Schlimmste Zeit meines Lebens.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mündliche Absprache der Frühschicht wurde beinahe eingehalten.
(Das war das Kriterium ob ich dort anfange oder nicht)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umgang mit den Mitarbeitern
- Gehalt
- die absolut langweiligen Aufgaben, die immer dieselben waren, trotz der Bitte mehr lernen zu wollen
- dass jemandem wegen Krankheit das letzte Gehalt einfach verwehrt wird
- das Wort Lob kennt der Arbeitgeber nicht
- der Arbeitgeber nutzt mental erschöpfende und manipulierende Methoden
Verbesserungsvorschläge
Am besten sollte der Inhaber verkaufen und sich einen Job ohne Menschenkontakt suchen.
Arbeitsatmosphäre
Ständige Angst vor unberechtigten Chef Gesprächen, die meist unter der Gürtellinie verliefen. Sowie die Angst etwas falsch zu machen oder zu sagen sobald man wusste der Chef ist im Haus.
Kommunikation
Es gab meist erst Ärger und dann wurde nach einer Erklärung gefragt.
Kollegenzusammenhalt
In Ordnung mit viel Luft nach oben.
Work-Life-Balance
Im Normalfall hat man viele verschiedene Schichten (ich war die Ausnahme) und weiß diese meistens erst 1-2 Wochen vorher. Man konnte sich Schichten wünschen, aber diese wurden nicht immer erfüllt. Ich war die letzten 4 Wochen wegen Burnout krankgeschrieben, weil man mich hat 8 Stunden am Tag über Monate nur Ware packen lassen mit dem Druck, dass alle 15-20 vollen Rollis (jeden Tag) fertig werden müssen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Unterste Schublade.
Negatives Beispiel: geschubst und beleidigt, runtergemacht
Interessante Aufgaben
Der Wunsch nach neuen Aufgaben wurde in den meisten Fällen ignoriert.
Gleichberechtigung
Dass die weibliche Marktleitung weniger Geld bekommt als die männliche Führungskraft finde ich fragwürdig.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, keine Zuschüsse, gar nichts. Nicht mal Corona Ausgleich.