1 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Mitarbeiter:innen, die bei RECK-Technik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei RECK-Technik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten.
Gute Entlohnung für Auszubildende.
Der Auszubildende wird hauptsächlich in einem Unternehmensbereich eingesetzt.
Ausbildungsordnung wird nicht eingehalten.
Das Unternehmen interessiert sich nicht für die Berufsschule.
Ausbildungsfremde Arbeiten, wie beispielsweise Dienstwagen zu putzen oder zur Bank gehen, gehören an die Tagesordnung.
Auszubildende auch in Sachen Berufsschule unterstützen und ihnen nicht das Gefühl geben, ist doch egal, hauptsache ihr arbeitet.
Es gibt relativ viele Auszubildende, allerdings wird das Miteinander unter den Kollegen nicht gefördert.
Es gibt die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Allerdings zu schlechten Konditionen und Karrieremöglichkeiten sind fast nicht vorhanden.
Normale 40-Stunden-Woche. Überstunden werden vergütet oder können, wenn auch weniger gern gesehen, freigenommen werden.
Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Unternehmen gut. Es wird Weihnachts- und Urlaubsgeld bezahlt. Das Gehalt wird allerdings erst in der Mitte des Folgemonats ausbezahlt.
Die Ausbilder sind im großen und ganzen OK
Es gibt nicht wie in anderen Unternehmen etwas wie Azubi-Stammtisch, etc.
Man ist der Laufbursche in der Abteilung und darf die Aufgaben machen, die keiner machen will. Die Austattung kann man nicht als modern bezeichnen.
Vorwiegend ist der Auszubildende in einer Abteilung. Andere Abteilungen werden, wenn überhaupt nur kurz besucht. Personalabteilung beispielsweise gar nicht, obwohl diese auch zum Ausbildungsplan gehört.
Man wird per Default geduzt.