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Rehaklinik 
Prinzregent 
Luitpold
Bewertung

Mitarbeiterausbeutung und Mobbing von höchster Ebene

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie schon gesagt die Falschheit und Lüge die auch unter anderem für das schlechte Arbeitsklima und der Kollegen schuld ist. Aufrichtigkeit und Transparenz wären der richtige Ansatz. Ansonsten ist in den obigen Beschreibungen schon alles gesagt.

Verbesserungsvorschläge

Zu den vereinbarten Verträgen stehen. Eine klare Kultur der Aufrichtigkeit und Kommunikation leben. Vertrauen in die Geschäftsleitung schafften. Personalgespräche immer mit Betriebsrat und Protokollführung. Den Betriebsrat akzeptieren und mit ihm zusammenarbeiten. Mitarbeiter mit hohem Einsatzpotential und Loyalität zur Klinik wurden getäuscht und enttäuscht. Wertvolle Mitarbeiter für immer verprellt.

Arbeitsatmosphäre

Es herrschte eine Kultur der Angst und Repression von der Führungsebene ausgehend.
Versuche die Mitarbeitervertretung zu eliminieren seitens der Geschäftleitung. Gegenseitige Bespitzelung der Kollegen/Mitarbeiter und Mobbing, wenn unliebsame Mitarbeiter entfernt werden sollten wurde von der Geschäftsleitung initiert.

Kommunikation

Beschlüsse der Geschäftsleitung wurden oder Änderungen wurden nur sporadisch weitergegeben. Es wurde aber vorausgesetzt, dass jeder Mitarbeiter flexibel genug ist das ad hoc umzusetzen. Wie z.B. Wissen sie schon, dass wir heute Nachmittag für 80 Personen Canape's benötigen? Ca. 1 Std. vor dem Meeting.

Kollegenzusammenhalt

War nur sehr bedingt möglich und eigentlich nur unter dem Stammpersonal mögllich. Ansonsten war die Personalfluktuation und das Mißtrauen zu hoch.

Work-Life-Balance

Aufgrund von künstlich erzeugtem Streß und dem Mobbing verständlicherweise sehr schlecht.

Vorgesetztenverhalten

Falschheit und Lüge unter dem Deckmantel der Väterlichen Freundlichkeit und Kollegialität.
Arbeits- und Vergütungsverträge wurden ausgehandelt. Die Leistungen aber immer eingefordert werden. Zum Großteil ging das leider nur mit dem Rechtsanwalt.

Interessante Aufgaben

Wären vorhanden gewesen, wurden auch von der Geschäftsleitung begrüßt. Die Ausführung scheiterte aber immer an den Finanzen. Nach dem Motto: Wir wollen alles haben aber es soll zum Nulltarif sein.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsleitung befiehlt und alle folgen!

Umgang mit älteren Kollegen

Wurden, wenn irgend möglich gekündigt oder hinausgemobbt.

Arbeitsbedingungen

Maschinen, Öfen, Räumlichkeiten und Geräte waren alle sehr betagt, z.T. nicht mehr funktionsfähig oder sehr Reparaturanfällig. Wenn Maschinen ausfielen musste man einen Investitionsantrag stellen der oft erst Wochen später genehmigt wurde. Improvisation oder handwerkliches Geschick war angesagt und notdürftig, wenn möglich selbst reparieren. Lüftung war in der Spülküche nicht vorhanden. Stichwort "Sauna"

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurden mehr oder weniger diesbezüglich Angebote gemacht aber nur wenn wieder eine DIN ISO Zertifizierung anstand wofür diese benötigt wurden, danach war wieder alles beim alten.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein ständiger Kampft und Kontrolle um die Vereinbarten Löhne. Funktioniert hat es wie schon gesagt, nur wenn Zertifizierungen anstanden.

Image

Nach der Privatisierung der Klinik viel das Image der Klinik von Jahr zu Jahr in den Keller

Karriere/Weiterbildung

Nur wenn man ganz auf der Linie der Geschäftsleitung lag. Engagement war nicht gefragt nur Gefolgschaft. Weiterbildung nur im Hinblick auf die DIN ISO Zertifizierung.

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Arbeitgeber-Kommentar

Iris BartkowskiVerwaltungsleitung

Vielen Dank für ihr Feedback, wenngleich wir natürlich bedauern, dass Sie ein solch schlechtes Bild von uns als Arbeitgeber haben. Wir wissen, dass manche betriebliche Entscheidungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise schwer nachvollziehbar sind. Dennoch können wir Ihnen versichern, dass wir es uns zu keiner Zeit leicht gemacht haben und wir sie nach Ablauf der Probezeit nicht weiter beschäftigen konnten.

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