3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegiales Umfeld. Jeder hilft jedem. So soll es sein!
Wenn man eine Auszeit braucht, hier kein Problem!
Flache Hierarchien, man tauscht sich schnell aus.
Ich konnte den Arbeitgeber jederzeit ansprechen.
- Ich kam mir vor wie eine billige Arbeitskraft, welche nichts wert ist.
- Andere Mitschüler erzählen, was deren Aufgaben sind. Man bekommt woanders richtig Verantwortung übertragen, damit zum Berufsbeginn einem optimalen und gut ausgebildetem Start Nichts im Wege steht.
Azubis die Zwangsvollstreckung zeigen bzw. in dieser schulen, damit es auch in der Schule besser angewendet werden kann.
Könnte besser sein. Oberflächlich ganz nett, aber jeder steht sich selbst am Nächsten.
- Jeder zweite Azubi ist durch die Prüfung gefallen, da die praxisnahe Anwendung fehlt.
- Karriere macht man dort eher, wenn man sich vorher "Lieb Kind macht" oder jemanden kennt, der dort bereits arbeitet.
- übermässiger Fleiss wird als selbstverständlich vorausgesetzt
- Wenn man die Prüfung mit guten Noten bestanden hat, wird man mit Kusshand in anderen Firmen angestellt.
Für den schweren Stoff in der Schule viel zu wenig. Stoff ist wesentlich schwerer, als bei einer Industriekauffrau.
1. Lehrjahr: Postbearbeitung, Gerichtsgänge, Akten suchen und wieder einsortieren.
2. Lehrjahr: wie 1. Lehrjahr, plus Bänder schreiben, Mandantenempfang, Termine vereinbaren, 1. Lehrjahr anlernen.
3. Lehrjahr: wie 2. Lehrjahr, jedoch etwas mehr Bänder schreiben. Wenn 2. Lehrjahr nicht anwesend, dann 1. Lehrjahr anlernen.