelle wieder aufploppt. Lehren hat man darauf nie gezogen, ist ja schrecklich einfach diese Schuldschieberei.
Eintönige und stupide Arbeit. Abwechslung gibt's keine.
Immer ein Highlight wenn mal der Feuermelder geht und Bewegung in die Bude kommt.
Zeitpunkt zur Erneuerung wurde wieder mal verpasst.
Nicht ständig die Management-Fehler aus der Vergangenheit wiederholen.
Pünktliche Lohnzahlung, tja, viel mehr fällt mir momentan nicht ein.
Personeller Arbeitsplatzabbau auf Teufel komm raus. Bei einer größeren Krankheitswelle droht der Kollaps.
Der Weg der jetzt mit der neuen Steering Group eingeschlagen wird lässt hoffen. Man muss sich dem Markt anpassen, das wurde hoffentlich erkannt.
Durch rigerosen Arbeitsplatzabbau und derzeit Kurzarbeit sind viele Kollegen und neu ernannte Führungskräfte zu sehr unter Druck als das eine positive Arbeitsatmosphäre entstehen könnte.
Positiv, der Name ist bekannt und steht für Tradition und Innovation.
Die Arbeitszeiten sind halt vorgegeben, zum Teil auch Gleitzeit möglich.
Aber wenn man einen privaten Weg erledigen muss gibt es immer eine Möglichkeit.
Weiterbildung wurde jahrelang ignoriert, das zahlt sich jetzt mit dem Weggang wichtiger Köpfe aus, im negativen Sinn.
Gehalt im unteren Durchschnitt, aber die monatliche Lohnzahlung sind pünktlich.
Ein Elektro Dienstwagen macht noch keinen Sommer. Ausbaufähig!
In den Abteilungen wird eigentlich gut zusammen gehalten. Abteilungsübergreifend gibt es teilweise Neid und Missgunst.
Ok
Gibt solche und solche, wie überall.
Toiletten werden gereinigt, aber private Elektrogeräte sind verboten.
Produktion und Verwaltung sind traditionell getrennt, sowohl Räumlich als auch in den Köpfen. Es ist wie Köln und Düsseldorf.
Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern und Ethnien ist schon vorhanden aber mit Zigarette über den Hof darf ein Verwaltungsangestellter gehen, ein Produktionsmitarbeiter nicht.
An Herausforderungen mangelt es nicht. Innovative Ideen werden versucht zu realisieren. Die Mittel sind halt beschränkt.
- Die Geschäftsführung ist top - der CEO ist einfach nur so, wie man sich einen netten und guten Chef vorstellt.
- Viele Urlaubstage
- Gutes Klima untereinander
Das Firmengebäude könnte von innen, sowie außen mal deine Renovierung gebrauchen. Dies würde das Arbeitsklima deutlich verbessern und die Lust auf die Arbeit zu gehen.
Die Änderung von Großraumbüro auf einzeln - zweier/dreier Büros wäre deutlich angenehmer und produktiver
Absolut pünktliche Lohn-/Gehaltszahlungen, gute Kommunikation mit MA, viele Angebote im BGM.
keine Investitionen in neuere Maschinen,
Modernisierungsstau im Verwaltungsgebäude.
Sich von den unzufriedenen Mitarbeitern, die meist auch dementsprechend schwache Leistungen bringen, trennen.
In diesem Unternehmen wird seit ewiger Zeit kollegial zusammengearbeitet. Aber schwarze, insbesondere unzufriedene Schafe gibt es in jeder Firma.
Seltsamer Weise bleiben die Unzufriedenen, zu denen ich auch die Negativbewerter zähle,
dennoch in dem Unternehmen. Komisch, oder????
Regelmäßige Informationsveranstaltungen über den aktuellen Stand.
Mitarbeitersprechstunde
Klasse Team, mit dem sich einiges bewegen lässt.
Persönliche Belange werden stark berücksichtigt.
Mehr geht immer......In den 3o Jahren Zugehörigkeit habe ich mein Gehalt immer pünktlich überwiesen bekommen.
Könnte nicht besser sein :-)
Ich kann mir keinen besseren Chef und CEO wünschen.
Großraumbüro: Es hat seine Vor- und Nachteile.
Technik: Entsprechend der Anforderung auf dem neusten Stand.
Arbeitsplatz: Wie ich ihn mir gestalten möchte.
Gute Kommunikation wird täglich gelebt :-)
Habe freie Hand in meiner EInteilung und Unterstützung durch das Team-
Das Image wird vielleicht nach außen gut gepflegt, aber Innen...naja. In vielen Sachen belügt man sich selber.
Wie wärs mal wenn jemand (ein Experte) von Außen kommt und den ganzen Laden mal auf den Kopf stellt. In allen Bereichen muss dringend was gemacht werden! Teilweise fehlt das Fachwissen.
Viele haben Angst um Ihren job.
War mal gut. Seit einer sehr langen Zeit geht das Image runter. Da braucht man sich nichts vormachen.
In den meisten Fällen wird nach dem Motto; "nach mir die Sintflut " gearbeitet. Wir aber auch teilweise von der Leitung vorgelebt.
Falsche Leute an der falschen Position. Ist für den ein oder anderen nur ein Wort "Leitung". Hat nichts mit Menschenführung zu tun.
Eine Sache wird angefangen und nur zur Hälfte umgesetzt.
Eigentlich nichts.
Entgelt am unteren Ende der Branche.
Auf die Qualität achten, die uns noch vor 20 Jahren ausgezeichnet hat. Kundenreklamationen ernst nehmen.
Mal auf die Mitarbeiter hören und nicht immer auf die externen Berater. Die haben in den letzten das einzigste Vorzeigeunternehmen an den Abgrund gefahren.
Von außen hui, bis man die Gebäude betritt und eine Zeitreise in die 70er Jahre angetreten hat.
Überstunden sind in der Verwaltung relativ selten.
Wirkliche Weiterbildung gibt es faktisch keine. Inhouse-Excel-Nachschulungen von Kollegen gibt es.
Gehalt weit unter Branchendurchschnitt
Gibt es teilweise.
Wie überall, die Jugend zählt.
Ist alles andere als Vorbildhaft. Viele nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen, inkonsequentes Handeln.
Alte Büros, alte Einrichtungen, uralte Stühle, sehr ekelig aussehender Teppich
Keine einzige Frau im Management oder in der zweiten Ebene. Das sagt alles.
So verdient kununu Geld.