Es hat sich viel verändert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zugehörigkeit zu DS eröffnet Möglichkeiten, die nur wenige Firmen in der Konkurrenz bieten können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch sehr viel Standard Geschäft. Natürlich, weil dies den größten Teil vom Umsatz ausmacht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Orientierung am Mutterkonzern und das alte Geschäft abschütteln.
Arbeitsatmosphäre
Im neuen Büro gut. Nicht mehr so persönlich wie in den vorigen Büros, da die individuelle Note leider dem Großraumbüro gewichen ist. Wenn die Umbaumaßnahmen vorbei sind, ist es hoffentlich wieder ruhiger.
Über die gesamt Corona-Zeit hinweg hat das Geschäft gebrummt. Es gab viel zu tun und natürlich auch stressige Zeiten. Die Atmosphäre ist ingesamt gut und wird von den Vorgesetzten auch aktiv verbessert.
Kommunikation
Meiner Meinung nach ist die Kommunikation gut. Es gibt wöchentlichen oder monatlichen Austausch und jeweils Foren auf Director, Management und operativer Ebene. Man muss dies nur wahrnehmen und teilnehmen.
Die relevanten Infos werden jeweils weitergegeben. Man kann sich über die internen Foren über News im Konzern informieren.
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr guter Zusammenhalt. Es wird viel gemeinsam unternommen, auch in der Freizeit. Es gibt Events, an denen man freiwillig teilnehmen kann.
Work-Life-Balance
Insgesamt ausbalanciert. Je nach Projektsituation oder Angebotsphase mal mehr und mal weniger. Man kann sich das meist gut einteilen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den/die Vorgesetzten an. Es gibt einige Vorgesetzte mit viel viel Branchenerfahrung und wirklich ausgezeichnetem Einsatz. Andere sind eher Experten auf ihrem Gebiet und eigentlich als Vorgesetzter nicht mehr in der richtigen Rolle. Dann gibt es noch die sehr jungen Aufsteiger, die ihre Position erreichten, bevor die Firma zu ihrer jetzigen Größe anwuchs. Erfahrung und Seniorität sind dann manchmal nicht ausreichend.
Interessante Aufgaben
Generell sind sehr breitgestreute Möglichkeiten vorhanden. Theoretisch bietet sich mit DS als Konzern mit vielfältigsten Aufgaben an. In der Praxis sind 80% der Aufgaben ziemlich Standard und bedienen den größten Teil des Geschäfts. Man muss ich die Aufgaben, die man interessant findet, aktiv heranziehen und verfolgen.
Gleichberechtigung
Soweit ich das beurteilen kann, gibt es keine Einschränkungen nach Alter, Geschlecht, Herkunft, etc. Der Fokus liegt eher auf den Fähigkeiten und der individuellen Bereitschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenige Kollegen oberhalb der 50. Diese meist langjährige Experten in der Branche und kommen noch aus Zeiten, in denen Fotografie und Film noch der Standard waren. Sehr gute Kenntnisse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann ich nicht viel aufzählen, da ich nicht sehr viel Aktivität sehe.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist erstmal ok. Nichts außergewöhnliches, aber die Branche ist halt generell eine mit vielen Aktueren, die nicht wie die Weltmeister verdienen.
Image
Bewährt und bekannt in Branchenkreisen. Natürlich bewertet sich die Konkurrenz immer besser und schimpft über alle anderen.
Das Image sollte durch die Verknüpfung zu DS eigentlich viel besser sein. DS genießt auch einen gewissen Ruf in verschiedenen Branchen. Es vollzieht sich ein Wandel vom Service zum Software Business. Im Software Bereich von DS sind sehr hochkarätige und volumenstarke Kunden vertreten.
Karriere/Weiterbildung
Über DS ist eine sehr große Auswahl möglich. Jedes Jahr stehen Trainings für die Mitarbeiter bereit, manche werden empfohlen oder nahegelegt, andere können individuell aus einem Katalog abgerufen werden.
karrieremöglichkeiten entwickeln sich mit der individuellen Performance. Man sollte ich intern einen Leuchtturm schaffen, dann geht auch die Karriere einfacher voran. Nimmt man DS hinzu, gibt es unzählige Karrierepfade. Es liegt an einem selbst, diese zu verfolgen. Man bekommt natürlich nichts geschenkt.