Eher nicht so gut.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Good one. Wobei, die Schnitzelbrötchen bei den viel zu seltenen Schulungen waren super. Wurden aber auch irgendwann gestrichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe ich - glaube ich - genug zu gesagt.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte-Check. Dringend. Wenn die mittlere Führungsebene tun und lassen kann und die Mitarbeiter unter Druck setzen und teilweise beleidigen kann ohne dass die obere Etage etwas unternimmt, läuft etwas falsch.
Die Ausbilder
Katastrophe. Nicht an Abmachungen gehalten, Ausbildungsplan war komplett außen vor und hat mich als günstige Arbeitskraft genutzt.
Spaßfaktor
Kunden und Kollegen waren echt ok bis super. Also zum Teil. Der Rest war eher so semi spaßig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum Lernen? Während ich die komplette kaufmännische Arbeit alleine erledige? Geht so. Dazu die veraltete Technik und das langsame, umständliche WWS.
Variation
Die gleichen Aufgaben, Tag für Tag für Tag. Passiert wenn man sich nicht an Absprachen in puncto Kennenlernen der Fachabteilungen in der Firmenzentrale hält.
Respekt
Kollegen ja, Vorgesetzter nein. Von den Kollegen wurde man als solcher betrachtet, von Vorgesetzten gerne mal als dumm und langsam bezeichnet (in meiner Abwesenheit.)
Karrierechancen
Ich muss gestehen, dass ich mich damit nur bedingt beschäftigt habe, da ein Verbleib in diesem Unternehmen bereits nach kurzer Zeit nicht mehr in Frage kam. Die Strukturen wirken aber sehr starr und fest gefahren. In der Zentrale ist womöglich was drin, in den Niederlassungen eher nicht.
Arbeitsatmosphäre
Weihnachtsfeiern fanden in unserer Niederlassung nicht statt. Die andere Niederlassung des Vorgesetzten ging zusammen essen. Das war es auch schon. Ansonsten herrschte einfach nur Druck.
Ausbildungsvergütung
Liegt im Rahmen. Nicht mehr, nicht weniger.
Arbeitszeiten
Feste Zeiten, je nach Niederlassungsleiter flexibler - oder halt nicht. Gegen Ende bin ich gegangen wann ich wollte. Interessiert hat es scheinbar keinen.