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Gabriele Rosenbaum Meisterbetrieb für Gebäude- und Glasreinigung Bewertungen
Gabriele
Rosenbaum
Meisterbetrieb
für
Gebäude-
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Sonneberg
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Undankbarkeit, respektlose Bemerkungen, viel Whatsapp & Vorgesetzte die meinen, man ist auf ihr weniges Geld angewiesen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
bei kommenden Whatsapp Nachrichten hat man immer was zu lachen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hier reicht leider nicht der vorhandene Platz aus um alles zu dokumentieren.
Verbesserungsvorschläge
Rhetorische Übungen wie man mit Mitarbeitern umgeht. Altes unbrauchbares Gerät abschaffen und mal in was neues investieren. Besen und Schaufel gibt es manchmal bei Lidl im Angebot für ein paar Euro.
Arbeitsatmosphäre
Allein auf weiter Flur, egal was man tut, es ist meist falsch. Man denkt man soll in einem Reinraum putzen gehen, dabei findet man sich in gefährlichen Situationen wie z.B. Praxen mit Kanülen wieder. Klos sind Standart egal wie der Thron aussieht. Häusern mit merkwürdigen (gelinde ausgedrückt) Anwohnern muss man einfach hinnehmen. Sollte sich irgendwo noch ein Staubkorn befinden, dann wird dies dokumentiert und die armen Mitarbeiter noch damit konfrontiert. Dann gibt es noch die unzufriedenen Klienten die nach Staubkörnern suchen und wenn keine da sind selbst welche platzieren. Tolle Show! Rückhalt der Firma ist keinesfalls da. Als Vergleich dient ein amerkikanisches Boot-Camp für schwere Straftäter.
Image
Man sollte sich stehts überlegen wie man mit Menschen umgeht die einem das Geld bringen. Der Respekt vor solchen Menschen ist einfach nur unterirdisch. Hier zählt nicht der Mensch, sondern das Geld was er bringt.
Work-Life-Balance
hat man tatsächlich, wenn man nicht in diese Firma muss.
Karriere/Weiterbildung
Ich glaube, wenn man 25-jähriges hat bekommt der Mitarbeiter eine neue Kehrschaufel.
Gehalt/Sozialleistungen
Für wenig Geld soll man hier stundenlange und perfekte Arbeit abliefern. Ein Hungerlohn für perfekte, dreckige und teilweise ekelhafte Arbeit. Eins stinkt jedoch nicht und das ist das bisschen Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden alte Staubsauger die nicht der EU-Richtlinie entsprechen genutzt und diese, wenn sie kaputt gehen auch noch falsch zusammengebaut. Mit Schutzklassen hat man es leider nicht so in diesem Betrieb. Weiterhin muss man mit aggressiven Chemikalien arbeiten und Handschuhe sind tabu (schließlich kosten die ja unmengen an Geld), jedoch sind die Hautausschläge immer kostenlos dabei.
Kollegenzusammenhalt
Man kennt sich untereinander und jede hat Angst seine billige Dr****-arbeit zu verlieren, weil viele auf das zusätzliche Geld LEIDER angewiesen sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal wie alt man ist, man ist der Lakai.
Vorgesetztenverhalten
Es ist mit der Muppet-Show zu vergleichen. Man führt zu zweit hier das Regiment. Mimi, der den beiden unterstellt ist, meldet sich beim Rest der Truppe, jedoch nur um dann zu sagen Mi-Mi-Mi-Mi-Mi
Arbeitsbedingungen
Altes abgenutztes Arbeitsgerät, sowie ungeprüfte Handgeräte. Bei manchen Besen kann man die Borsten zählen wie viele noch dran sind. Motto: Alte Besen kehren gut. Prüfungen nach DGUV3 interessieren hier niemanden, denn sonst muss man ja Geld in die Hand nehmen und was neues kaufen. Kollateralschäden wie einen elektrischen Schlag geht man halt ein. Sowas muss man mal kurz aushalten. Die Hoffnung ist immer, das der Hausanschluss auf dem neusten Stand ist, dass auch die Sicherung auslöst.
Kommunikation
Hier gilt: freche und unhöfliche Whatsapp-Nachrichten statt persönliche Gespräche. Argumente und Verbesserungen sind nicht gewünscht. Lieber Geld sparen und kaputte Besen zur Verfügung stellen und sich hinterher beschweren wenn man nicht ordentlich sauber machen kann. Arbeitsschutzbelehrungen und Umgang mit Chemieprodukten werden nicht kommuniziert.
Gleichberechtigung
gibt es tatsächlich, jeder hat die gleichen lausigen Arbeitsmittel
Interessante Aufgaben
Naja, manchmal riecht es nicht, kann aber auch daran liegen, dass die Dämpfe der Chemikalien schon meinen Geruchsnerven zerfressen haben.
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