12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Beamtengehälter im Verhältnis zur Leistungsanforderung sind phänomenal
Mobbing bei kritischen Mitarbeitern
Politische Fehlentscheidungen auch mal veröffentlichen und von den anwesenden Beamten insbes. Führungskräften auch mal Leistung fordern.
Mobbing von oben bei engagierten Mitarbeitern
Ist peinlich, zu erwähnen wo man arbeitet
Wer sich mit sich selbst beschäftigen will, dem Chef nach dem Mund redet hat eine sehr gute W-LBalance
Nach unten treten nach oben schleimen
Ist super
Ist eigentlich nicht von Belang
Jeder Beamte sitzt in seinem Kämmerlein und langweilt sich
Ist nur gut, wenn er-sie-es nicht kritisch ist
Wenn man zu kritisch ist ggü. politischen Entscheidungen, ist Mobbing von oben angesagt
Eingesperrt in dunklem Kämmerlein
vor allem im EG
Vorgaben die genau eingehalten werden müssen nachdenken, eigene Vorschläge und Engagement sind nicht erwünscht
Kommunikation wird argwöhnisch beobachtet
Weibliche Mitarbeiterinnen haben es sehr schwer, ist aber von der jeweiligen Abteilung abhängig
Prüfen, ob Formulare richtig ausgefüllt sind sind nicht wirklich interessant
er geht sehr fürsorglich menschlich mit allen Mitarbeitern um
da gibt es nichts zu bemängeln
wenn es die Möglichkeit gäbe, wäre eine bessere Technische Unterstützung schön
über Alles kann kommuniziert werden, jeder hilft jedrn
wir sind bessere Menschen, als unser Ruf
in nicht Coronazeiten, konnten sogar Kinder mitgebracht werden
interessante Weiterbildungsangebote extern wie intern
bei den Angestellten nach Tarifvertrag
bald sind wir papierlos, Mülltrennung erfolgt penibel
jeder hilft jedem
Rücksicht ist sehr ausgeprägt. Auch wissen wir die hochwertigen Erfahrungen zu schätzen.
ein gutes Miteinander
wenn gewünscht, gibt es zum Beispiel Stehtische oder auf die Person geeignetere Hardware
jederzeit gegeben
Es werden alle gleich behandelt.
es gibt ständig neue Aufgaben
Nichts
Die größten Privilegien genießen lediglich die Prüfungsgebietsleiter
Willkommenskultur einführen, Führungskultur verbessern
Work-Life-Balance, Homeofficemöglichkeiten
flexible Arbeitszeiten und Überstundenausgleich
interne Gesundheits- und Massageangebote
super Standort
Spannende, vielfältige Tätigkeiten
Harmonisches Arbeitsklima, freundliche Kollegen
interaktiver Austausch, Verbesserungsvorschläge werden aufgenommen
IT Service verbessern und sich hinsichtlich der Technik am heutigen Standard orientieren, manche Programme, mit denen gearbeitet wird, sind etwas veraltet.
Vorteil: Tolles Arbeitsklima, aufgeschlossene und hilfsbereite Kollegen
Vorteil: Überstundenausgleich; Gleitzeit; interne Sportangebote; Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten
Vorteil: höhenverstellbare Tische für bessere Sitzhaltung, angenehmes Mobiliar, Whiteboards zum interaktiven Arbeiten, lichtdurchflutetes Büro durch große Fensterfront, großes, barrierefreies Bürogebäude mit Teeküchen
Nachteil: Technische Ausstattung kann noch verbessert werden
Vorteil: Hausinterne Informationen werden im Intranet und per Verteiler veröffentlicht, somit ist jeder gleichermaßen informiert
Vorteil: Spannendes Tätigkeitsfeld, abwechslungsreich, vielfältig, eigenständiges Arbeiten und Eigeninitiative ist erwünscht
- Äußerst freundliche Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzte
- Eigeninitiative wird begrüßt
- Work-Life-Balance und Flexibilität im Arbeiten (bspw. Möglichkeit zum Home-Office)!
- IT-Ausstattung insbesondere im Bereich des Home-Office verbessern
- Den Räumlichkeiten könnte ein bisschen Abwechslung (Farben, Bilder etc.) gut tun
Wurde mit offenen Armen empfangen, äußerst freundliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen!
Home-Office möglich, Sportangebote innerhalb des Hauses
Außergewöhnlich gut!
IT-Ausstattung /-Service ist verbesserungswürdig, mit der neuen Präsidentin aber auf einem guten Weg!
Neuer Standort und neue Präsidentin: Es wird etwas bewegt und die Mitarbeiter werden ernst genommen.
Innerhalb der Prüfungsgebiete bestimmt die Führungskraft die Arbeitsweise und -atmosphäre
Seminare an der Verwaltungsakademie
Digitalisierung ist weit vorangeschritten
Prüfungsgebietsabhängig
neues Bürogebäude mit AC, gute Ausstattung, lange Wege, aber gute Anbindung
Intranet sorgt für Austausch, anderes ist prüfungsgebietsabhängig
Prüfungsgebietsabhängig
Der Rechnungshof muss die Mitarbeiterpartizipation sowie den fachlichen Austausch der Mitarbeiter fördern. Die hochqualifizierten Mitarbeiter müssen eigenverantwortlich arbeiten und Entscheidungen fällen dürfen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss z.B. durch vereinfachtes mobiles Arbeiten verbessert werden. Die interne Bürokratie muss abgebaut werden.
Veraltetes Führungsverhalten: sehr stark hierarchisch ausgerichtet, Monolog statt Dialog, völlige Abwesenheit einer Fehlerkultur
Aufgabenvielfalt, Verantwortung für die Einwohner des Landes Berlin tragen, große Gestaltungsspielräume, Autarkie
Die Zusammenarbeit über die Grenzen der einzelnen Organisationsbereiche ist ausbaufähig
mehr öffentliche Wahrnehmung wagen
Flexible Arbeitszeiten, tolle Lage
Es findet (abhängig vom konkreten Prüfungsgebiet) nahezu keinerlei Controlling statt und dass obwohl, dort so wenige Prüfungen pro Prüfer/Jahr geplant sind, dass man sich regelmäßig fragt, was man dort eigentlich den ganzen Tag machen soll.
Die Behörde öffnet sich nicht dem dringend erforderlichen Modernisierungsprozess für eine moderne Verwaltung.
Während meiner Tätigkeit haben zuletzt 3 Volljuristen -die sich alle freiwillig beworben und beim Rechnungshof eine höhere Stelle angetreten haben- nach wenigen Wochen Abordnung freiwillig auf die höheren Posten verzichtet, so dass bei uns nun diverse Positionen seit längeren Zeiträumen vakant bleiben, was den Personalbereich/die Behördenführung scheinbar nicht interessiert.
Feedback/Beurteilung der eingesetzten Führungskräfte, intensive Schulungen der Führungskräfte
Bis auf die Prüfungsgebietsleiter/-innen hat hier niemand etwas zu sagen, selbst dazwischen tätige Beamte mit A 16 und A 14 dürfen sich nicht enfalten. Die Behörde ist strukturell völlig veraltet und kann sich von ihren Zwängen nicht befreien (und will dies auch gar nicht).
durch inneres Frustpotential werden die eigentlich guten Rahmenbedingungen mit Telearbeit und Gleitzeit schnell obsolet
auf einer Hierarchieebene guter Zusammenhalt, zwischen den Ebenen keinerlei Zusammenhalt und damit auch kein Schutz durch höhere Ebenen
katastrophale Führungskultur, entweder aggressiv-autoritär oder desinteressiert-ignorant.
technisch und räumlich ausreichend. Wenn man hier Entfaltungsmöglichkeiten mitbetrachtet, muss man akzeptieren, dass Kreativität, Eigeninitiative oder Kritik einem das Genick brechen können.
es gibt in den meisten Bereichen keine Kommunikationskultur, sondern nur einseitige Infoveranstaltungen (wenn überhaupt)
Thematisch interessante Aufgabenfelder
Verdienst
Führungsverhalten der Führungskräfte.
Arbeitsweise (Vorbereitung und Durchführung der Prüfungen).
Fehlende Anerkennung der Mitarbeiter.
Keine Eigeninitiative bei den Prüfungen möglich. Jede kleinste Abweichung muss ausführlich begründet werden.
Mitarbeiter in die Vorbereitung der Prüfungen so einbeziehen, dass sie die Arbeiten gerne und engagiert durchführen. Ihnen dabei einen angemessenen Freiraum zugestehen und nicht alles "bis auf das i-Tüpfelchen" reglementieren.
I.d.R. alles ältere Mitarbeiter. Die Wertschätzung durch die Führungskräfte lässt erheblich zu wünschen übrig.
Ziele sind unrealistisch.
Aufgabenstellungen unklar.
Regelmäßige Evaluierungen mit geschönten Ergebnissen
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