1 Mitarbeiter:innen, die bei Regionalverkehr Erzgebirge eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Sicherer Arbeitsplatz, eher weniger bestrebenswert eine Ausbildung zu beginnen und durchzuführen
Bei Fachkräften ähnlich
3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Regionalverkehr Erzgebirge GmbH in Annaberg-Buchholz absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ist menschlich gesehen absolut Spitze und versucht es einem bestmöglich recht zu machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf Wünsche wie z.B. nicht mehr mit Arbeitern, die sich sehr unfair und zum Teil auch inkompetent gegenüber Azubis verhalten, wird zum Teil gar nicht eingegangen oder ignoriert.
Verbesserungsvorschläge
Besere Einhaltung der Arbeitszeiten (gerade Sam und konsequenteres "durchgreifen" bei unfairen bzw. fragwürdigen Benehmen mancher Arbeitnehmer gegenüber Azubis.
Arbeitsatmosphäre
Überwiegend ist das zusammenarbeiten in Ordnung. Auf Tipps, Ratschläge oder Diagnosen meinerseits geht ein Teil der Arbeiter ein und nimmt diese ernst. Sollte ich mich irren oder das von mir gesprochene ist unplausibel, wird mir dies meist vernünftig und verständlich vermittelt, jedoch nicht von allen. Von einigen kann man mehr als unangebrachte, sinnlose Sprüche nicht erwarten.
Karrierechancen
Die Übernahmechancen stehen eher schlecht. Von 4 frisch ausgelernten Azubis wird, wenn überhaupt, einer unbefristet übernommen. Sollte die Mechaniker-Karriere nach der Ausbildung nicht weitergehen, hat man (eventuell) die Möglichkeit eine 10 monatige Umschulung zum Busfahrer zu machen. Wenn die Gesellenprüfung bestanden wurde, wird man meist nur auf ein halbes Jahr befristet genommen oder bekommt eine Sachbefristung.
Arbeitszeiten
Es gibt feste Arbeitszeiten und 2 Schichten. In der Frühschicht können Überstunden anfallen, dies hält sich jedoch meist in Grenzen (max.1 Stunde mehr ). In der Spätschicht gibt es keine Überstunden, bzw. sehr selten. Das einzige unschöne an der Spätschicht ist, das man abends natürlich Feierabend machen kann, aber am Samstag eine Frühschicht zu absolvieren hat und diese meistens die eigentliche Arbeitszeit um mindestens eine halbe Stunde und etwas seltener sogar noch mehr übersteigt.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu anderen Lehrlingen ist der Verdienst zum Teil ca 1/3 höher.
Die Ausbilder
Der Ausbilder ist top. Nimmt sich Problemen der Azubis an und versucht auch Schichten, freie Tage und Urlaubswünsche bestmöglich umzusetzen.
Spaßfaktor
Im großen und ganzen ok, jedoch gibt es ein, zwei unsympathische Arbeiter, die einem den Tag richtig vermiesen können.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es wird viel gekehrt und Fahrzeuge von Waschkunden gewaschen. Meine Einschätzung, der Lehrplan wird nur als grobe Richtlinie gewertet.
Variation
Man lernt natürlich dazu, jedoch bleibt es meist bei typischen Azubi-Aufgaben (z.b. Räder/Reifen wechseln, Werkstatt kehren, ect)
Respekt
Teilweise, bei manchen Kollegen fühlt man sich eher weniger wie der Azubi und bekommt (auch) "gute" Arbeiten, bei anderen grenzt die "Erziehung" schon fast am Mobbing. 2 Azubis hatten in einem Zeitraum von 4 Monaten hintereinander gekündigt (der eine 1. Lehrjahr und der zweite 2. Lehrjahr).
Basierend auf 1 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Regionalverkehr Erzgebirge durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden Regionalverkehr Erzgebirge als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 1 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Regionalverkehr Erzgebirge als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.