Die Firma steuert auf den Abgrund zu.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider ist da gar nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile leider alles.
Gehalt kommt nicht, Spesen, Auslagen etc. sind bei allen Mitarbeitern offen.
Keine Kommunikation wie es weiter gehen soll. Das Büro macht die Augen zu, Telefon aus und lässt alle Monteure im Stich.
Verbesserungsvorschläge
Um die Bude zu retten -> die Obrigkeit austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Seit einigen Jahren ist ein Trend in die falsche Richtung erkennbar.
Leider wird dem nicht entgegengewirkt ganz im Gegenteil, man steckt lieber den Kopf in den Sand. Diese Aussagen beziehen sich nur auf die Obrigkeit.
Die Monteure trifft hier keine Schuld.
Kommunikation
Bei Problemen bleibt das Telefon der Obrigkeit aus.
Erreichbarkeit weder für die Angestellten noch für die Kunden.
Kollegenzusammenhalt
Nur unter den Kollegen (Monteuren) vorhanden und das seit Jahren sehr gut.
Zum Büro ist kein Zusammenhalt mehr erkennbar.
Work-Life-Balance
berstunden und Montage. Aber das weiß man vorher worauf man sich einlässt.
Außer das Büro, da scheint die WLB wohl zu stimmen.
Vorgesetztenverhalten
Das Büro scheint eine Blase für sich zu sein, wenn es zu Problemen kommt gibt es keine Kommunikation nach außen.
Interessante Aufgaben
Ja, aber es gibt auch andere Firmen, welche diese bieten
Umgang mit älteren Kollegen
das passt soweit
Arbeitsbedingungen
Überstunden und Montage. Aber das weiß man vorher worauf man sich einlässt.
Firmenwagen werden gestellt.
Werkzeug gibt es, was fehlt kauft man am besten selbst und reicht die Rechnung ein.
Bei Auslagen, Tickets für Zug etc. läuft man gern seinem Geld hinterher.
Handy, Laptop gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Branche schon ganz gut, könnte aber mehr sein.
Sozialleistungen? Scheint ein Fremdwort zu sein.
Image
Ein Top Image bei den Kunden, was aber auch nur den Mitarbeitern zu verdanken ist.
Langsam merken aber auch die Kunden wo der Fisch zu stinkt.
Monteure die gehen, finden leicht einen neuen Job in der Branche.
Karriere/Weiterbildung
Ein Fremdwort. Der Schritt in Richtung Glasfaser Spleißen etc. wurde zum Beispiel verpasst. Und leider auch nicht nachgeholt.
Neue Kollegen werden intern eingearbeitet, was gut klappt, man merkt schnell wer Bock auf den Job hat und wer nicht.