9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittlerweile nichts mehr weil ich sonst ja auch nicht gekündigt hätte
Es wird nichts für Mitarbeiter getan! Wir mussten bis vor knapp 2 Monaten noch jeden Tag 8Std. die Masken tragen auch bei hohen Temperaturen und gab es mal eine Corona-Prämie oder so was? Nein!!
Neue Führung, moderner werden was die Mitarbeiterführung angeht und den Mitarbeitern Prämien oder sowas anbieten
Man wird im letzten Moment mit Arbeit bombardiert und wird angegangen wenn nichts fertig wurde
Aussen Uii innen Pfuiii
Man verrichtet seine Arbeit und ist froh wenn man nach Hause kann
Konnte mich da nicht beklagen auch was externe Lehrgänge betraf
Es gibt keine Gehaltserhöhungen es sei denn man droht mit Kündigung
Es gibt Solarpanele auf dem Dach,wo keiner weiß ob sie funktionieren
Kommt halt drauf an wo man arbeitet in der Firma
Auf eine Art schon hinterhältig, bekommen in bestimmten Situationen aber nicht den Mund auf
Glaskasten mit schlechter Belüftung sag ich da nur
Immer auf den letzten Drücker, und am besten wäre es gestern schon fertig
Das wird klein geschrieben, erst die höhere Positionen dann die kleinen Arbeiter
Naja man macht eigentlich jeden Tag das selbe bis auf den Servicebereich eventuell
Schlechte Bezahlung
Bessere Organisation
das der Tag endet und man da weg kommt!
Den Mitarbeiter zuhören und sie nicht als Fußabtreter behandeln
Schlecht! Druck von oben. Keine Hilfe. Arbeitsmaterial auf der Steinzeit!
Da kommt man nicht vorwärts!
Mindestlohn sein dank...!
Alte Kollegen werden wie Abfall behandelt!
Man bringt teilweise eigene Sachen mit!
Nur wenn von oben Anweisungen kommen!
Klar das Gehalt!! Als ich gehen musste, hat mein neuer Arbeitgeber mir direkt fast 30% mehr gezahlt! OHNE ZU VERHANDELN!
!!Die Überschrift ist wirklich kein Witz!!
Ich habe eine Kununu Bewertung verfasst. Diese war weder beleidigend noch unrechtmäßig. (Sonst hätte Kununu sie nicht zugelassen)
Als bekannt wurde, das eine Bewertung verfasst wurde und diese nicht durchgängig positiv war, kam die Sache ins Rollen!
Zwei Prokuristen haben mich in einem Büro verhört. Sie wollten wissen wer das war! Wenn ich es nicht weiß, so wurde mir gesagt, würden Sie jeden befragen bis es einer zugibt.
Ich gab offen zu das ich es war. Ich war kaum an meinem Platz angekommen schon wurden alle Zugangsrechte gesperrt.
Das gesamte Labor stand still. Als es zum Gespräch mit der gesamten GF kam wurde ich sofort gekündigt.
Mir wurde sogar angedroht, wenn ich den Aufhebungsvertrag NICHT unterschreibe, würde man mich fristlos kündigen...!
Als ich das in meiner neuen Firma erzählt habe, war von "ich lach mich schlapp" bis "das darf doch nicht war sein" alles dabei!
Ich kann nur sagen die Geschichte sorgt immer noch für Lacher! Auch wenn ich sie Freunden erzähle die ebenfalls in der Kühlschmierstoffbranche arbeiten.
Von Bechem bis Houghton ist die Geschichte bekannt. Damit hat sich die Raziol mehr geschadet als ich es je hätte tun können.
Leider ist der Lerneffekt 0!
Zahlte das Gehalt immer überpünktlich
s.o.
- Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern Abbauen
- gerechtere Löhne Zahlen
- Maßnahmen einleiten um zwangsläufige Überstunden zu Reduzieren, weil während meiner Betriebszugehörigkeit die Mitarbeiter so verheizt wurden
- aufrichtige Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen, sonst wird sich nie jemand ernsthaft mit dieser Firma verbunden fühlen oder Loyal sein.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre in der Firma bei genauerem hinsehen als sehr negativ, teilweise Angst erfüllt und war froh die meiste Zeit Auswärts zu arbeiten. Viele haben sich im Laufe meiner Betriebszugehörigkeit negativ über Vorgesetzte, die Geschäftsführung und nur schwer beschreibbaren Druck geäußert. Eine Zeitlang waren mehrere Kameras in der ganzen Firma verbaut, so das man das Gefühl hatte permanent beobachtet zu werden. Es hat sich soweit ich dies mitbekommen habe, selten jemand getraut seine Meinung zu äußern, da die Geschäftsführung einen patriarchischen Ruf genießt.
Ich fühlte mich beinahe permanentem Druck ausgesetzt, welches als Zeitdruck aber auch Angst beschrieben werden kann. Man bekommt bei kleinen Fehlern oder Ausrutschern, das Gefühl vermittelt etwas unfassbar Schlimmes getan zu haben. Bei Problemen wurde meiner Ansicht nach scheinbar immer zuerst nach einem Schuldigen gesucht, anstatt eine schnelle Lösung herbeizuführen.
Ich denke die sehr hohe Mitarbeiter Fluktuation die ich mitbekommen habe, sagt viel über diese Firma aus.
Ich war so unfassbar naiv!
Ich habe im Laufe der Jahre sehr viel negative Flaschenpost über die Firma und die Geschäftsführung von Kollegen zu hören bekommen. Ich habe mir immer eingeredet, es wird irgendwann besser und das ich mir lieber selbst ein Bild von allem mache anstatt allem Glauben zu schenken was ich in dieser Firma höre. Leider habe ich häufig Indizien in der Firma wahr genommen, die sehr viel negatives widerspiegelten was ich zu hören bekam.
Ich habe mir eingeredet, das man irgendwann eine Angemessene Lohnerhöhung erhält, wenn man jeden Tag aufs neue über sich hinauswächst. Auf meine letzte Anfrage zur Lohnerhöhung wurde mit deutlich zu verstehen gegeben, das ich das Ende der Fahnenstange erreicht hätte und das es unfair anderen Kollegen gegenüber wäre, wenn ich mehr bekäme.Dementsprechend hatte ich das Gefühl zum letzten mal bestätigt bekommen, das weder ich, noch meine Arbeitskraft in dieser Firma von Wert ist.
Leider musste ich mir hin und wieder als Begrüßung ein:„Naa Urlauber!“ anhören. Es hallt noch immer in meinen Ohren.... Den Leuten die sowas sagen scheint nicht klar zu sein den Wert dieser Außendienst Tätigkeit auf diese weise herabzusetzen... sehr unschön
Da ich Montagen und Service durchgeführt habe, die häufig von Montag bis Freitag, meist mit Übernachtung andauerten, blieb mein Privat leben auf der Strecke.
Ich habe über etliche Jahre im Schnitt monatlich ca 40 Überstunden leisten müssen um das Arbeitsaufkommen bei meinen Einsätzen zu bewältigen. Häufig auch über 10 Std/Tag und das regelmäßig. Etwas weniger Überstunden hätte ich nur erreichen können, wenn ich bereit gewesen wäre auf Arbeitsqualität zu verzichten.
Von meinem damaligen Vorgesetzten wurden die Urlaubsanträge teilweise über Monate zurückgehalten, obwohl für diese Zeiträume keine bekannten Einsatztermine vorlagen.
Vorsicht bei Festgehaltverträgen: Hier wird normalerweise vereinbart das 5 Std. wöchentliche Mehrarbeit mit dem Festgehalt abgegolten sind. Zumindest im Service stehen diese fast jede Woche an.
Ich habe nicht den Eindruck von der Firma bekommen, das Mitarbeiter hier gefördert werden. Es sei denn man sagt, zu allem Ja und Amen.
Zusammenarbeit mit bestimmten Kollegen hat mir meist Spaß gemacht. Leider habe ich vereinzelt den Eindruck bekommen, das der Zusammenhalt unter den Kollegen nur bis zu einem bestimmten Punkt anhielt. Manche Mitarbeiter sind mit der Geschäftsführung befreundet oder gehören in irgend einer Weise zur Familie. Manche Mitarbeiter wirkten auf mich nicht vertrauensvoll, wenn es darum ging offen untereinander zu sprechen.
Ältere Kollegen scheinen offensichtlich nicht wertgeschätzt zu werden. Sie vermitteln einen resignierenden Eindruck.
Ich habe manchmal den Eindruck erhalten, das dem Arbeiter selten geglaubt, bzw. kaum Vertrauen entgegen gebracht wird.
Mein damaliger Vorgesetzter hat mich häufig unter schwer beschreibbaren Druck gesetzt. Ich hatte extrem selten das Gefühl das ich Ihm trauen oder mich auf Ihn verlassen kann.
Mir wurde meist ein Gefühl vermittelt, das man mit der Arbeit fertig werden muss, egal unter welchen Umständen.
Der damalige Stellvertreter, war im Umgang das Gegenteil, man hatte das Gefühl das er sich kümmerte, wenn bzgl. irgend etwas Klärungsbedarf bestand und das man Ihm trauen kann.
Dennoch kann ich mich traurigerweise an kein jemals erhaltenes aufrichtig vermitteltes Lob in dieser Firma erinnern.
Sowohl Werkstattbereich als auch die Büros wirkten während meiner Betriebszugehörigkeit als sehr beengt.
Mangel an Parkplätzen.
Service/Montagen häufig extrem dreckig, da die Anlagen Öl versprühen und meist vor grossen Pressen Montiert werden.
Zumindest bei auswärtigen Arbeiten, häufig hoher Lärmpegel.
Häufiger Kontakt mit verschiedensten Ölen hat bei mir irgendwann angefangen Hautreaktionen mit sich zu bringen. Man ist hierbei häufig dazu gezwungen ohne Handschuhe zu arbeiten, weil man mit den zur Verfügung gestellten Handschuhen häufig gar nicht arbeiten kann.
Grundsätzlich ist Gehalt Ansichts und Verhandlungssache.....
Bei dem Hohen Maß an Verantwortung und dem grossen Arbeitsumfang, den ich abgedeckt habe, empfand ich meinen letzten Stundenlohn von 16 € Brutto als Servicetechniker/Monteur mit über 9 Jahren Betriebszugehörigkeit und der gesammelten Berufserfahrung, als absolut unterbezahlt. Man muss hier grundsätzlich wenigstens alle 2 Jahre nach einer Gehaltserhöhung fragen, sonst arbeitet man wegen Inflation usw. für weniger. Wenn ich nach einer Gehaltserhöhung fragte, wurde ich wie in einem Pinball Spiel mehrfach über Monate hinweg von A nach B, dann C und wieder nach A usw... geschickt, was bei mir immer wieder ein Gefühl ausgelöst hat, wie ein Bettler dem Geld hinterherzulaufen.
Ich habe von niemandem gehört, das jemals einer meiner damaligen Kollegen von der Geschäftsführung Freiwillig eine Erhöhung erhalten hat. Und ich habe im Laufe der Jahre mit vielen Leuten über Gehalt gesprochen, ebenso anderen Monteuren und Serviceleuten aus anderen Firmen.
Zum Vergleich:
Meine derzeitige Firma zahlt mir über 1/3 mehr.Und das ohne zu verhandeln bei unfassbar gutem Arbeitsklima und deutlich weniger Stress.Wertschätzung bekomme ich on top.
Wenn man sich darauf einlässt, kann man hier sehr viele Fähigkeiten erwerben die weit über das handwerkliche hinaus gehen. Ich konnte in den ersten Jahren in sehr vielen Abteilungen der Firma Arbeiten. Von der ersten Schraube über den Zusammenbau einzelner Baugruppen und der Gesamtanlage bis hin zur Schulung und Endabnahme, habe ich alles abdecken können.
Gerade den Bereich Service/Montagen habe ich immer als Herausforderung betrachtet, weil man sich nach Feierabend fast immer fühlen konnte nicht schaffbare Arbeit geschafft zu haben, obwohl man "draussen" auf sich selbst gestellt war.
Manche Menschen, die sich dort den Hintern aufreißen um viel zu knapp geplante Projekte durchzuboxen, hören so gut wie nie eine Danksagung, für ihre vollbrachte Leistung und Mehrarbeit.
Außen hui und innen pfui!
Spricht man mit Außenstehenden über die Firma, wird schnell klar, dass das Image der Firma nach außen hin im goldenen Glanz erstrahlt. Doch schaut man genauer hin, erkennt man, dass dies eben nur eine polierte Fassade und nicht die Realität ist!
Der Urlaub, bzw. Freizeitausgleich kann oft kurzfristig genommen werden, doch steht die Freizeit in keinem Verhältnis zur Arbeit. Grade die Mitarbeiter in der reinen Produktion müssen viele Überstunden machen und sind so gut wie jeden Samstag dort anzutreffen.
Die Chance eines Aufstiegs sind gegeben. Eine Fortbildung wird sogar von der Firma unterstützt!
Doch gab es oft Vorgesetzte, die unter den Launen der Chefetage leiden mussten und wieder degradiert wurden
Die Gehälter wurden in all den Jahren immer pünktlich gezahlt!!
Über ein "faires Gehalt" lässt sich streiten. Chefs "Lieblinge" bekommen deutlich mehr Geld als die anderen. Die Arbeiter in der Produktion, die seit vielen Jahren dabei sind, den Zeitdruck der schlechten Planung und des Vertriebs ausgesetzt sind, mit veralteten Arbeitsmitteln arbeiten müssen, bekommen im Verhältnis viel zu wenig!!! Außerdem ist die Lohnverhandlung, mit einem Langzeitsprint vergleichbar! Oftmals wird man von einem Vorgesetzten zum anderen geschickt, der wiederum schickt einen zum Chef, der leitet einen weiter zu Chefin, die wiederum zum Juniorchef, der wieder zum Vorgesetzten.... Und so dreht es sich im Kreis, ohne schnellen und klaren Erfolg seiner Lohnverhandlung! Traurig aber wahr, diese "Verhandlung" dauert Monate.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen (Abteilungsabhängig) ist fabelhaft! Klar gibt es Querschläger, insbesondere unter den Vorgesetzten, aber im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt lobenswert!
Nun, ältere Kollegen haben oftmals einen geringen Stundenlohn, obwohl sie seit über 10/15 Jahren dabei sind... Selbige Kollegen sind der selben Mehrarbeit ausgesetzt...
Die Arbeitsbedingungen sind an manchen Stellen echt schlecht. Veraltete Maschinen und schlechte, bis garkeine Hilfsmittel
Die Kommunikation hat leider zu Wünschen übrig. Viele Dinge erfährt man als "einfacher Mitarbeiter" erst kurz vor knapp, oder garnicht. Oftmals wird Mehrarbeit sehr kurzfristig angekündigt! ("Ab heute bleibt jeder 1-2 Std. länger")
(Abteilungsabhängig) Man hat seinen festen Artikelstamm, doch häufig wird man auch vor neuen Aufgaben und Herausforderungen gestellt. es hält sich im Gleichgewicht
Ich hab jedem abgeraten sich da zu bewerben!
Den kollegialen Zusammenhalt
Einfach mal auf die Mitarbeiter hören. Ich war lange da und die Mitarbeiterfluktuation, ist gewaltig. Kann man ja mal bei Xing nachprüfen!
Das ist das leider viel zu viel, als das ich das hier kurz verfassen könnte.
Meiner eigenen Erfahrung nach, hat sich kein Angestellter positiv geäußert.
Dafür gibt die RAZIOL viel Geld aus.
Ich war der Meinung das Mehrarbeit absolut gefordert wird! Wer rechtzeitig gegangen ist, hat sich dumme Sprüche anhören müssen!
Ich hatte immer den Eindruck, dass es nicht als nötig erachtet wurde in die Mitarbeiter zu investieren!
Ich selbst habe durch den Wechsel in ein anderes Unternehmen BEDEUTEND mehr verdient. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Gehälter der schwerwiegendste Grund für die Unzufriedenheit waren!
Der Kollegenzusammenhalt war wirklich gut. Man hat sich geholfen wo es ging.
Meiner Erfahrung nach, wurde über den Kopf der meisten hinweg entschieden. Ich hatte den Eindruck das keine Struktur zu erkennen war!
Meiner Meinung nach war die Ausrüstung in nahezu allen Abteilungen sehr schlecht und antiquiert.
Meiner Erfahrung nach leider nicht gut. Das Organigramm hat keine große Bedeutung. Ich hatte den Eindruck das kaum einer weiß wer was zu sagen hat.
Nach meiner Meinung ständige Routine ohne große Abwechslung!
Oft Druck "von oben"
teilweise sehr gut, teilweise oberflächlich
Treffen keine Entscheidungen
Teilweise sehr beengte Büros