Katastrophale Personalpolitik, Aufgaben uninteressant, Vorgesetzte inkompetent! (Fuhrparkdispo)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, Aufgaben, Prozesse
Verbesserungsvorschläge
Betriebsleiter rausschmeißen, logistikleiter rausschmeißen, Abteilungsleiter Warenausgang rausschmeißen und allen voran den Abteilungsleiter Fuhrpark rausschmeißen! Damit wäre schon mal eine gute Grundlage gelegt. Danach sollte man mal versuchen moderner und effizienter in der Logistik zu werden
Kommunikation
Kommunikation unter Kollegen sehr schlecht. Kommunikation zwischen den Abteilungen katastrophal schlecht. Kommunikation von oben nach unten nochmal viel schlechter
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen untereinander hatten so gut wie keinen Zusammenhalt. In der Abteilung war eine Kollegin die jeden gegen jeden ausgespielt hat und somit kam auch niemand mit niemandem aus.
Work-Life-Balance
Mir wurde im Einstellungsgespräch versichert, dass ich nur einen Samstag im Monat arbeiten würde. Nachdem 1,5 Monaten und wenig Erfahrung waren es aber dann 3-4 Samstage im Monat was so nicht vereinbart war und sich negativ auf mein Privatleben auswirkte. Auf bitte an den Vorgesetzten ist auch nichts passiert. Normalerweise könnte man von einem Vorgesetzten erwarten, dass er um seine Mitarbeiter zu entlasten ihnen mal den ein oder anderen Samstag abnimmt, aber das wurde in den knapp 3 Jahren nicht ein Mal getan.
Vorgesetztenverhalten
Wurde oft angeschrien und runtergemacht, weil der Vorgesetzte Dinge falsch interpretiert hatte (er hatte auch schlichtweg keine Ahnung von dem was seine Abteilung eigentlich zu tun hat). Anstatt sich dann zu entschuldigen weil er feststellte, dass ich doch recht hatte mit meinem Vorgehen wurde einfach nicht mehr mit mir geredet.
Nachdem ich 2 Jahre lang von einem Kollegen gemobbt wurde und das vom Chef die ganze Zeit trotz Beschwerde hingenommen wurde, habe ich um Versetzung gebeten. Nachdem nix passiert ist wurde mir einfach nach meinem Urlaub mitgeteilt, dass ich jetzt in der Erfassung unterstützen sollen (angedacht waren 2 Wochen). Es war extrem monoton und einschläfernd. Ich musste täglich ca. 1600 Belege erfassen und kontrollieren und hatte öfter Streit mit dem Vorgesetzten wenn ich mal 1-2 Belege falsch erfasst hatte. Nachdem ich aufgrund eines Schicksalsschlags mehrere Wochen zuhause war, wurde mir 2 Tage vor Rückkehr mitgeteilt, das ich jetzt nicht mehr erfassen solle, sondern im Lager den Fahrern beim verladen helfe solle. Das wollte ich dann natürlich nicht hinnehmen und habe mich mit Abstimmung mit dem Betriebsrat um eine Abfindung bemüht. Wurde deswegen auch beleidigt
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das selbe. Höchstens 4 Stunden Arbeit am Tag und dann soll man ,,beschäftigt“ ausschauen
Gleichberechtigung
Alte Leute und Leute die streiken werden grundsätzlich schlecht behandelt und rausgeworfen
Arbeitsbedingungen
Altes Equipment, alte Schreibtische, renovierungsbedürftige Büros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein. Entsorgung sortiert den Müll nicht wirklich und schmeißt alles einfach zusammen in die presse. Überall Ungeziefer
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, aber nach 2 Jahren Streik keine vernünftige Erhöhung
Image
Naja… bei mir auf jedenfall nicht mehr
Karriere/Weiterbildung
Wenn jemand Karriere machen möchte würde ich ihm Rewe nicht empfehlen! Mir wurde zwar mein Fachwirt bezahlt, aber musste dafür auch einen Bindungsvertraf unterzeichnen.