3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Rewe gut, dieser Markt auf keinen Fall.
Mitarbeiter werden willkürlich entlassen wenn sie länger krank sind oder zu alt.
Neue Geschäftsführung einsetzen.
Sehr schlecht.
Bei Kunden gut, bei Mitarbeitern eher weniger.
Wer neu anfängt kann sich seine Arbeitszeit frei gestalten. Ältere Kollegen werden gekündigt…
Null.
Mindestlohn.
Umwelt spielt keine Rolle, es wird alles weggeschmissen. Ab und zu bekommt die Tafel mal etwas. Mitarbeitern gegenüber null Sozialbewusstsein: wer nicht funktioniert wird entlassen.
Geht so, wenn man sich mit einigen Kollegen aus der selben Schicht gut versteht, wird dafür gesorgt, dass man in eine andere Schicht kommt.
Ältere Kollegen die öfters krank sind bekommen erst Abmahnungen dann die Kündigung.
Müsste komplett ausgetauscht werden. Besonders die Geschäftsleitung ist für einen Rewe Markt nicht tragbar.
Gut.
Es wird sehr viel über die Leute hinterm Rücken geschimpft.
Es geht nach Gesicht…
Eintönig. Kasse, Tiefkühl, Obst…
Parkplatz
Ungerechtigkeit, ungleiche Behandlung der Mitarbeiter.
Führungsebene austauschen.
Stress, Druck. Kollegen lästern sehr viel übereinander.
Das allgemeine Rewe Image ist ganz gut, aber dieser Markt ist verrufen. Zumindest wenn man dort arbeiten muss. Als Kunde ganz ok.
Je nachdem mit wieviel Stunden man eingestellt ist. Es gibt Kollegen*innen, die machen nur Frühschicht. Andere bekommen nur Spätschichten aufgebrummt. Besonders neue Kollegen*innen bekommen mehr Stunden und können Arbeiten wie sie Lust haben.
Nichts davon mitbekommen.
Mindestlohn, keine Schichtzulagen, kein Fahrgeld, keine Altersvorsorge nichts... Überstunden werden nicht vergütet.
Viele Abschriften, Müll wird halbwegs getrennt.
Eher weniger.
Diese dürfen bevorzugt Spätschicht arbeiten, damit sich junge Kollegen*innen der Frühschicht ausruhen können. Sowas fördert natürlich das Gemeinschaftsgefühl. Ältere Mitarbeiter werden auch mit weniger Geld abgespeist. Wem‘s nicht passt kann gerne gehen.
Unterste Kanone. Gleichberechtigung null.
Wie in jedem Rewe Markt.
Wird nicht gewünscht.
Neu eingestellte Kollegen*innen werden bevorzugt behandelt und mit mehr Geld und mehr Stunden eingestellt als Leute die schon länger dabei sind.
Normale Tätigkeiten im Einzelhandel.
Das Rewe Konzept. Was leider nicht von allen Märkten umgesetzt wird
Schlechte Bezahlung , Gleichberechtigung. Betriebsklima. Hohe Fluktuation. Neue Mitarbeiter werden verheizt.
Geschäftsführung Austauschen und alle Intriganten Kollegen gleich mit.
Wer in der Probezeit krank wird, muss mit der Kündigung rechnen. Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind reden neue Mitarbeiter immer schlecht. Regelmäßige Streitigkeiten sind an der Tagesordnung.
Wer dort schon einmal gearbeitet weiß was da abgeht. Image wird nach außen super verkauft.
Ständig andere Schichten. Wenn man sein Kind zuhause hat kann man nichts planen und muss Glück haben wenn man jemanden kurzfristig für die Betreuung findet. Wenn man das im Markt sagt, bekommt man patzige Antworten. Wenn man Pech hat muss man in der Woche mehrmals von Früh in Spätschicht und umgekehrt wechseln.
Alles was Geld kostet wird gespart. Könnte ja beim Gewinn der Geschäftsführung fehlen.
Mindestlohn, keine Schichtzulage. Lohn wird bis pünktlich 22:00 Ladenöffnungszeit bezahlt, wenn man danach noch Kasse abrechnen muss ist das egal. Diese Zeit wird nicht vergütet. Das habe ich bis jetzt in keinem anderen Markt erlebt.
Sehr viel wird weggeworfen. Schade um die Lebensmittel. Teilweise wird viel mit Absicht Abgeschrieben, weil einige Kollegen günstiges Futter für Ihre Tiere mitnehmen.
Gibt es nicht. Durch hohe Fluktuation eher wenig feste Mitarbeiter. Die die lange dabei sind, sorgen dafür, dass neue Mitarbeiter auch nicht lange bleiben. Wenn sich einzelne Mitarbeiter gut verstehen, werden die Schichtpläne so angepasst, dass diese Kollegen sich nicht mehr sehen.
Wer wenig Kranktage hat, hat klare Vorteile im Markt. Wer mal eine Krankschreibung abgibt bekommt als Dankeschön besonders viele Spätschichten und wird mit Prämien übergangen.
Unterirdisch. Es wird einem ins Gesicht gelächelt und im nächsten Atemzug alles schlecht geredet was man macht.
Teilweise schwere Arbeit ohne Hilfsmittel unter Zeitdruck. Wenn man körperlich schwere Arbeit nicht in der vorgegebenen Zeit Schaft, bekommt man Ärger, besonders wenn in der Spätschicht nicht alles geschafft wird, was gefordert war, obwohl Kollegen krank oder im Urlaub waren.
Alles muss man sich selbst zusammen holen, wenn man jemanden fragt kommt die Antwort „hast Du noch nie im Einzelhandel gearbeitet?“ Schichtpläne werden nach dem Lottosystem erstellt.
Neue Kollegen werden alle gleich schlecht behandelt.
Immer dasselbe, Kasse Regale einräumen...