Mobbing Residenz und Hundeauffangstation
Verbesserungsvorschläge
Neue Leitung sollte dringend die rosarote Brille abnehmen.
Arbeitsatmosphäre
War mal gut, wird von Woche zu Woche schlimmer!
Nun bringt immer mehr Pflegepersonal ihre Hunde mit zum Dienst, ich fühle mich wie im Tierheim.
Kommunikation
nur hinter dem Rücken, egal ob Betreuung, Reinigung oder Leitungsebene
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt nur beim Mobbing, Gruppenbildung der Mitarbeiter - richtig erbärmlich. Mitarbeiter reden nicht untereinander, können privat und beruflich nicht trennen.
Work-Life-Balance
Einspringen, Einspringen, bloß nicht nein sagen oder krank werden.
Dienstpläne aktuell grenzwertig - "kurze Wechsel sind normal und machbar"
Aber hey, ich darf ja meinen Hund mitbringen.
Vorgesetztenverhalten
War mal gut, durch ständige Leitungswechsel geht's Berg ab.
Es kann eigentlich nicht schlimmer werden, doch neue neutrale PDL - leider Fehlanzeige!
Arbeitsbedingungen
Waren mal sehr gut.
Mitarbeiter die Lästern und starkes Mobbing betreiben, werden hier noch unterstützt. Der Umgang mit Bewohnern ist teilweise grausam, angeblich merkt dies aber keiner. Im Gegenteil, die Mitarbeiter werden noch bevorzugt behandelt, dürfen sich in der Einrichtung alles erlauben - andere gute Mitarbeiter werden dafür gekündigt oder raus gemobbt.
Von einem Dackel muss man sich regelmäßig in die Wade zwicken lassen oder er bellt die ganze Einrichtung zusammen, da er im Dienstzimmer eingesperrt wird.
Selbst Hunde mit Flohbefall, alles kein Problem, wird geduldet oder wahrscheinlich verschwiegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist leider nicht alles..