2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen
Management kümmert sich nicht um alle Mitarbeiter gleichberechtigt
Fairness
Tolle Kollegen im direkten Team
Es wird immer viel verlangt doch wenig belohnt
Talente werden schwer erkannt
Management redet nur aber es folgen keine Taten
ok, aber keine Hilfe oder Feedback vom Management
Abteilungen werden unterschiedlich behandelt ....nicht immer gerecht
Bereiche sehr flexibel
- Einer der wenigen Arbeitgeber in meiner Region.
- Qualität der Produkte liegt über der der Konkurrenz, muss also auch dementsprechend bezahlt werden.
- Entwicklung der Firma in den letzten Jahren
- Wer am lautesten schreit bekommt am meisten Gehör
- Produktpalette ist nicht vielfältig genug
- Führungsmentalität ist sehr schlecht und vergiftet das Klima
- Es fehlt frischer Wind!
- Struktur und Eigenverantwortung müssen aufgebaut werden. Wir brauchen keine Chefs, die ihren kompletten Tag mit Meetings und Mitarbeiterkontrolle füllen müssen und Sonderaufgaben wie in einem Sekretariat verteilen, sondern Vorgesetzte, die Unterstüzung bieten, wenn der MA diese braucht und die dafür sorgen, dass der MA seine Arbeit ohne Störungen verrichten kann.
Ich habe mich entschlossen, hier eine Bewertung zu veröffentlichen, weil es mich ärgert, dass hier einige versuchen, die Firma zu gut darzustellen und damit Probleme vertuschen wollen, die einfach nunmal da sind.
Es ist klar, dass man eher geneigt ist, eine Bewertung zu hinterlassen, wenn man verärgert ist, als wenn man zufrieden ist, dennoch finde ich, dass man bei der Wahrheit bleiben sollte. Das spiegelt meine Bewertung wider.
Recaro CS hat massive Probleme und wir Mitarbeiter wollen nicht die Hand beißen die uns füttert, sondern endlich Aufmerksamkeit für die Dinge bekommen, die offensichtlich schief laufen! Dazu muss man nicht externe Berater ins Haus zu holen, sondern einfach mal die eigenen Leute mit einer offenen Befragung aus ihrem Schneckenhaus locken und die Kritik auch annehmen und nicht einfach abtun.
Noch glaube ich an Recaro.
Arbeitsatmosphäre bedingt durch Jahr 2016 und seiner Herausforderungen sehr schlecht. Macht keinen Spaß mehr.
Lob - was ist das?
Die Marke lebt, aber nur in den Köpfen der Autofans und Vielflieger. Für die Kindersicherheit ist noch viel zu tun.
Teils Gleitzeitkonten, teils Vertrauensarbeitszeit.
Überstunden bei Gleitzeitkonten werden nicht gern gesehen, wenn die Mitarbeiter diese doch tatsächlich auch absetzen wollen (Stundenbegrenzung existiert), Flexibilität ist z.T. gegeben, man muss sie halt vorher vereinbaren und dann auch drauf bestehen.
Wird kein Wert drauf gelegt. Es wird lieber in Führungskräfte-Coaching investiert. Das bringt aber leider auch nichts.
Ich glaube hier erwartet sich jeder Angestellte auf der Welt mehr, leider liegen wir aber auch unter dem Regionsdurchschnitt. Es gibt kein Weihnachts-, Urlaubsgeld, keine tariflichen Steigerungen. Minimale Erhöhung kann man nur durch Zielerreichung schaffen. Ziele sind aber nicht SMART, werden gern verallgemeinert (ROS/RONA).
Umweltbewusstsein - eher nicht (je billiger, desto besser)
Sozialbewusstsein - auch nein. Gleiches Motto.
Ein gemeinsamer Feind eint.
Man darf ja leider keine Namen nennen. Aber mir fallen spontan 4 Menschen in den 50ern ein, die lange im Unternehmen waren und gegangen wurden.
Auf Personalerdeutsch würde ich sagen: "Es besteht genügend Spielraum zur Verbesserung." Es sind eher Radfahrer als Vorgesetzte (nach oben buckeln und nach unten treten).
Lärmbelästigung durch Güterverkehr sehr hoch, Büros sind nicht klimatisiert, Barrierefreiheit ist nicht gegeben, Ausstattung ist in Ordnung, sofern man einen Stein im Brett bei der IT hat.
Selten schlecht. Ich sage nur 3 Stunden Townhall Meeting in denen bahnbrechende Ankündigungen gemacht werden, die nicht mit den betreffenden Mitarbeitern im Vorfeld besprochen wurden. Der Buschfunk ist leider die zuverlässigere Quelle, wenn man an Informationen herankommen möchte.
Es gibt zu 95 % männliche Führungskräfte.
Man bewegt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Eigenverantwortliche Aufgabengestaltung ist nicht gewünscht, der Chef möchte von jedem Mitarbeiter ein tägliches Update über die aktuellen Aufgaben - das nimmt etwa eine halbe Stunde Arbeitszeit in Anspruch.