3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältige und interessante Aufgaben; die Möglichkeit, eigene Vorstellungen einzubringen und umzusetzen; eigenständiges Arbeiten und kollegiale Abstimmung zu Problemfällen und Taktik sind gleichermaßen willkommen; die Mandanten schätzen eine praktische, wirtschaftliche Lösung; leistungsgerechte Gehaltserhöhungen und Boni; faire Partnerperspektive.
Angesichts der Größe der Kanzlei und der Komplexität der Aufgaben, ist nach Rückkehr aus dem Urlaub etwas Sondereinsatz notwendig. Hierauf sollte man sich einstellen.
Mehr Fachthemen beim gemeinsamen Mittagessen.
Nette Kollegen und Mandanten. Da die Mandanten überwiegend aus dem Umfeld der früheren Hoechst AG stammen und diese einen gemeinsamen Bezugspunkt darstellt, kann man hier Milieu-Anwalt sein ohne Rocker, Skins oder Hooligans zu vertreten: sehr cool! Anregungen werden aufgenommen und man kann sein eigenes Betätigungsfeld und neue Themen entwickeln.
Wenn es beim Mandanten brennt, gibt man alles: dafür ist man Anwalt. In der Regel habe ich dies in einer eher entspannten Wochenarbeitszeit und ohne Wochenendarbeit geschafft.
Sehr gut: man kann jederzeit um Hilfe bitten und bekommt diese im Rahmen des Möglichen. Ich treffe mich mit jedem auch gerne außerhalb der Arbeit.
Der Kanzleiinhaber berücksichtigt die Interessen des Mitarbeiters. Gute Arbeit wird geschätzt und belohnt. Konstruktive und auch mal heftigere Diskussionen können geführt und wieder beigelegt werden; kein Konformitätsdruck.
Gute Atmosphäre, Fortbildung wird gefördert, ergänzende Ressourcen (Hard- und Software, Literatur o.ä.) werden bei Bedarf angeschafft.
Gutes Gehalt, leistungsgerechte Erhöhungen und Boni. Man sollte nicht für eine ca. 40-Stunden-Woche ein volles Großkanzleigehalt erwarten.
Interessante Aufgaben, Einstellung von Berufseinsteigern
Vergütung
Ein Blumenstrauß von der Tankstelle zum Geburtstag und ein 99 ct. Adventskalender im Dezember sind zwar eine nett gemeinte Geste, kommen aber nicht immer gut an. Wer gute Arbeit leistet, sollte außer einem Lob auch in regelmäßigen Abständen eine Gehaltserhöhung erhalten. Das hält die Mitarbeiter im Unternehmen.
Sehr kleine Kanzlei, nette Kollegen und Vorgesetzte, interessante Aufgaben. Es wird an vielen Ecken jedoch zu viel gespart.
Vorgesetzter ist nett und lobt gut gemachte Arbeit, nimmt aber viele Dinge persönlich, z.B. Krankheit oder Kündigung.
Es wird an vielen Ecken zu viel gespart, z.B. an der Klimaanlage im Sommer.
Sehr niedriges Gehalt, keine bis kaum Sozialleistungen, keine bis kaum Gehaltserhöhungen