4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Kollegium hält sehr gut zusammen.
Hohe Hierachie, wenig Emphatie für Klienten und deren Lebensrealität.
Zurück zu den christlichen Wurzeln, de Mensch steht im Mittelpunkt. Erfahrene MA in Entscheidungsprozesse einbeziehen.
Das Klima zwischen Kollegen ist gut, sehr konstruktiver und wertschätzender Austausch. Zwischen Vorgesetzten und Betreuern tut sich ein immer größerer Spalt auf.
Hier ist die Kluft zwischen Leitung und MA erkennbar. Es gibt keine gute Stimmung, MA sehen eine Verschlechterung der Lebensbedingungen der Klienten. Die Entfernung vom eigentlichen Leitbild. In der Förderstätte ist dies kaum zu bemerken, im Haupthaus aber sehr.
Wünsche bei der Dienstplangestaltung werden größtenteils berücksichtigt. Allerdings werden in Urlaubszeiten zuviele MA in den Urlaub gelassen, sodass der Test unter großer Belastung steht insbesondere wenn Krankheitsfälle hinzu kommen.
Fortbildung werden angeboten, werden aber teilweise abgesagt ( wegen Personalmangel) oder weil der Antrah nicht weitergeleitet worden ist.
Es wird nach TVÖD gezahlt.
Das Kollegium hält gut zusammen.
Die Kluft ist im letzten Jahr immer größer geworden. Es gab immer wieder unangebrachte Kommentare und Situationen. Es werden Versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden, bzw. Nicht eingehalten werden können.
Von sich aus gab es wenig Kontakt und Erkundigung, diese Impulse gingen immer vom MA aus. Wurden teilweise nicht ernst genommen.
Es gibt viele Hilfsmittel und größtenteils pflegebetten , allerdings sind einige sehr alt und müssen gepumpt werden bzw. Lassen sich nicht weit auffahren.
Es werden regelmäßige Teams abgehalten wo Informationen ausgetauscht werden.
Diese Frage ist schwierig zu beantworten. Allgemein gab es immer wieder tolle Ideen und Festlichkeiten, die aber dann durch die Rahmenbedingungen schwierig umgesetzt werden konnten.
Bei der Arbeitsbelastung kam es so vor das andere Gruppenmehr Personal zugeteilt bekommen haben ( gemessen am Pflege und Versorgungaufwand ), dies änderte sich zum Schluss aber etwas.
Die Freiheit der eigenen Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
Nicht modern genug für junges Personal und auch für junge Menschen mit Behinderung
Die moderne Technik (Hilfsmittel, social media zur Werbung etc) sollte mehr mit einbezogen werden
Respektvoller und wertschätzender Umgang (nach dem Motto: Jeder kann was, bringt Stärken und Fähigkeiten mit)
Da die Einrichtung auf dem Land liegt kennen sie leider nicht viele und gilt oft als nicht modern genug. Jedoch wird im Moment sehr in Zweigstellen in den umliegenden Städten investiert.
Es ist möglich die eigene Urlaubsplanung mit dem Privatleben zu vereinen, oft auch vier Wochen am Stück. Zudem können Arbeitszeiten an das Privatleben angepasst werden. Sprich: ein Familienfreundlicher Betrieb, vor allem für junge Mütter.
Fort-und Weiterbildung ist jederzeit möglich, 5 Tage pro Jahr hat jeder Mitarbeiter frei zur Verfügung. Darüber hinaus können noch spezielle Weiterbildungen genehmigt werden.
Sicheres und gutes Einkommen. 1x jährlich gibt's eine Leistungsprämie, Weihnachts-und Urlaubsgeld.
Es gibt jährlich mehrere Umweltprojekte und eine grüne Truppe der WfbM
Jeder Bereich hat eine eigene Führung durch Bereichsleitungen. Dies kann ganz unterschiedlich bewertet werden.
Es wird immer wieder baulich investiert und der Wert der Gebäude wird erhalten. Defekte oder unschöne Dinge werden ausgetauscht.
Durch die Größe der Einrichtung ist die Kommunikation nicht immer bis in alle Bereiche gegeben. Es herrscht jedoch eine ausreichende Besprechungskultur.
Ob Bezahlung oder sonstige Rahmenbedingungen, gelten für alle gleich
Es gibt immer wieder neue Projekte in die man sich mit einbringen kann.