3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich nicht mehr dort arbeite
Alles. Hab noch nie an einem schlechteren Platz gearbeitet.
Hier sind Führungskräfte am Werk, die einem das Leben zur Hölle machen.
Sei es die Marktführung als auch die Bereichsleiter.
Im ganzen Dorf ist dieser Laden verschrien und wird gemieden so gut es geht.
Die ganze Führungspersonen, auch die Bereichsleiter gegen Leute austauschen die auch was von der Arbeit verstehen
paar Ausnahmen gibt es
als Neuling bist du nix
Du sollst keine anderen Götter neben mir haben......
Horror und Anspannung von Schichtbeginn bie zum Feierabend
Bessere Arbeitszeiten für die Mitarbeiter
Man lebt in stetiger Angst etwas falsch zu machen und so macht meiner Meinung nach arbeiten kein Spaß
Es wird nicht viel gutes geredet nicht mal im Ort
Man hat eine 6 Tage Woche aber bekommt wenn man rechtzeitig einen Zettel abgibt den Tag frei
Gibt es sehr selten Chancen
Kollegen verstehen sich gut und somit ist auch der Zusammenhalt gut
Mitarbeiter müssen den Konflikt den sie haben unter sich klären
Ist nicht vorhanden da jeder Mitarbeiter fast alles falsch weitergibt
Gibt es kaum es gibt immer jemand der bevorzugt wird
Jeden Tag das gleiche kaum Abwechslung
Die Gehaltszahlungen sind pünktlich.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist inakzeptabel.
Der Mitarbeiter sollte mehr als Mensch denn als Resource angesehen werden.
Soziale Grundsätze sollten nicht mehr ignoriert werden.
Alltägliche Verbesserungsvorschläge sollten zumindest registriert werden.
Aufstiegschancen in der Karriereleiter sollten möglich sein.
Arbeitsprozesse sollten klar definiert und angewendet werden.
Alle Mitarbeiter sollten als Mensch gleich behandelt werden.
Mitarbeiter sollten durch Anreize und nicht durch Angst motiviert werden.
Die Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit/Familie sollte einen deutlich höheren Stellenwert spielen. Mitarbeiter mit Kindern sollten nicht immer die Spätschicht bekommen.
Durch das Verhalten der Arbeitgeberin entsteht eine Atmosphäre der Spannung und Angst. Mitarbeiter, die sich einigermaßen gut verstehen, werden offensichtlich absichtlich in unterschiedliche Schichten eingeteilt, so dass sich kaum "Widerstand" bilden kann. Höher gestellte Arbeitnehmer sind kaum im Stande eigene Entscheidungen zu treffen, in Angst, nicht den Vorstellungen der Arbeitgeberin nachzukommen. Dadurch gehemmt und selbst unter Druck, geben sie letzteren nach "unten" weiter. Dies geschieht teilweise auch in erhobener Lautstärke im Kassenbereich.
Das Unternehmen besitzt vor allem im eigenen Ort einen recht schlechten Ruf. Vielen Bewohnern ist bekannt oder ahnen zumindest, wie unerträglich die Arbeitsbedingungen sind. Immer wieder wird man darauf angesprochen. Teilweise boykottieren Einwohner bereits den Supermarkt.
Urlaub wird nur in bestimmten Zeiträumen erlaubt und selten eine Woche am Stück genehmigt. Engegen aller Absprachen hat man Samstags fast nie frei. Arbeitszeiten werden von der Arbeitgeberin willkürlich vergeben ohne Rücksicht auf den Mitarbeiter.
Das Bewusstsein für Umwelt wird zumindest aktiv nicht gelebt. Zwar wird der Müll wie vorgesehen getrennt, dies entspricht aber den Richtlinien. Aktives Engagement für die Umwelt gibt es keines. Die sozialen Richtlinien, die die REWE-Gruppe aufstellt und aktiv propagiert werden darüber hinaus komplett ignoriert.
Karrierechancen sind einem komplett verbaut, falls man mit der Arbeitgeberin nicht verwandt oder zumindest befreundet ist. Die einzigen Weiterbildungsmaßnahmen, die es gibt, sind diejenigen, die vom Staat oder von der REWE-Gruppe sowieso vorgeschrieben sind.
Geprägt vom Verhalten der Arbeitgeberin leben die Mitarbeiter in ständiger Angst vor Zurechtweisungen. Beim Versuch in der Gunst der Arbeitgeberin zu steigen, werden Schuldzuweisungen nach "unten" weitergegeben. Durch diesen Prozess und die dadurch implizierte Teilung in bevorzugte und weniger angesehene Angestellte besteht eine ständige Spannung zwischen den Mitarbeitern. Das Teamwork ist dementsprechend schlecht.
Die Arbeitgeberin spricht wenig bis tatsächlich gar nicht mit ihren Angestellten. Anweisungen widersprechen sich und/oder helfen nicht bei der Lösung von Problemen. Die Arbeitnehmer werden als Resource betrachtet und nicht als Menschen. Auf Probleme der Mitarbeiter geht sie nicht ein, im Gegenteil: Probleme zwischen Mitarbeitern sollen unter sich gelöst werden. Tatsächlich schürt die Arbeitgeberin eine Atmosphäre der Angst unter den Angestellten. Zurechtweisungen manifestieren sich teilweise in Wutanfällen und Beschimpfungen, auch im Kassenbereich. Verbesserungsvorschläge werden komplett ignoriert.
Die Einrichtung entspricht mehr oder weniger den Standards. Ein Mitarbeiterraum existiert, persönliche Sachen sind wegschließbar.
Die Kommunikation ist weder zwischen Arbeitgeber und -nehmer, noch zwischen Mitarbeitern ausreichend. Anweisungen widersprechen sich oft oder werden nicht weitergegeben. Dadurch entstandene, auch immer wieder ausfallende Zurechtweisungen sind die Regel.
Das Gehalt entspricht dem unteren Ende der Tarif-Vereinbarungen, auch wenn keine Tarif-Bindung besteht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld existiert zwar, die Höhe dessen resultiert jedoch aus den jährlichen Arbeitgeber-Bewertungen der Mitarbeiter. Da jeder in erster Linie arbeitet, um Geld zu verdienen, fällt die Bewertung des Arbeitgebers somit immer besser aus als es der Realität entspricht.
Viele Mitarbeiter versuchen - auch aus Angst - in der Gunst der Arbeitgeberin zu steigen. Dadurch entsteht ein Gefälle zwischen Angestellten, die daraus resultierend bevorzugt werden und weniger respektierten Angestellten. Damit einher kommen Privilegien für die besser gestellten Mitarbeiter. Mit der Arbeitgeberin befreundete und verwandte Angestellte genießen ebenfalls Vorteile, etwa bei der Freizeit- und Urlaubsplanung.
Die Arbeit ist oft schlecht koordiniert. Anweisungen widersprechen sich oft, was in einer ineffektiven Arbeitsweise mündet. Teilweise sitzt man 6-7 Stunden ohne Pause an der Kasse, weil zu wenig Personal vorhanden ist. Überstunden sind durch diesen Umstand nicht nur ein Muss und die Regel, sondern auch zahlreich. Die Arbeit selbst ist darüber hinaus aber durchaus auch ohne Anweisungen durchführbar, da recht anspruchslos.