2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr kinderfreundlich, Kollegial, viel Mitbestimmung möglich, gute Atmosphäre
IT ist veraltet, dafür fehlt im sozialen Bereich leider oft das Geld
Gibt es nichts - der Umgang wirkt wirr
Keinerlei Wille zur Innovation
Technologien nutzen
Flexibilität zeigen
Bereit sein, mal etwas zu versuchen. Etwas weniger Rückwärtsgewandtheit.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich sehr gut, solange ein Mitarbeiter auf Linie mit den relevanten Entscheidungsträgern ist. Andere Meinungen sind allerdings nicht gerne gesehen und können diese ändern. Auch die Abwesenheit echter Führung trägt im Zweifelsfall dazu bei. Das erinnert teilweise an eine Sekte.
Das Image des Regenbogen ist überwiegend sehr gut. Die Defizite werden sehr gut verschleiert.
Je nach Aufgabengebiet ist viel Flexibilität gefragt. Selbstverständliche, auch kleine Aushandlungen zu Gunsten der Work-Life-Balance werden als Wohltat verkauft. Während der Corona-Situation wird darum gebeten im Homeoffice zu arbeiten, gleichzeitig wird dies als besondere Leistung gesehen dies zu ermöglichen - absurd.
Weiterbildungen werden oft ermöglicht, das ist schön.
Mit einem gewissen Hang zur Unterwürfigkeit kann sowas wie eine Karriere gemacht werden. Entscheidungen wirken aber auch hier sehr beliebig, Perspektiven werden nicht angeboten. Es wirkt auch nicht so, als würde es um Leistung gehen.
Das Gehalt ist solide.
Geht so.
Gemischt.
Nichts zu beanstanden
Nette, sympathische Menschen. Allerdings in Abwesenheit von Führungskompetenzen. Entscheidungen sind oft beliebig, angebotene Erklärungen sind teils jenseits jeder Logik, basierend auf Bauchgefühlen und Stimmungen. Gerahmt von dem sogenannten "Regenbogen-Style" der eine wohlfühlig-offene Atmosphäre suggeriert, aber teils mangelhafte Entsprechung auf der Verhaltensebene hat. Wertschätzung wird partiell gewährt, kann ich beispielsweise nicht ernstnehmen und weiß, dass ich nicht der einzige bin. Gesprächsoffenheit ist prinzipiell vorhanden, Inhalte werden aber gegen Mitarbeitende verwendet. Kritik wird unangemessen geäußert und basiert selten auf Fakten. Die KlientInnen und direkten Kollegen zählen beispielsweise oft nicht als Informationsquelle. Die Vorgesetzten wirken zudem insgesamt innovationshemmend. Oft werden Entscheidungen unter den Teppich gekehrt, vermutlich damit keine Unruhe entsteht und der Konflikt gescheut wird.
Aktuell noch zu kleine Räumlichkeiten, völlig veraltete Technik, keinerlei Bestrebungen diese zu modernisieren. Braucht man alles nicht. Vorteile werden nicht erkannt.
Oberflächlich wertschätzende Kommunikation. Allerdings sehr schwammig, teils wenig dahinter. Auch hier ist die fehlende Struktur, sowohl der Führung als auch des Regenbogens insgesamt ein Mitgrund für die schlechte Kommunikation. Mangelhafte Kommunikationsstrukturen werden nicht erkannt. Die Verantwortung für die Ergebnisse dieser Strukturen wird an Mitarbeitende externalisiert. Es wird viel hinter dem Rücken von Mitarbeitenden beschlossen. Keine Standardisierung in den Kommunikationswegen. Keine Probezeitgespräche. Keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche.
Gleichberechtigung der Geschlechter ist hinsichtlich der Besetzung von Stellen gewährleistet, sehr schön. Teilweise paternalistischer Umgang, empfinde ich als unangenehm und unangemessen. Ein höheres Alter wird teilweise, etwas altertümlich, mit Weisheit assoziiert.
Es gibt interessante und uninteressante Aufgaben. Sehr subjektiv. Für mich war es gemischt.