Familienfreundlich war das Unternehmen, existiert nur leider nicht mehr Dank chinesischer Misswirtschaft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das jeder machen konnte was er will und man offensichtlich viele Freiheiten hatte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde immer wie ein chinesisches Unternehmen in China gearbeitet. Das führte zu Meinungsverschiedenheiten, vielen Wechseln und mangelnder Akzeptanz bei Behörden.
Verbesserungsvorschläge
Hier gibt es nichts mehr zu tun, es wurde eingestellt.
Arbeitsatmosphäre
In China findet man nur sehr wenig Gehör als Europäer. Man hat seine eigenen Ideen, die in Deutschland einfach nicht funktionieren.
Kommunikation
Selbst als hohe Führungskraft bekommt man die Informationen erst wenn alles zu spät ist.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Kollegen waren direkt sehr freundlich, doch im Hintergrund lief alles ganz anders.
Work-Life-Balance
Hier machte jeder was er will, somit war alles wichtiger als die Firma.
Vorgesetztenverhalten
Respekt ist etwas was niemand kannte
Interessante Aufgaben
Durch viele Fehlentscheidungen war es immer spannend
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern gab es keinen Unterschied
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine, hier wollte niemand lange bleiben
Arbeitsbedingungen
Die Computer veraltet, kein funktionierendes EDV System, kein vernünftigen Autos, hier stimmte wirklich nichts. Alles nur billig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zur Umwelt haben chinesische Unternehmen so gar kein Verhältnis. In jeder Abteilung wurde eine eigene Ablage geführt. Papierverbrauch eine Katastrophe.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung war okay, aber wenn man befördert wurde, dann würde erwartet dass man das erst Mal für das selbe Geld macht.
Image
Bei den Kunden war das Unternehmen sehr angesehen, bei Behörden und Prüfern eher nicht.
Karriere/Weiterbildung
Karriere war hier ein Zufall, Weiterbildung kostet Geld und das will man in China nicht.