5 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter:innen, die bei REMKO Klima- und Wärmetechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei REMKO Klima- und Wärmetechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,7 von 5 Punkten.
• die Ausbilder geben sich sehr viel Mühe
Der Kontrolldrang
• Änderung der Arbeitszeiten
• Verbesserte Büros
• Keine so gravierenden Nachteile durch Krankheiten
Die Büros sind sehr kahl und kalt - ein Klima zu wohlfühlen ist nicht gegeben.
Die Arbeitszeiten sind sehr veraltet und verstärken nicht das Gefühl zu bleiben
Das ich meine Ausbildung erfolgreich beendet habe.
Arbeitszeit, Vergütung und das Betriebsklima.
Unternehmensstruktur und Führungsstil modernisieren und Azubis eine Chance geben sich zu beweisen.
Weihnachtsfeier war immer privat von Mitarbeitern organisiert und auch diese wurde dann gestrichen. Viele Kollegen nörgeln rum, da sie unzufrieden sind.
Von allen Seiten hört man, dass man allgemein keine Chance zum Aufstieg auf eine Führungsposition hat.
Feste Arbeitszeit von halb 8 bis 17 Uhr.
In der Schulklasse leider am wenigsten bekommen.
Nach der Begrüßung wird sich bis zur Prüfung wenig um einen gekümmert.
Mit den anderen Auszubildenden hatte man seinen Spaß. Die Kollegen war leider fast immer schlecht drauf.
Lernen in der Arbeitszeit war nicht erlaubt und die Aufgaben waren nur einfaches abarbeiten, was auch Schulpraktikanten nach einem Tag locker konnten.
Jeden Tag dieselben Aufgaben. Wegen anderen und etwas anspruchsvollen Aufgaben musste man betteln.
Der Azubi ist hier klar der "Stift".
Die meisten Kollegen waren nett und hilfsbereit.
Keine Chance für Damen eine Führungsposition zu erlangen.
Lange Arbeitszeiten (Montag bis Donnerstag von 07:30 bis 17:00 Uhr und Freitag bis 15:30). Keine Bezahlung von Überstunden. Urlaubssperre von Mitte Mai bis Mitte August und von Mitte November bis Februar (Ausnahme: Tage zwischen Weihnachten und Silvester).
Zweitschlechteste Bezahlung in der Berufsschulklasse. Statt Weihnachts- und Urlaubsgeld gab es eine umsatzabhängige Zusatzzahlung am Jahresende. Bei häufigen Verspätungen oder längerer Krankheit wurde diese bei einigen Kollegen gekürzt.
Die Ausbildungsverantwortlichen waren mit ihren Aufgaben absolut überfordert, keine wirkliche Unterstützung gerade in Bezug auf die Abschlussprüfung.
Einziger Lichtblick waren die anderen Auszubildenden.
Auszubildende mussten Teilnehmer von Schulungen bewirten (Zusätzlich gab es dazu einen Dresscode). In der Urlaubszeit lastete die Verantwortung teilweise nur auf zwei Personen. Büros waren dagegen sehr hell und sauber. Mittlerweile wurden aber nahezu alle Büros auf Großraum umgestellt.
Das ich meine Ausbildung machen durfte.
Das sich keiner Zeit für die Azubis nimmt/nehmen kann.
Das Gehalt für Auszubildene an andere Firmen anpassen; Urlaubssperren aufheben und Gleitzeit einführen.
Die bereits schlechte Stimmung am Anfang der Ausbildung wurde durch Umbau von 2er Büros hin zu Großraumbüros nochmals verschlechtert..
Als Frau beträgt die Chance = 0%. Mehr als Sachbearbeiter-Posten sind nicht drin.
Als Mann auch sehr schwer. Gegen die von extern wird man benachteiligt.
Leider keine Gleitzeit.
Mo.-Do. von 7:30 bis 17:00 Uhr und Fr. von 7:30 bis 15:30Uhr.
Arzttermine und vorallem andere Termine sind in der Arbeitszeit mehr als unerwünscht.
Ich habe in meiner Berufsschulklasse leider mit einem anderen zusammen mit Abstand am wenigsten verdient. Andere in der selben Ausbildung haben das doppelte erhalten.
Arbeitsmaterialien und Schulbücher müssen kpl. selbst bezahlt werden.
Kümmert sich von sich aus kaum, da sie keine Zeit hat. Wenn man sie direkt anspricht, hat sie aber ein offenes Ohr.
Die anderen Auszubildenen waren eigentlich alle nett, wodurch ab und zu Spaß vorhanden war.
90% des Tages soll man nur telefonieren, damit die "Hotline" besetzt ist oder Vorgänge/Dokumente archivieren.
Gezeigt wird einem leider gar nix und man fühlt sich einfach als billige Telefonkraft ausgenutzt.
Abwechslung zwischen Telefon, einscannen und archivieren..
Als Frau wird man schlecht behandelt. Muss Küchendienst machen, Kaffemaschine sauber etc. (was die männlichen Kollegen nicht machen müssen.)
Zusätzlich bekommt man von männlichen (und älteren) Kollegen dumme Anmachsprüche.