25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In meiner Abteilung top. Bei anderen weiß ich es nicht.
Schlecht als recht
Langweilig
35 Std. WOCHE
Pünktliche Bezahlung und immer ein offenes ohr
Nur sehr wenige Infos über Neuigkeiten. Wie zb mit den Streichungen von Sonderzahlungen
Auf die Mitarbeiter zugehen und über Probleme reden.
Es könnte natürlich mehr sein. Aber auch weniger. Was mich und meine Kollegen richtig nervt ist das ständig Gerüchte Rum gehen was alles gestrichen werden soll. Das neueste Gerücht ist die ifp die wir in Teilen ausgezahlt bekommen und die womöglich gestrichen wird.
Das vorgesetzte im Rahmen ihrer Möglichkeiten so viel wie möglich für den einzelnen versucht raus zu holen
Bestimmte Dinge die im Bezug auf Gehalts Verhandlungen besprochen wurden auch so umzusetzen
Ist sehr Abteilungs abhängig
Ist auch im Schichtbetrieb sehr gut
Je nach Leistung des einzelnen ist immer was möglich
Ist ausbaufähig auch im Bezug auf die Konkurrenz
Abhängig von der Dauer der Zugehörigkeit
Ebenfalls Abteilungs abhängig
Für einen Industrie betrieb soweit gut
Gewisse Sachen und absprechungen sind nicht immer von Beständigkeit
Der Betrieb ist noch sehr altmodisch strukturiert
Familiengeführtes Unternehmen
^Die falschen Kommentare von Außen
Mehr Vertrauen im Bereich HO
Gute Atmosphäre mit gelegentlichen Störfeuer
läuft
gerne Vorschläge mit einbringen
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben :-)
Leistung wird gefordert....
Sehr zufrieden
Nichts ist so gut dass es nicht verbessert werden kann
Immer pünktlich auf dem Konto!
öfter mal was Neues
Eine persönliche Mittarbeiter Befragung durchführen. Damit die kollegen die immer nur das schlechte sehen in der Firma auch mal persönlich ihre Kritik äußern können und diese bewusst aufgeklärt werden damit sie mit diesem Verhalten der Firma schaden und wegen solchen verhalten sich gutes Fachpersonal nicht mehr bei der Firma bewirbt.
Die atmosphäre in unserer Schicht ist ruhig, entspannt, lustig, qualitativ, hilfsbereit manchmal stressig doch es ist ja auch Arbeit und keine Freizeit. Es gibt vom Vorgesetzten positives Feedback zur gewonnen Leistung, der Bereitschaft und den niedrig gehalten unvermeidlichen Ausschuss.
Ich kann mich an meinem Arbeit Geber nicht beschweren. Es ist mittlerweile einfach typisch deutsch das man aus jeder Maus gleich einen Elefanten macht und sich nur noch beklagt und meckert. Vor der Firma reich war ich in mehreren Firmen aus verschieden Branchen tätig bei denen ich zu 100% sagen kann alle die über die reich GmbH sich nur beklagen sollten mal da Arbeiten gehen. Das Image der Firma leidet hauptsächlich unter der schlechten Kritik die viele Kollegen von sich geben um die Firma schlecht zu machen die meisten von ihnen kennen nur das Arbeits leben in der Metall Industrie geht mal ein Jahr auf den Bau oder ein andere Branche wo man wirklichen Stress ausgesetzt ist und wirklich ausgenutzt wird. Denkt Mal darüber nach
Trotz 2 kleinen Kindern habe ich keine Problem das zu bewältigen Freizeitgestaltung wird gut durch geplant, Urlaub und üstd können genommen werden wie man sie Braucht natürlich unter Voraussicht das nicht zu viele Kollegen zum gleichen Zeitpunkt auch frei haben wollen.
Trotz 40std Woche im 3 Schichten system im ganzen Jahr 2022 war alles ausgeglichen die Arbeit und die Freizeit hat gepasst.
Gehalt kommt immer pünktlich.
Gute Metall Rente.
Doch könnte schon Weng mehr Geld sein das Leben wurde doppelt so teuer.
Jeder Kollege hat mall einen schlechten Tag man kann nicht immer gut gelaunt sein, doch in meiner Schicht finde ich gut das jeder dem andern hilft wens mal nicht so gut läuft.
Wir versehen uns alle und man kann auch Mal den anderen S**** finden und ihn die Meinung Geigen ohne das man hinterher sich nicht mehr versteht.
Der vorgesetzte gibt immer wieder Feedback wie oder was er jetzt vorhat oder geplant hat. Wenn etwas nicht so läuft wie es sollte werden schon Mal die Verantwortlichen angesprochen um zu klären wieso weshalb und warum und anschließend nach einer lösung gesucht.
Es gibt immer in gewissen abständen Informationen am white Bord zur Produktion von gewinne und Verluste. Vom Vorgesetzen bekommen wir auch weitere Informationen zur veränderungen von abläufen und vieles mehr sobald diese Spruchfest sind.
Es gibt Arbeitsplätze wo man weniger Maschinen machen muß dafür mehr messen muß und es gibt Arbeitsplätze wo man mehr Maschinen machen muß dafür weniger messen und mehr in Bewegung ist. Es wird immer wieder mal gewechselt in ungleichmäßigen Abständen für mich ist das sehr abwechslungsreich und man macht nicht jeden Tag das gleiche.
Die Kollegen die den Laden zusammenhalten!
Bei der Leistung die man teilweise bringt wird man auch nicht mehr gelobt, natürlich normal in der Industrie.
Viele verlassen sich auf andere da sie nun schon immer ihre null Bock Strategie verfolgen..
Man sollte nun langsam aber sicher auf Anregungen seitens der Arbeitgeber eingehen.
Zahlreiche Kündigungen im Jahr 2022 sprechen eine deutliche Sprache. (Leider wurde von seitens der Geschäftsführung die Anzahl der von mir angegeben Kündigungen bemängelt, obwohl aus der Betriebsversammlung 2022 entnommen).
Klar kamen natürlich auch zahlreiche Neueinstellungen hinzu, allerdings ist man hier von Fachkräften weit entfernt.
Auch wenn man anspricht das es mit jeweiligen Mitarbeitern keinen Sinn macht da sie im Leben noch nie eine messuhr gesehen haben oder ähnliches wird von den Abteilungsleitern auch nur gesagt „was soll ich tun?“ nach dem Motto, etwas anderes bekommen wir nicht und man braucht mittlerweile nunmal jeden Mann dort..
Könnte man mit den Obrigkeiten vernünftig reden wären so einige Kündigungen nicht nötig gewesen.
Eigentlich kommt man mit allen aus, mit jedem kann man sich nunmal nicht verstehen. Je nach Schicht ist der Zusammenhalt auch gegeben.
Außer man tanzt komplett aus der Reihe.
Hat leider stark abgenommen, liegt auch daran das die guten Seiten komplett untergehen und jeder nur meckert.
Bei der 35h Woche kann sich wirklich keiner beschweren. Man hat die Möglichkeit freiwillig 40h zu machen.
Selbst wenn man in die 4-Schicht Systeme rutscht besteht immernoch die Möglichkeit die Abteilung zu wechseln.
Wenig bis gar keine Chancen.
Der Punkt warum es zu vielen Kündigungen kommt. Man muss mehr bzw. Die selben Tätigkeiten ausüben aber kommt bei weitem nicht an manch andere Gehälter ran.
BHKW, Mülltrennung, Aufbereitungsanlagen.
Die bekommen genug Druck von oben. Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich. Ich konnte mich nicht beschweren, man konnte über alles reden.
Es ist natürlich im Sommer bei über 40° weniger angenehm. Auch die Dämpfe der Öle und die mangelhaften absaugungen tragen ihren Teil dazu bei.
Kommunikation funktioniert je nach Abteilung. Man muss nunmal am Ball bleiben.
Auch je nach Abteilung natürlich sehr eintönig, aber was erwartet man in der Produktion? Es können nunmal nicht jeden Tag neue Teile produziert werden.
die Kollegen
Die Führung hat keine Ahnung oder will nicht wiesen was da Abgeht .
Redet mal mit den Arbeitern und nehmt mal eure Scheuklappen ab .
Prüft mal was das Führungspersonal überhaut macht .
Du bist nur eine Nummer im System.
Gute Fachkräfte verlassen die Firma . Das sagt schon alles .
Siehe Überschrift
ist super in unsere Schicht
Haben keine Eier, und es fehlt ihnen teilweise jede Führungsqualität
Zumindest bei meinen Vorgesetzten .
Schon mehrmals haben sich Kollegen über schlechte Luft beschwert ( Klimaanlage ) wird nicht gewartet , ist total verschmutzt , Antwort seit einen Jahr : Beschwerte wird bearbeitet .
immer mehr machen für weniger Geld
Gehalt kommt pünktlich. Das war es leider auch schon.
Mitarbeiter sind der oberen Klasse nur noch ein notwendiges Übel.
Das Vorgehen jeglicher Kritik, ob über Anwälte oder Kommentare der Geschäftsführung: "niemand wird gezwungen hier zu arbeiten, es gibt genügend Leute die den Job gerne machen würden". Durch solche Aussagen steigert man die Motivation sicher ungemein...
Sparen an allen Ecken und Kanten, natürlich am liebsten am Personal und an den Gehältern. Austritt aus Arbeitgeberverband und somit Tarifvertrag. Und und und....
Wieder den Bezug zu den Mitarbeitern finden. Mal durch die Produktion gehen und mit den Menschen reden. Leider ist das anscheinend nicht gewollt.
Nach oben wird gekrochen, nach unten nur getreten!
...das ich mittlerweile raus bin.
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meine Kollegen. Was sonst mal gut war gibt es leider nicht mehr...
das Vorgehen gegen jegliche Kritik, sogar per Anwalt an Kununu. Was soll man dazu noch sagen?
GF und Management müssen den Bezug zur Firma wieder erlangen. Runter in die Produktion und Augen auf machen! Mitarbeiter schulen und qualifizieren. Klare Strukturen schaffen und Verantwortlichkeiten festlegen. Lasst euch die Probleme zeigen und schaut sie selbst an, statt euch immer über Dritte was vom Himmel erzählen zu lassen. Hört auf die Mitarbeiter vor Ort, die wissen was sie tun. Überbucht die Produktion nicht so und lasst Zeit für Wartung.
Die Atmosphäre ist am Boden. Angst und Unsicherheit prägen den Tag. Innerhalb der Gruppen sieht es besser aus. Dort herrscht teilweise eine gute Grundstimmung, was den Tag erträglich macht. Jedoch brodelt die Gerüchteküche mangels Informationen "von Oben" noch immer. Das allgemeine BlaBla nutzt keinem was. Das macht keine gute Laune und motiviert auch keinen. Gute Fachkräfte haben schon den Betrieb verlassen.
Das Image bröckelt seit einiger Zeit. Man spricht nicht gut von der Firma...
35h Woche und 30 Tage Urlaub. Dafür werden die Schichtmodelle gerne mal durchgewürfelt, ohne Rücksicht auf persönliche bzw. familiäre Verhältnisse.
Tote Hose. Hier gäbe es viel zu tun. Auch und gerade für Maschinenbediener wären ein paar Schulungen / Weiterbildungen notwendig. Karriere in diesem Sinne ist in diesem Betrieb nicht möglich, dazu ist er schlicht zu klein.
Ein harter Kampf hat nach Kündigung des IG-Metall Tarifvertrages zumindest das Schlimmste verhindert und zu einem Haustarifvertrag geführt.
Blockheizkraftwerk, Solaranlage auf dem Dach. Gefahrstoffe werden ordnungsgemäß entsorgt oder im Haus aufbereitet.
Zusammenhalt ist sehr relativ. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist eigentlich sehr gut, wenn es um die Arbeit selbst geht. Allerdings muss man sehr aufpassen wem man traut. Viele "Kollegen" fallen einem in den Rücken, schwärzen an, verbreiten Halbwahrheiten. Um selbst besser da zu stehen....
Kommt darauf an wie man es betrachtet. Ältere Arbeitnehmer wurden früher durchaus gerne eingstellt. Teilweise wird deren Erfahrung auch geschätzt. Einige wurden allerdings bei Umstrukturierungen sehr respektlos einfach aufs Altenteil versetzt und von äusserst erfahrenen Facharbeitern zu Hilfskräften degradiert. Wem's nicht passt der kann ja gehen...
Unterirdisch! Die Obrigkeit hat sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen. Die "Verantwortlichen" treten nach unten und selbst die Abteilungsleiter sind zu großen Teilen nicht anders. Das schadet Motivation und Qualität. Keine klare Struktur, keine Linie, keiner will Verantwortung übernehmen, aber möglichst viel Macht haben. Entscheidungen Lichtjahre an der Realität vorbei. Es wird viel Druck aufgebaut um Stückzahlvorgaben zu halten, aber wenn es Probleme gibt will keiner davon etwas wissen. Warum gleich gar nicht. Demotivation ist leider an der Tagesordnung. Und das ist zwei Jahre nach der Erstbewertung nicht anders.....
Laut, stickig, im Sommer sehr heiß! Hier ist Verbesserungsbedarf und auch -potential. Lärm und Öl lassen sich nicht vermeiden, aber die Belüftung doch sehr verbessern.
Kommunikation, was ist das? Kommuniziert wird ausser den geforderten Stückzahlen nichts. Über Unternehmensziele und -strategie etc. gibt es nur die üblichen Floskeln. Auch für die Arbeit notwendige Informationen bleiben stecken. Wenn überhaupt erfährt man über den Flurfunk etwas, dass hierbei übelste Gerüchte entstehen ist klar...
Naja, manche sind gleicher.
Gibt es in der Produktion nicht wirklich. Das ist in einem derartigen Betrieb aber auch nicht verwunderlich. Hier werden Dreh- und Frästeile produziert...
So verdient kununu Geld.