60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles für den Erfolg
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen hat nach außen ein hervorragendes Image und die verkauften Produkte sind auf hohem Niveau. Wer am Standort vor Ort arbeitet darf sich auch über kostenlose Getränke freuen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was mir persönlich unbegreiflich ist, dass in einem Unternehmen dass solch gute DMS-Software verkauft, intern so rudimentär gearbeitet wird wie es hier der Fall ist. Vor allem in der heutigen Zeit. Vorgänge werden intern doppelt und dreifach in die Hand genommen, Prozesse einfach nicht sinnvoll durchdacht und es werden Programme eingeführt die nicht einmal richtig benutzt werden und nebenher angepasst werden müssen, anstatt man dies im Vorfeld erst einmal auf Herz und Nieren getestet hätte, ob es den Ansprüchen genügt. Ich glaube, dass manches Rathaus nicht so eine grobe interne Selbstverwaltung betreibt. Trotz Veto vieler Beteiligten die damit arbeiten müssen hält man aber daran fest. Anstatt man es sich einfacher macht wird hier nach meiner Meinung alles noch umständlicher. Abläufe sind dadurch unnötig aufgebläht und erfordern häufig Rücksprachen oder bewirken Fehler.
Schlecht finde ich auch, dass Personen der höheren Ebene scheinbar nur noch Zahlen sehen, wie es aber stellenweise um die Belegschaft steht wird leider leider immer weniger wahrgenommen. Mich persönlich wundert es daher nicht das es Kollegen gibt die irgendwie mit dem Kopf schon woanders sind oder bereits gekündigt haben. Das viel zu schnelle Wachstum und die Verschmelzung mit anderen Unternehmen haben meiner Meinung nach leider dazu geführt, dass man zwar immer höhere Gewinne einfährt, sich aber intern nach und nach abwirtschaftet. Stress und Druck nehmen immer weiter zu.
Schlecht oder besser gesagt schade finde ich auch, dass man merkt das so viele Mitarbeiter unzufrieden sind aber vor den Teamleitern meist so getan wird als wäre alles in Butter. Hinter vorgehaltener Hand gibt es dann aber viele Probleme.
Ich selbst kann leider mittlerweile keine Empfehlung (mehr) aussprechen. Vor wenigen Jahren war alles noch ganz anders.
Arbeitsatmosphäre
Ich spüre einen abteilungsübergreifenden steigenden Druck. Alles ist dem Erfolg untergeordnet. Verschnaufpausen gibt es hier so gut wie keine. Das einzige um was es geht ist ständig mehr und noch mehr zu leisten. Dabei wird es durch das schnelle Wachsen auch unpersönlicher. Das war vor wenigen Jahren noch völlig anders. Ständig werden Prozesse verändert, aber leider nicht zum Guten. Es kommt oft eine Hektik auf und gerade wenn etwas eingespielt ist werden wieder Dinge verändert.
Work-Life-Balance
Gleitzeitmöglichkeit in einem bestimmten Rahmen finde ich persönlich gut. Nachteilig ist aber wiederrum dass hier niemand schläft, d.h. es werden auch zu Unzeiten Emails verschickt, wodurch man wiederrum oft nicht abschalten kann. Die Arbeitsverdichtung nimmt in allen Abteilungen ständig zu und es wird immer mehr gefordert. Nach dem was man so hört, gibt es auch Mitarbeiter die auszubrennen drohen. Trotzdem versuchen diese wider jeglicher Vernunft immer mehr Last auf sich zu nehmen bis sie vielleicht irgendwann einfach nicht mehr können. Kein schönes Gefühl.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nach meiner Erfahrung Kollegen die sich gut verstehen und untereinander auch helfen, aber auch solche die in entsprechenden Abteilungen sitzen und sich beim direkten Vorgesetzten profilieren. Hat man das einmal geschafft gibt es auch finanzielle Anreize, was aber in diesen Bereichen zu einer Art Cliquenbildung und speziellen Lieblingen beim Vorgesetzten führt. Dabei erhalten manche einen Bonus, andere nicht, obwohl genauso viel geleistet wird. Das finde ich überhaupt nicht fair.
Vorgesetztenverhalten
Zielvorgaben erscheinen mir allmählich immer mehr unrealistisch zu werden. Konflikte werden nicht gerne gesehen, übergangen oder der Teamleiter schafft es nicht ein Machtwort in eine Richtung zu sprechen. Mitarbeiter klären unklare Abläufe selbst, da der Teamleiter stellenweise gar nicht im Bilde ist. Es wird ständig mehr und mehr zugemutet. Dies führt wie man gesehen hat leider auch zu Fluktuation.
Arbeitsbedingungen
Positiv sind die Arbeitsplätze, je nachdem wer alles da ist aber auch mitunter zu laut. Sonst hat man alles was man braucht.
Kommunikation
Es kommt darauf an über was gesprochen wird. Solange es im Sinne der Teamleiter läuft ist alles gut. Manche Dinge erfährt man beiläufig obwohl sie viel früher und deutlicher ausformuliert gehören.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist man in einer entsprechenden Abteilung und entsprechend gut mit dem Teamleiter (Stichwort Lieblinge) kann man was erwarten, sonst kommt von selbst leider keiner auf einen zu. Manche Kollegen fragen mehrfach nach einer Gehaltserhöhung und werden immer wieder vetröstet. Ansonsten ist es wie ich finde der Klassiker, dass die Firma Jahr für Jahr riesen Gewinne einfährt, der Kuchen aber ungleich verteilt wird. Gerade bei Leistungsträgern ohne die der Erfolg nicht möglich wäre kommt aus meiner Sicht viel zu wenig an.
Gleichberechtigung
Wie oben schon erwähnt, es gibt aus meiner Sicht ein paar Lieblinge die sich dem Teamleiter entsprechend unterwerfen und andere Kollegen die täglich alles aus sich herausholen und dafür im Grunde wenig bis keine Anerkennung erhalten. Das gibt aber natürlich niemand offen zu.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zunächst möchte ich erwähnen dass es eine krisensichere Branche ist und die Firma an sich sicherlich gut aufgestellt ist. Ich bin allerdings der Auffassung dass sich seit der Fusion mit anderen Unternehmen und einem Führungswechsel die Situation für einige Mitarbeiter dramatisch verschlechtert hat. Ich empfinde auch, dass der Vorgesetzte trotz Anmutung eines echten Interesses am Wohlbefinden seiner Mitarbeiter, sein vorrangiges Ziel dass alles zu funktionieren hat letzlich durchsetzt ohne tieferes Verständnis für die bestehenden Probleme zu haben. Es entsteht gefühlt ein immer größer werdender Druck und eine unrealistischere Erwartungshaltung an die Leistungsfähigkeit. Entscheidungen werden im Sinne der Gewinnmaximnierung mal eben verabschiedet, die Mitarbeiter werden das dann schon alles hinbekommen, so fühlt es sich für mich an. Im Ergebnis sehe ich überforderte und frustrierte Kollegen von denen es auch welche gibt die kurz vor dem Aufgeben sind und innerlich schon gekündigt haben. Natürlich ist dann eher ein geringer Teil bereit, das offen anzusprechen, obgleich es kein Geheminis ist und man das auch über diverse Wege immer wieder zu hören bekommt. Selbst wenn Unzufriedenheit und Überforderung dann doch mal angedeutet werden, gibt es gefühlt keine Diskussion. Es läuft einfach immer so weiter. Ich empfinde, dass sich manche Kollegen dafür auch leider noch aufopfern und dauerhaft mehr bewältigen als sie eigentlich können. Besonders bemängle ich hier überhaupt das fehlende Interesse der Führungskraft darüber wo der Schuh eigentlich drückt weil diese selbst vom Praxisalltag meiner Meinung nach wenig bis keine Ahnung hat. Es ist immer leicht Dinge anzuordnen und plötzliche Änderungen herbeizuführen wenn man selbst davon überhaupt nicht tangiert wird und somit auch nicht weiß wie sich diverse Umstände auf die Mitarbeiter auswirken. Durch die vielen internen Probleme machen sich dann für mich gefühlt die Kollegen untereinander noch das Leben zusätzlich schwer, weil jeder mehr und mehr überfordert und genervter ist, z.B. Aufgaben von sich wegschieben, andere sind Schuld etc.. Diese Entwicklung finde ich mehr als ungut, scheinbar zeigt sich die Führungsebene davon aber unbeeindruckt. Hauptsache die Zahlen stimmen und die Mitarbeiter funktionieren, so wirkt es auf mich.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
cooles, hippes Unternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche strategischen Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Teilweise schlechter Umgang mit unbequemen Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Es ist immer Luft nach oben, wobei das hier jammern auf hohem Niveau ist. Mitarbeiter mehr mitnehmen / besser informieren
Arbeitsatmosphäre
Du-Kultur bis zum Inhaber; meist kleine überschaubare Teams; nette Kollegen; meist guter Umgang miteinander
Image
Sehr gutes Image beim Kunden. Man muss jedoch aufpassen, dass das hohe Niveau auch bei den Kunden bestehen bleibt.
Work-Life-Balance
Früher schlecht heute besser. Früher gab es Vertrauensarbeitszeit. Das hieß bitte immer schön alles abarbeiten. Ein Zeitausgleich war eher schwierig. Mittlerweile gibt es für alle Bereiche, auch vertrieb, was eher unüblich ist in diesem Bereich, eine genaue Zeiterfassung
Karriere/Weiterbildung
Meist wird nur auf das eigene Produkt weitergebildet und dies dann als Weiterbildung verkauft. Man kann sich bestimmt auch außerbetrieblich weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Super. Gutes Gehalt. Es gab einen Inflationsausgleich, Homeoffice-Pauschale, ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist nicht vorhanden. Kein mir bekanntes soziales Engagement
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal so. Die Mehrheit der Kollegen, zumindest in meinem Bereich hat sich gegenseitig unterstützt. In anderen Abteilungen sah das schon anders aus. Es gibt leider auch ein kleine Anzahl von Kollegen/Innen die hinter dem Rücken das "Messer wetzen" um dann im richtigen Moment gnadenlos "zuzustoßen". Obacht ist manch langjährigen Kollegen/In geboten.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise schwierig. Es gibt ältere Kollegen die schon mehrere Jahrzehnte im Unternehmen sind. Die Mehrzahl der Kollegen/Innen ist zwischen 25-35 Jahren. Deshalb ist es manchmal für diese Personen schwierig sich in die Lage der älteren Kollegen hineinzuversetzen. (Familie, Arbeitsbelastung, etc.)
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Licht und Schatten.... Teamleitung war eher nicht gut. Wenig Empathie und Rücksicht auf persönliche Probleme. Nur Zahlen zählen. Man muss dazu sagen, dass das der oben genannte Teamleiter nicht mehr in der Firma ist. Besser sieht es in der oberen Führungsriege aus, zumindest beim ehemaligen Inhaber der immer noch in der Firma ist. Dieser hat meist ein offenes Ohr und versucht eine gütliche Lösung für alle zu finden.
Arbeitsbedingungen
Da gibt es nichts zu bemängeln. Alle Arbeitsplätze haben zwei Bildschirme; neueste Laptops usw. Die Räumlichkeiten sind sehr frisch und modern und top ausgestattet.
Kommunikation
Kommunikation ist offen und geht über persönliche Gespräche bis hin zu Online-Meetings
Gleichberechtigung
ist gegeben
Interessante Aufgaben
Sehr interessante Aufgaben. Nette Kunden. Es wird nie langweilig.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei comundus GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden Getränke für alle Mitarbeiter umsonst bereit gehalten und dazu ist es eine gute Auswahl. Es gibt kostenlose Parkplätze direkt vor der Firma. Die Arbeitsplätze sind modern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Persönliche Meinung: die Kommunikation, mitunter das Vorgesetztenverhalten und das fehlenden Eingehen auf Probleme von Mitarbeitern und auch die Würdigung der vielen Leistung den viele in der Firma bringen, das sieht man wie ich finde zu wenig und wird einfach als zu selbstverständlich gesehen. So wie es im Moment läuft habe ich leider Zweifel für eine Weiterempfehlung.
Verbesserungsvorschläge
Persönliche Meinung: nicht nur delegieren (das wird jetzt so und so gemacht) sondern auch verstehen welche Konsequenzen sich aus manchen Entscheidungen für die Mitarbeiter ergeben und vor allem auf Kritik und Wünsche eingehen und nicht alles ignorieren oder zerreden. Das ist für mich auch der größte Punkt der unzufrieden macht. Da nutzen auch Meetings nichts in denen dann immer "wir schaffen das schon" gesagt wird. Bevor etwas geändert wird mit den Mitarbeitern sprechen die täglich damit arbeiten und nicht einfach nur davon ausgehen dass es schon alles irgendwie von selbst klappt. Das tut es nämlich nicht und die Unzufriedenheit staut sich wie ich es mitbekomme bei einigen Mitarbeitern an. Man resigniert aber irgendwann und sagt nichts mehr, bis man eventuell selber seine Konsequenzen zieht. Das wird offiziell leider nie so deutlich angesprochen weil sich natürlich niemand selbst in schlechtes Licht rücken will. Ist aber so. Für die Teamleitung ist es dann halt immer einfach erledigt weil diese ja durch die Veränderungen nicht mehr belastet ist. In Teammeetings machen Mitarbeiter Vorschläge wie man Abläufe verbessern kann, die der Teamleiter dann einfach weitergibt, obwohl er selbst gar nicht weiß wie das in der Praxis aussieht oder sich selbst damit überhaupt beschäftigt hat.
Image
Ich glaube die Kundschaft hat ein gutes Bild vom Unternehmen
Work-Life-Balance
Persönliche Meinung: die Menge an täglichem Geschäft wird zu viel
Kollegenzusammenhalt
Persönliche Meinung: je nachdem mit wem man es zu tun hat sehr gut bis schlecht. Mit den meisten kommt man aber sehr gut aus. Es gibt nur 1-2 wie ich finde ungute Kollegen die sich scheinbar selbst als perfekt und unfehlbar ansehen und einem gerne mal Dinge extra unter die Nase reiben.
Vorgesetztenverhalten
Persönliche Meinung: die Teamleitung ist oberflächlich bemüht, delegiert letztlich aber ohne Praxiserfahrung vom Arbeitsalltag ihrer Mitarbeiter zu haben. Kritik ist scheinbar nicht so gerne erwünscht und auch schwierig anzubringen. Die Mitarbeiter sollen z.B. über Nacht mit einem neuen Programm arbeiten dem kaum einer was gutes abgewinnen kann und das viel mehr Zeit benötigt als bisherige Arbeitsweisen. Die Teamleitung selbst muss ja nicht damit arbeiten. Dementsprechend wird immer nur erwartet dass es halt funktionieren soll und die Mitarbeiter haben einen extremen Aufwand und müssen sich sogar noch selbst um Fehlerbehebung oder Abläufe kümmern, die das Programm so gar nicht beherrscht, da es für bestimmte Abläufe gar nicht wirklich taugt. Es wird nichts vernünftig im Vorfeld geplant oder die Mitarbeiter rechtzeitig informiert. Dafür gibt es viel zu viele Meetings in denen über alles mögliche gesprochen wird, nur nicht darüber wie sich Mitarbeiter fühlen oder womit man ein Problem hat. Wie schon gesagt Kritik ist nicht gerne erwünscht und wird dann mehr oder weniger übergangen. Die Mitarbeiter werden mit den Problemen dann größtenteils alleine gelassen. So sehe ich das.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsausstattung ist top modern und es wird alles benötigte zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Persönliche Meinung: Kommunikation erfolgt nicht immer vollständig und oft zu spät
Gehalt/Sozialleistungen
Persönliche Meinung: es gibt ein großes Gehaltsgefälle, mancher verdient für denselben Einsatz weitaus weniger als andere. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld gibt es für mich gar nicht. Auch einen Bonus für einen guten Jahresabschluss nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeofficemöglichkeit und teilweise Flexibilität bei den Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eines der größten Probleme die ich sehe ist die fehlende Einsicht der oberen Etagen in die Abteilungen. So werden Veränderungsprozesse verabschiedet und neue Systeme eingeführt ohne zu sehen welche Mehrbelastungen oder sogar Nachteile dies abteilungsübergreifend mit sich bringt. Die Mitarbeiter sind die Leidtragenden. Man möchte Monat für Monat wachsen, übersieht aber dabei eine teilweise völlige Überforderung einzelner Mitarbeiter, die trotz Erschöpfung noch versuchen die Fahne immer hochzuhalten. Mehrarbeit ist selbstverständlich bzw. sogar notwendig und wird dabei nicht entsprechend gesehen oder honoriert. Auf Problemschilderungen wird auch teils gar nicht eingegangen und die Mitarbeiter müssen teilweise selbst dafür sorgen dass sie deren Berg irgendwie abgearbeitet bekommen und Dinge die die Teamleiter gar nicht sehen, oft unter sich selbst lösen. Manchmal habe ich das Gefühl dass sich die Mitarbeiter mehr Gedanken machen als die Teamleiter selbst. Welch wirklich gute Mitarbeiter das sind, die sich einsetzen als wäre es die eigene Firma, geht leider aus meiner Sicht völlig unter. Dies führt persönlich zu Frust und auch Demotivation weil man das Gefühl hat keine Verschnaufpause mehr zu haben und immer noch mehr Pensum bewältigen zu müssen. Die Arbeitsabläufe sind teilweise überhaupt nicht durchdacht und dadurch für ein Digitalisierungsunternehmen unnötig kompliziert, fehleranfällig und umständlich. Teilweise werden auch Teammeetings zu Veränderungen anberaumt in diesen man dann feststellt dass es so wie gewünscht gar nicht umsetzbar ist, eben weil die Einsicht in die Arbeitspraxis der Mitarbeiter fehlt. Es werden Dinge verabschiedet ohne sich zuvor mit den Auswirkungen zu beschäftigen oder den betreffenden Abteilungen auseinanderzusetzen ob dies überhaupt Sinn macht und Arbeitsabläufe tatsächlich erleichtert oder nicht sogar erschwert.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter eingehen und auch erkennen wenn diese erschöpft sind weil die Arbeitsmenge des Einzelnen ständig wächst. Zusätzliche Mitarbeiter einstellen und Aufgaben anders (gerechter) verteilen um andere zu entlasten. Nur zufriedene Mitarbeiter bringen auch die beste Arbeitsqualität. Auch Mitarbeiter abseits der oberen Riege mal für Leistung loben oder einen kleinen Bonus zukommen lassen. Mitarbeiter zu ersetzen kann teurer sein als wirklich gute zu erhalten. Letztere sind zweifellos vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
für mich zunehmend als unentspannt empfunden, jeder versucht irgendwie sein Pensum zu schaffen, zu viele Meetings die aus meiner Sicht eigentlich immer nur dazu beitragen sollen die Mitarbeiter weiter voranzutreiben
Work-Life-Balance
Ich nehme die Arbeit leider immer öfter mit nach Hause. Überstunden scheinen aus meiner Sicht an der Tagesordnung und völlig normal zu sein. Gefühlt wird hier 24 Stunden gearbeitet, so finde ich es bedenklich dass Emails mittlerweile zu Unzeiten wie spätabends oder auch nachts oder feiertags / sonntags verschickt bzw. bearbeitet werden. Gleitzeitmöglichkeit finde ich ja gut, aber Ich habe den Eindruck dass manche Kolleginnen und Kollegen dauernd anwesend sind oder eine Stunde nach Feierabend schon wieder von zuhause am arbeiten sind. Dadurch läuft auch bei anderen Mitarbeitern immer mehr Arbeit auf, die eigentlich eine geregelte Arbeitszeit schätzen und Feierabend auch Feierabend lassen sein wollen. Das höre ich persönlich aus verschiedenen Abteilungen. Man fühlt sich dadurch unfreiwillig gestresster und hat ständig das Geschäftliche im Kopf. Auch die Zielvereinbarungen werden immer strenger. Bestimmte Abteilungen sind aus meiner Sicht total überlastet.
Kollegenzusammenhalt
in diesen turbulenten Zeiten aus meiner Sicht leider schlechter geworden, jeder ist gestresster und nicht mehr so hilfsbereit wie früher. Teilweise werden Dinge auch vom einen auf den anderen weitergeschoben, weil sich niemand verantwortlich fühlt oder einfach schon selbst zu überlastet ist. Ich finde es gibt auch Kollegen die nie krank sind und solche die in "regelmäßigen Abständen" immer wieder fehlen, zumindest fällt mir das auf.
Vorgesetztenverhalten
für mich nicht ausreichend wertschätzend, bisweilen eher kontrollierend und es wird ständig mehr gefordert. Konflikte oder Probleme werden aus meiner Sicht nicht so gerne gesehen und schwelen sozusagen dauerhaft im Hintergrund. Für mich wirkt es so als dass es halt laufen muss, alles andere scheint erstmal zweitrangig.
Kommunikation
Ich bin der Meinung dass man Veränderungen zu spät erfährt, in Meetings werden wirklich wichtige Dinge die den Mitarbeitern auf dem Herzen liegen nicht angesprochen oder verdrängt. Vieles wird erst gar nicht mitgeteilt und dann über Nacht als verabschiedet verkündet. Bei Betriebsversammlungen ist das Hauptthema wie erfolgreich man ist und wie man den Umsatz weiter vorantreibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine Gehaltserhöhung gab es bei mir leider nie von selbst und wenn man darüber spricht auch nur gefühlt sehr zögerlich. Es gibt zwar einige Benefits wie Jobrad, die aber nicht für jeden Mitarbeiter sinnvoll sind. Es sind auch nicht nur die Top-Verdiener ein wichtiges Rad im Getriebe die sich über einen finanziellen Bonus freuen würden.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht gibt es bestimmte Mitarbeiter die einen entsprechenden Bonus in den oberen Etagen genießen, andere arbeiten aber genau so hart am Unternehmenserfolg mit, werden dafür aber nicht in gleichen Maße anerkannt oder belohnt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hier stimmt die Chemie: Die Kollegen und Kolleginnen sind klasse, und es macht Spaß, gemeinsam die Dinge zu bewegen.
Work-Life-Balance
Angenehme Balance zwischen Job und Freizeit - Kernzeiten, die Spielraum für Privates bieten.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist gut – man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet Hand in Hand.
Umgang mit älteren Kollegen
Top, Jung und Alt werden gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Fair und offen, man fühlt sich gehört und wertgeschätzt.
Kommunikation
Man hat immer ein offenes Ohr füreinander. Besonders in der Chefetage wird die offene Türe groß geschrieben. Die fachliche Kommunikation über Abteilungen hat noch etwas Potenzial.
Unternehmen hat sich aus meiner Sicht leider sehr zum Negativen entwickelt was ich sehr schade finde
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich möchte man eine offene und moderne Unternehmenskultur führen. Spitze finde ich die Möglichkeit verschiedener kostenloser Getränke, hin- und wieder Feste und Zusammenkünfte, bei denen auch mal eine Pizza spendiert wird und auch diverse Benefits wit Jobrad. Auch die Gleitzeit- und Homeofficemöglichkeit finde ich gut. Der Wille ist sogesehen da, dass der Mitarbeiter sich auch richtig wohl fühlt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dem Grunde nach wird versucht ein Gefühl von Gemeinschaft und Zusammenhalt zu leben, was aber in der Praxis dann doch nicht immer funktioniert, weil es letztendlich eben doch darum geht immer besser und noch schneller zu werden. Ich persönlich bekomme dafür kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, tarifliche Lohnerhöhungen gibt es ebensowenig wie einen Betriebsrat. Man tritt bezüglich des Gehalts daher mehr oder weniger auf der Stelle. Die Geschäftsführung hat in manchen Abteilungen gar keinen Einblick und somit auch keine Kenntnis von ernsten Problemen, die dann von den Mitarbeiter*innen meist ausgesessen oder selbst gelöst werden müssen. Ich finde man müsste hier dringend nachbessern und Alarmsignale ernstnehmen. Auf Dauer unzufriedene Mitarbeiter sind dem Unternehmen sicherlich nicht zuträglich und werden über kurz oder lang gehen. Es sollte aus meiner Sicht für gute Leistungen von selbst auch mal ein kleiner finanzieller Bonus drin sein ohne dass man darum betteln muss. In bestimmten Abteilungen habe ich das Gefühl werden Mitarbeiter*innen auf Dauer "verbrennen", weil ständig höhere Ziele gesetzt werden und das Arbeitsvolumen steigt und steigt. Auch finde ich manche Teams völlig unstrukturiert und unorganisiert. In einer Abteilung gibt es zu viele Mitarbeier*innen, in einer anderen zu wenige. Meine Meinung ist: intern sollten dringend Verbesserungsprozesse erörtert werden, insbesondere was die Mitarbeiterzufriedenheit angeht. Aktuell würde ich das Unternehmen leider nicht weiterempfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Die Teamleitung müsste grundsätzlich selbst auch Ahnung davon haben was die Mitarbeiter*innen im Team überhaupt machen. Wichtige Neuerungen und Veränderungen sollten rechtzeitig und auch ehrlich kommuniziert werden. Den Mitarbeiter*innen sollte mehr Vertrauen und auch mehr Freiraum gegeben werden und diese nicht eingeengt oder unterschwellig kontrolliert werden. Beschwerden oder Nöte aus dem Team sollten unbedingt ernst genommen werden. Es wäre schön wenn angesichts des Unternehmenserfolgs mal von selbst ein kleiner Bonus käme.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich teilweise als angespannt, ich habe immer etwas das Gefühl unter Druck arbeiten zu müssen. Ein Lob für gute Leistungen habe ich persönlich eigentlich noch nie wirklich bekommen.
Image
Ich bin der Meinung dass das Image nach aussen hin sehr gut ist, es intern aber an vielen Stellen brodelt. Die hohe Fluktuation der letzten Monate aus verschiedenen Abteilungen und auch teilweise der Führungsebene, bestätigt mir mein Gefühl und wundert mich ehrlich gesagt nicht. Es gab und gibt weiterhin Veränderungen die aus meiner Sicht den Mitarbeitern intern eher nicht zuträglich sind. Vieles geht viel zu schnell, anderes dauert viel zu lange. Ich denke das ist auch den unternehmerischen Veränderungen im letzten Jahr geschuldet. Manche Mitarbeiter*innen sind plötzlich nicht mehr da, man erfährt dies aber erst gar nicht. Auch habe ich nicht das Gefühl, dass offen und ehrlich kommuniziert wird, was ja eigentlich stets probagiert wird. So entstehen natürlich auch Gerüchte.
Work-Life-Balance
Ich finde die Gleitzeitmöglichkeit und Homeoffice sehr gut, dennoch wirkt seit ca. 1 Jahr alles hektischer und man ist selbst gestresster und unausgeglichener weil das Arbeitspensum ständig zunimmt. Urlaub wird nach Möglichkeit immer wunschgemäß gewährt, manche Kolleg*innen meinen aber sie hätten diesbezüglich einen Sonderstatus.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe das Gefühl dass Kolleg.innen sich untereinander kontrollieren wobei keiner wirklich weiß was der andere macht. Veränderungswünsche oder Vorschläge werden stellenweise direkt mit der Teamleitung besprochen ohne den jeweils anderen zu informieren. Man erfährt dann quasi davon, wenn es bereits verabschiedet ist. Jeder macht das was er für richtig hält ohne das gemeinsam im Team darüber gesprochen wird. Gefühlt darf man auch keine Fehler machen, wobei es Kolleg*innen gibt die einem jedes kleine Versehen direkt aufs Brot schmieren. Auch habe ich das Gefühl dass sich manche Kolleg*innen das Leben recht einfach machen und unliebsame Dinge gerne auf andere abwälzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht wirklich etwas dazu sagen, mir ist nichts negatives aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte mit meiner Teamleitung nie Reibungspunkte, empfand sie als grundsätzlich fair, allerdings hätte ich mir ein wenig mehr Wertschätzung gewünscht. Manche Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar, andere wurden gar nicht getroffen, obwohl es wichtig gewesen wäre.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung von Arbeitsmaterialien und Räumen ist modern und auch klimatisiert. Für Menschen die Schwierigkeiten haben unter einem ständigem Geräuschpegel zu arbeiten finde ich es aber teilweise als unangenehm. Hier sollten keine Schutzwände um die Arbeitsplätze gebaut werden, die aus meiner Sicht wenig bringen, sondern diesbezüglich empfindlichen Mitarbeitern mehr Homeofficemöglichkeit gewährt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation empfinde ich ehrlich gesagt als katastrophal. Es werden Informationen die immens wichtig sind nicht vom Teamleiter mitgeteilt, viele Dinge erfährt man nebenbei oder muss sie sich selbst erfragen. Die Betriebsversammlungen drehen sich aus meiner Sicht immer nur um Zahlen und das Motto steigern, steigern, steigern... wie es aber um manche Abteilungen steht wird nie angesprochen, ebenso wenig werden rechtzeitig entscheidene Veränderungen an die Abteilungen kommuniziert. Hilferufe aus Abteilungen werden nicht erhöhrt. Die Mitarbeiter organisieren sich und lösen Probleme stellenweise selbst, weil die Teamleitung gar keinen Einblick in das tägliche Geschehen hat. Vorgänge welche die Teamleitung zu entscheiden hat werden teilweise zurückverwiesen oder gar keine richtige Entscheidung getroffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit meinem Gehalt nicht gerade unzufrieden, gemessen an der Arbeitsleitung und dem Einsatz für das Unternehmen hätte ich mich aber gefreut wenn dies in etwas höherer Form honoriert geworden wäre.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei regisafe GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
An vielen Stellen mangelt es an Vertrauen. Das Betriebsklima lässt zu wünschen übrig. Gute Mitarbeiter ziehen lieber weiter, übrig bleiben dafür alte Zöpfe.
Image
Leider viel mehr Schein als Sein. Man ruht sich als Firma auf den Erfolgen der Vergangenheit aus, vergisst aber gern, dass man auch in die Zukunft blicken muss.
Work-Life-Balance
Insgesamt OK, aber es werden immer dieselben Teams mit zu viel Arbeit überhäuft.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr und gute Leistung führen leider nicht automatisch zu mehr Gehalt. Ansonsten aber OK.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark aufs Team an, aber grundsätzlich läuft man als Mitarbeiter immer Gefahr, sich in einer Schlangengrube zu bewegen. Man muss sich genau überlegen, mit wem man offen reden kann.
Vorgesetztenverhalten
Eine Katastrophe. Manche Vorgesetzte wären in anderen Firmen längst ihren Job los, aber das offene Ansprechen solcher Punkte wird gar nicht gern gesehen. Hin und wieder sind einzelne Mitarbeiter auch mal ohne Ankündigung von jetzt auf gleich "nicht mehr da".
Arbeitsbedingungen
Ausstattung und Büros sind gut. Ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden.
Kommunikation
Es wird ausreichend kommuniziert, aber oft nicht die Themen, die für die Mitarbeiter wirklich wichtig wären.
Gleichberechtigung
Man muss sich mit den "richtigen Leuten" gut stellen, dann hat man fast alle Freiheiten. Als Mann hat man definitiv mehr Vorzüge als die weiblichen Kollegen.
vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Feedback genommen hast.
Zunächst ist es schön zu lesen, dass Du mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden bist. Vielen Dank!
Schade jedoch, dass Du zum Teil auch negative Erfahrungen gemacht hast. Wir nehmen deine Kritikpunkte ernst und werden daran arbeiten, das Vertrauen und die Kommunikation im Unternehmen zu verbessern.
Solltest Du weitere Hinweise für uns haben, dann wende Dich gerne direkt an mich. Wir wünschen Dir alles Gute für Deine Zukunft!
Beste Grüße Vanessa Cizmic
War mal gut, auf dem absteigenden Ast
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wille ist mit Sicherheit noch vorhanden erfolgreich zu sein. Es gibt kostenlose Getränke. Kaffee und Obst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Punkte Verbesserungsvorschläge. Es gibt keinen Betriebsrat.
Verbesserungsvorschläge
Gebt allen Angestellten ein ordentliches Gehalt. Informiert im internen Newsletter über wichtige firmeninterne Themen. Die Teamleitungen sind in allen Abteilungen völlig überfordert. Gebt Verantwortung an andere Personen ab, aber in dem Zuge auch mehr Gehalt. Stellt mehr Personal ein. Besonders in den Geldbringenden Abteilungen, wie Auftrags und Projektabwicklung. Vertriebsmitarbeiter hat die Firma mehr als genug. Stellt sicher, dass alle Abteilungen ihre Aufgaben mit regisafe erledigen können ohne externe Softwarprogramme nutzen zu müssen. Führt ein Bonusprogramm für alle Angestellten ein, die nicht so viele Fehltage haben. Teilt allen Mitarbeitern schriftlich mit, was ihre genaue Aufgabe ist. Neue Kollegen müssen vom Teamleiter eingelernt werden.Hört den Angestellten zu und reagiert auch darauf.Lasst guten Mitarbeitern mehr freie Hand, die wollen, dass die Firma erfolgreich ist.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten Kollegen sind freundlich. Die "alten Hasen" sollte man meiden.
Image
Nach Außen hin noch gut. Dank einiger noch engagierter Kollegen. Es bröckelt aber gehörig.
Work-Life-Balance
Gutes Mittelfeld.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sehr viele Zusatzabteilungen bzw. Aufgaben erarbeiten und übergeben bekommen, aber Gehalt bekommt man mit Sicherheit keinen Cent mehr.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt den einen oder anderen "faulen Apfel" in jeder Abteilung. Generell aus der "alte Hasen"-Riege.
Umgang mit älteren Kollegen
Als älterer Mitarbeiter hat man hier sehr viele Freiheiten.
Vorgesetztenverhalten
War gut, hat sich dramatisch verschlechtert. Man bekommt keine wichtigen Abteilungsinformationen. Interne Unstimmigkeiten müssen komplett selbst geklärt werden oder ertragen werden.Dadurch hat man das Gefühl, dass jede Abteilung macht was sie will. Es weiß sowieso niemand exakt, was genau seine Aufgabe ist. Niemand fühlt sich wirklich für etwas zuständig. Alles wird weitergeschoben und die Teamleitung hat von Abläufen noch weniger Ahnung und kann deshalb keine Zuständigkeiten anordnen. Wenn dann nur Unsinnige. Das war vor 4-5Jahren noch völlig anders.
Kommunikation
Findet im Grunde nicht statt. Es werden nur belanglose Themen angesprochen. Wie es um die Firma steht oder um die einzelnen Abteilungen wird leider nicht mitgeteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt orientiert sich an, wer am lautesten bellt, bekommt am Meisten. Leider wird das Gehalt nicht an der Leistung gemessen. Ebenso sind Lohnerhöhungen sehr, sehr selten. Selbst bei mündlicher Zusage erhält man diese dann nur teilweise. Es wird auch generell keine mündliche Zusage in Schriftform festgehalten. Es gibt kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder 13. Gehalt, aber das Monatsgehalt ist an der unteren Grenze orientiert. Geld erhöht die Zufriedenheit der Agestellten.
Gleichberechtigung
Geschäftsführung ist männlich. Dauerkranke Kollegen, ohne Folgen. Toxische Kollegen, ohne Folgen. Faule Kollegen, ohne Folgen.
vielen Dank für Dein ehrliches Feedback und für die damit verbundene Zeit. Deine konstruktiven Vorschläge und Anmerkungen sind äußerst wertvoll für uns, um unser Unternehmen weiterzuentwickeln und zu verbessern.
Wir nehmen Deine Anregungen sehr ernst. Wir werden intern diskutieren und entsprechende Schritte prüfen und ggf. einleiten, um neue Impulse in unser Unternehmen zu bringen.
Deine Hinweise zur Arbeitsatmosphäre und dem Vorgesetztenverhalten werden wir ebenfalls eingehend prüfen. Es ist unser Ziel, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Wertschätzung und Anerkennung gleichermaßen gelebt werden und in der Kommunikation transparent und zeitnah erfolgt.
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast Dein Feedback mit uns zu teilen. Deine Meinung ist uns wichtig und wir werden daran arbeiten, die von Dir angesprochenen Punkte zu verbessern. Falls Du weitere Anregungen für uns hast, kannst Du Dich gern vertrauensvoll an mich direkt wenden.
Beste Grüße Vanessa Cizmic
Insgesamt ein fairer Arbeitgeber allerdings mit einigen Schwachstellen.
3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei regisafe GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junges, dynamisches Unternehmen, offen für Vorschläge,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zuviel Änderungen in zu kurzer Zeit, die dazu schlecht kommuniziert werden.
Verbesserungsvorschläge
Neuerungen besser kommunizieren. Insgesamt fehlt an einigen Stellen die Kommunikation/Transparenz. Der Teamgeist könnte gestärkt werden.
Arbeitsatmosphäre
kleinere Büros wären ruhiger aber gute Ausstattung der Arbeitsplätze, zudem Getränke vorhanden.
Image
im Kommunalbereich gut
Work-Life-Balance
größtenteils gut, manchmal zu viele Termine an einem Tag. Aber es gibt nun Kernarbeitszeit und ein Arbeitszeitkonto. Mit Urlaubswünschen klappt wohl größtenteils auch alles.
Karriere/Weiterbildung
ich weiß nicht wohin ich Karriere machen kann, Weiterbildung wird angeboten
Gehalt/Sozialleistungen
ich bin mit meinem Einstiegsgehalt zufrieden, aber da muss sich noch was ändern in den nächsten Jahren. Nach der Probezeit wurde eine Krankenhauszusatz Versicherung angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papiermüll und Glas wird getrennt. Bio Müll gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
teilweise schwierig, viele suchen nur ihre Vorteile
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es nicht so viele oder ich kenne sie noch nicht
Vorgesetztenverhalten
teilweise fehlende Empathie, vielleicht fehlt auch einfach Führungserfahrung bei Manchen
Arbeitsbedingungen
manchmal sehr laut da viele telefonieren.
Kommunikation
die Transparenz könnte größer sein
Gleichberechtigung
spiegelt sich wohl teilweise nicht im Gehalt wieder, Männer haben wohl höhere Gehälter, ansonsten ist mir nichts negatives bekannt.
Basierend auf 66 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird regisafe durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 57% der Bewertenden würden regisafe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 66 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 66 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich regisafe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.