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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei RESA Systems eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen RESA Systems als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
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Du wirst schnell was wenn du was kannst aber dein Gehalt bleibt gleich
Du wirst dauernd auf Montage geschickt, dort 10-12 Stunden Schicht
Für Handwerk nit schlecht
Geht hoffentlich bald in Rente, ist komplett überfordert und hat keinen Überblick, hat auch sichtlich keine Lust mehr
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Aufjedenfall nit das was du eigentlich machen solltest
Du bekommst als Azubi nur die Arbeit die keiner machen möchte, wenn du sie Falsch machst wirst du beleidigt
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Das er immer für Mitarbeiter da ist und versucht deren Wünsche umzusetzen
Es wird nicht immer klar kommuniziert und Dinge werden am Schluss anderes umgesetzt wie angekündigt
Klarere Kommunikation
Man kann gut mit seinen Vorgesetzten reden. Der Umgang mit den Kollegen macht Spaß.
Die Werkstatt könnte ein Update vertragen. Vor allem für die Azubis.
angenehm, konzentriert, sauber, locker
Wie überall, man muss nur wollen!
Wer länger bleibt, fängt später an. Sehr korrekt
Natürlich wie immer und überall : viel zu wenig :D
Sie pflegen einen ordentlichen, lockeren Umgang.
Späße sind immer erwünscht
Die Tätigkeiten sind vielfältig. Es wird einem einiges zugetraut
Langweilig wird es nie, wenn man sich einbringt!
Man wird sehr ordentlich behandelt.
In den meisten Abteilungen herrscht ein gutes Miteinander, man spricht auch mal über persönliche Dinge und lacht gemeinsam. Habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Mit Glück oder "Vitamin-B" ist eine Übernahme nach der Ausbildung möglich, leider jedoch selten
Feste Zeiten. 8-17 Uhr mit einer Stunde Pause am Tag.
Nach der Berufsschule von 14-17 Uhr.
Gleitzeit oder flexiblere Arbeitszeiten für die Azubis wäre schön.
Durchschnittlich.
Im Vergleich zu Mitschülern in der Berufsschule gab es sowohl welche, die mehr verdient haben, aber auch welche die weniger verdient haben.
In jeder Abteilung gibt es einen Ansprechpartner, der für den zugeteilten Azubi verantwortlich ist.
Habe mich gut mit den anderen Azubis verstanden, es gab Weihnachtsfeiern, Weiberfasching wird in Saarwellinger Tradition gefeiert, mit den richtigen Leuten kann man sehr viel Spaß haben.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, es kommt zusätzlich darauf an, wie man sich gibt.
Hat man eben eine "Null-Bock"-Einstellung bleiben die Aufgaben eher einfach und eintönig. Zeigt man sich motiviert und erledigt aufgetragene Dinge ordentlich, gibt es auch Aufgaben zum eigenständigen Erledigen, die anspruchsvoller sind.
Generell lernt man aber einiges und ist gut darauf vorbereitet in anderen Firmen zu arbeiten - vorallem in den Bereichen Einkauf und Finanzbuchhaltung!
Einen festen Ausbildungsplan gibt es nicht. Auszubildende Abteilungen sind Einkauf, Vertrieb, Finanzbuchhaltung, Zentrale und die Sekretariate der Geschäftsführung.
Leider wird kein Einblick in die Personalabteilung gewährt.
Im Großen und Ganzen werden die Azubis genauso respektvoll behandelt, wie Festangestellte.
Natürlich gibt es immer ein paar schwarze Schafe, da muss man drüber stehen - die gibt es nämlich überall.
Interessantere und verantwortungsvoller Tätigkeiten, freundlicher Auftreten der MA, dann traut man sich auch mal Fragen zu stellen.
Siehe "Respekt" und "spaßfaktor"
War okay.
Einen wirklichen festen Ausbilder/Ansprechpartner gab es nie
Die zwei Sterne resultieren daraus, dass ich mich mit dem anderen Azubi sehr gut verstanden habe und ich das letzte halbe Jahr in einer guten Abteilung war.
Wirklich was gelernt habe ich nur im letzten halben Jahr. Die restliche Zeit habe ich Belege gesucht/kopiert/gescannt/Kaffee gekocht.
Man wurde als Azubi als ein Mensch zweiter Klasse behandelt.