Arbeitnehmerunfreundliche Zustände
Gut am Arbeitgeber finde ich
5% Rabattkarte von der Rewe-Group.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Gesetzliche Richtlinien einhalten (Gehalt, eigene Zeiterfassung, entlohnung Sonntagsarbeit, Führungspersonal schulen). Versprechungen einhalten. Die eigene Arbeitsplanung einhalten.
Arbeitsatmosphäre
Keine Fairness gegenüber den Angestellten. Filialleitung lästert hinter dem Rücken gegen die Angestellten. Angestellte werden beleidigt und teilweise gedroht. Es werden Sachen besprochen um Bewerber zu bekommen, die anschließend nicht eingehalten werden. Angestellte haben keinen Stempelchip! Keinen Zugriff auf die Arbeitszeiterfassung. Teilweise werden Arbeitszeiten nach der Schließung für den Kunden, wenn noch Aufräumarbeiten oder Kasse erledigt werden müssen, nicht erfasst.
Kommunikation
Der gewöhnliche Tagesreport ob man die Zahlen vom letzten Jahr toppen kann.
Kollegenzusammenhalt
Die internen Probleme mit dem Führungspersonal schweißt die Angestellten zusammen. Top!
Work-Life-Balance
Freie Tage werden vereinbart, aber dann Smartphone ausschalten, noch besser erst gar keine Telefonnummer gehen, sonst war es mit dem freien Tag. Stellt man sich dagegen, begleiten einem in der Filiale einige Probleme. Achtung! Auch Sonntags macht die Filiale in Duderstadt für die Kunden auf. Keine zusätzliche Vergütung, keine Zusatzstunden auf das Zeitkonto, wenn man Glück hat wird man am freien Tag nicht angerufen.
Vorgesetztenverhalten
Das verhalten der Vorgesetzten macht die Angestellten krank. Man verspürt bereits nach ganz kurzer Zeit den Drang, nicht mehr hin zu gehen. Man fühlt sich gemoppt.
Interessante Aufgaben
Auch hier, ausgehandelte Sachen beim Vorstellunggespräch werden nicht eingehalten. Auf gesundheitliche Probleme wird keine Rücksicht genommen, trotz "mündlicher" Vereinbarung.
Arbeitsbedingungen
Die Filiale Duderstadt ist modern Ausgestattet, aber für das heutige Rewe Programm zu klein. Kein Parkplätze für die Angestellten. Sollen irgendwo in den Nebenstraßen parken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt alles so wie man es kennt. Sozialbewusstsein siehe oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei einer 40h/Woche erreicht man erst durch eine "Freiwillige Zulage" von 30€ den Mindest-Bruttolohn. Ohne diese "Freiwillige Zulage" lag mein Stundenlohn etwas unter den gesetzlich vorgeschriebenen 12,-€. Es wird dort mit 160h/Monat (4*40h) statt Ø174h/Monat gerechnet. Dadurch rechtfertigt man sich, dass man angeblich über 12€/h bezahlt. Ein Klärungsgespräch mit den obersten Arbeitgebern kam derenseits nie zustande.
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Ich hatte vorher nichts negatives gehört, daher hatte ich mich dort auch beworben.