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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Regiepapst Medienproduktion ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Regiepapst Medienproduktion als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die super Stimmung über alle Etagen hinweg
Alle sind freundlich und es herrscht eine sehr gute Stimmung. Generell sind alle zusmeist sehr entspannt ohne das die Produktivität im geringsten darunter leidet.
Das Image ist hervorragend und stimmt eins zu eins mit der Realität überein!
In meiner gesamten Zeit bei Regiepapst hatte ich nie zu wenig oder zu viel zu tun. Natürlich macht man mal Überstunden aber dafür kann man an einem anderen Tag auch mal früher gehen. Die Arbeitszeiten sind zudem ziemlich flexibel und man kann seine Stunden außerhalb der Kernzeit meist frei wählen.
Wo auch immer es geht wird auf die Umwelt geachtet und was Sozialbewusstsein angeht so kann sich die Firma auch spontan in einen Verein zur Flüchtlingshilfe verwandeln
Jeder arbeitet im Team und wenn es mal ein Problem gibt wird nicht gestritten sondern gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Zwar ist der Altersdurchschnitt etwas jünger doch langdienende Kollegen sind hoch geschätzt.
Auch hier fünf Sterne weil es einfach nichts zu kritisieren gibt. Die Vorgesetzten sind stets freundlich und man wird in fast alle Entscheidungen miteinbezogen. Die gesetzten Ziele sind eigentlich immer realistisch und wenn nicht kann man auch hier mit den Vorgesetzten reden.
Die Technik ist auf einem durch und durch guten Stand und die Büros sind hell und angenehm.
Egal ob Email, Telefonat oder persönlich die Kommunikation klappt fast immer hervorragend und wenn mal etwas nicht klar ist kann man einfach nochmal nachfragen.
Gleichberechtgung wird hier großgeschrieben. Egal welches geschlecht oder welche Hautfarbe man hat, alle werden gleich behandelt!
Die Aufgaben waren meistens interessant auch wenn es natürlich mal Dinge gibt die man nicht so gerne machen will. Auch die Arbeitsbelastung ist meist geichmäßig verteilt und es wird einem viel Raum für individuelle Ausgestaltung des Arbeitsbereichs gelassen.
Direkte Einbindung ins Unternehmen und langsame Autonomie.
Onboarding hätte besser laufen können.