Verlag im Wandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wille, die Zukunft anzugehen, ist da. Man ergänzt das Produktportfolio bereits etwas in Richtung Digital. Allerdings benötigt man mehr Expertise in diesem Bereich, um Produkte bereitzustellen, die wirklich konkurrenzfähig sind. Ansonsten ist das Miteinander durchweg positiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
„Schlecht“ nicht wirklich, aber wie schon erwähnt: modernisieren ist jetzt wichtiger denn je.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt in konkurrenzfähige Digitalprodukte investieren und Meetings effizienter strukturieren.
Arbeitsatmosphäre
Das Kollegium ist wirklich sehr entspannt und hilfsbereit. Gleiches gilt für die Standortleitung und Geschäftsführung.
Kommunikation
Die wichtigsten Punkte werden kommuniziert, zudem gibt es Freitags Updates der Geschäftsführung.
Kollegenzusammenhalt
Wie so oft im Leben, ist es abhängig vom Individuum. Hier arbeiten viele gute Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck haben.
Work-Life-Balance
Home Office möglich, keine Stechuhren im Einsatz.
Vorgesetztenverhalten
Professionell und emphatisch.
Interessante Aufgaben
Hier ist das Problem, dass das Thema Print insgesamt schon zunehmend schwieriger zu vermarkten und die digitale Produktpalette nicht wirklich konkurrenzfähig ist. Erfolgreiche Kollegen stützen sich hauptsächlich auf Bestandskunden. Positiv ist, dass man die Inhalte der eigenen Publikationen relativ frei selbst bestimmen kann, vorausgesetzt, dass das entsprechende Thema auch lukrativ ist.
Gleichberechtigung
Vollkommen, guter Mix!
Umgang mit älteren Kollegen
Viele Kollegen sind älter
Arbeitsbedingungen
Die genutzte Hardware ist outdated, das CRM funktioniert zuverlässig, ist aber trotzdem nicht mehr zeitgemäß, wenn man es mit vergleichbaren Systemen in Konkurrenz setzen würde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung und nachhaltige Bio-Produkte!
Gehalt/Sozialleistungen
Als PM solide Grundvergütung, auch die Provision ist solide, insofern man die Ziele erreicht.
Image
Nichts Negatives gehört
Karriere/Weiterbildung
Aus meiner Perspektive kaum gegeben, was aber auch klar ist, denn die Mitarbeiterzahl ist überschaubar, weshalb es wenig sinnvoll ist hier künstlich mit Titeln um sich zu schmeißen.