2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch ein 'weiter so' wird sich der Arbeitgeber bald selbst abgeschafft haben... Ist auch eine Form der Problemlösung
Alle reden vom Problem der Kirchen... Keiner ändert was. Also bleibt alles, wie es immer war.
Du willst Feiertagsarbeit, Rufbereitschaft, unbezahlte Mehrarbeit und das europäische Höchststundenmaß an wöchentlicher Arbeitszeit manchmal auch deutlich mehr und das alles ohne finanziellen Ausgleich? Hier bist du richtig!
Die Ausbildung (Studium, Vikariat, Probezeit) umfasst 13 Jahre... Dann ist man (in vielerlei Hinsicht) fertig. Seit neuestem können aber auch sogenannte Quereinsteiger mit Kurzausbildung von zwei/drei Jahren ohne Qualifikation dasselbe Amt übernehmen.
In der Ausbildung unter 7€/Stunde... Damals bei mir.
Nennt man hier auch Konku-legen...
Es gilt eher das Highlander-Prinzip: Es kann nur eine(n) geben.
Wenn du jung bist (40-55 Jahre) wird man dir nichts zutrauen. Erst wenn du dich als linientreu erwiesen hast, spült es dich nach oben.
Highlander-Prinzip:
Die Entscheidungen werden nach persönlichem gusto gefällt. Was dem einen genehm ist, ist dem anderen ein Dorn im Auge.
Stand der Technik... Was ist Technik?
Reden ist Silber - Schweigen ist...
Es gibt implizite Regeln, die nicht offen gelegt werden sollen. Aber nach denen wird alles bemessen.
Wer eine Pfarrersfamilie mit drei Generationen vorweisen kann, hat sicher bessere Chancen. Bis vor kurzem wurden queere Lebensformen noch offen diskriminiert und mussten um Genehmigung fürs Zusammenleben bitten. Grundgesetzwidrige Eingriffe ins Privatleben behält sich der Arbeitgeber vor.