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Zeitverschwendung/Irreführend

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Kreativität gefödert wird, Umgang mit Ware und Menschen, eine sehr gute Ausbildung mit Seminaren geboten wird. Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden sind, wenn das Team funktioniert man erfolgreich und zielorientiert zusammen arbeiten kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Work-Life Balance ist schlecht, unmenschliches und unfaires Verhalten von Führungspersonal, Sonderaktionen wie Sammelalbum und Sticker erzeugen mehr Müll als Wirkung, und der Mensch wird als laufener Geldbeutel angesehen.

Verbesserungsvorschläge

Private Filialen sollten viel mehr unter die Lupe genommen werden (z.B. bei ungewöhnlicher Kündigungsrate mal nachharken was der Grund ist, Revision mehrmals den Markt durchleuchten lassen) mehr Menschlichkeit, mehr Fairness, und gelernte Kräfte sollten auch vernünftig weitergebildet werden und die Chancen erhalten wie Abiturienten. (Gleichberechtigung). Gelernte Kräfte sollten im OHG Bereich definitiv nach Tarif und Führungskräfte angemessen bezahlt werden,

Arbeitsatmosphäre

- es gibt oft ein "harten Kern" im Team wo sich mehr darum gekümmert wird das diese Mitarbeiter zufrieden sind.
- es geht oft nach Sympathie und das bekommt man klar und deutlich zu spüren!

Kommunikation

- Ich habe noch keinen Markt kennen gelernt wo es eine vernünftige Schichtübergabe gibt, wer Spätschicht hat eben immer die A-Karte.
-Wichtige Informationen werden halbherzig weitergegeben.
- Wissenwertes wird für andere Mitarbeiter absichtlich zurückgehalten, Getreu dem Motto:Man könnte ja dann nicht mehr wichtig wirken!
- Kassenkräfte werden nicht vernünftig unterwiesen (Es ist mit der wichtigste Arbeitsplatz im Markt)
- Bei Arbeitsplanänderungen werden sehr oft nicht die Mitarbeiter benachrichtigt.
Tipp: Einsatzplan abfotografieren und immer die Stunden,Fehltage,Freie Tage und Urlaub aufschreiben und Ende des Monats vom Filialleiter unterschreiben lassen.
- Bei Kritikgesprächen immer eine dritte Person eures Vertrauens mit dazusetzen.

Kollegenzusammenhalt

-Kommt auf das Team an!
- Sehr oft werden die Fehler auf andere geschoben und ein Sündenbock ist schnell gefunden.
Vertrauen ist sehr oft ein Fremdwort, immer aufpassen was man sagt.

Work-Life-Balance

- Arbeitszeiten können zwischen 10 oder 12 Stunden sein.
- Es gibt oft kurze Wechsel
Schichtende bis 21:30 - 22:30 Uhr und neuer Schichtbeginn am nächsten Tag 06:00 - 07:00 Uhr.
- angehende Führungskräfte können sich vom Privatleben erstmal verabschieden, bis sie endlich Filialleiter werden.
45 - 60 Std als Assistent, Überstunden werden entweder auf Mitarbeiterkarte gezahlt oder sogar gelöscht.
- Urlaubsplanung, nur wenn die 400€Kräfte nicht einen zuvorkommen!
-

Vorgesetztenverhalten

- viele private Kaufleute vergessen ihre Funktion als Filialeiter
- Delegieren zu oft Aufgaben ab die Sie definitiv selber erledigen sollten/müssten
- widersprechen oft ihre eigene Betriebsregelung
- mangelnde Führungsqualitäten
- Konflikte werden gescheut und Mitarbeiter erhalten wichtige Informationen nicht zeitnah.
-eigene private Probleme werden oft einen zum Verhängnis, aufgarkeinenfall ansprechen.
- Gefälligkeiten werden doppelt und dreifach wiedergeholt.
- sehr schlechter Einarbeitungsprozess bei neuen Mitarbeitern.

Interessante Aufgaben

Supermarkt
- routinierter Aufgabenbereich
- abwechslungreiche Aufbau und Präsentationsmöglichkeiten
- kaum Überstunden
- gute Pausenregelungen
- Personal gut besetzt
- kaum Stress
- leichtes Arbeiten

Getränkemarkt ist Geschmackssache, hektisches Arbeiten, mehrere Aufgaben zugleicher Zeit, schlechte Personalbesetzung, man hat mehr mit Leergut zutun als um das eigentliche Verkausgeschehen, eintöniger und langweiliger Aufgabenbereich.

Gleichberechtigung

Abiturienten werden mehr bevorzugt als ausgelernte Kaufmänner mit jahrelanger Berufserfahrung. Es wird auch sehr nach den äußerlichen Erscheinungsbild geachtet und Beförderungen gibt es sehr oft nur mit Vitamin B!

Arbeitsbedingungen

Getränkemarkt
- schlechte Belüftungen und Klima im Sommer, schlechte Heizungen im Winter.
- sehr kleine unaufgeräumte Sozialräume, Toiletten sind wirklich grenzwertig, es wird einen das Gefühl vermittelt im Getränkemarkt braucht man keine Pausen.
Zusammenarbeit zwischen Supermarkt und Getränktemarkt ist sehr schlecht, Pausenablösung braucht man von den Supermarkt nicht erwarten.

Auslieferungen werden oft mit Privatfahrzeugen von Mitarbeitern ausgeliefert.
Vorsicht!!!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist eine Katastrophe!

Gehalt/Sozialleistungen

Im OHG-Bereich sehr schlechte Bezahlung unter Tarif und bei Urlaubs- und Weihnachstgeld gibt es Kürzungen.
- Im Filialbereich wird fair und angemessen bezahlt.(Sogar Nachtschichtzulagen)
Keine Kürzungen.

Image

Eigene Mitarbeiter kaufen bei Mitbewerber am selben Standort ein, noch Fragen?
- Trifft man Kollegen privat, wird über die Firma hergezogen.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier werden Abiturienten und Handelsfachwirte mehr bevorzugt als gelernte Kaufmänner, Vitamin B ist hier sehr erfoderlich, trotz sehr guter Leistungen wird man sehr oft vertröstet oder hingehalten. Hierbei spielt die persönliche Beziehung zum Filialeiter und auch Bezirksleiter eine wichtige Rolle. Mögen Sie deine Nase ist alles ok, wenn nicht Pech gehabt!


Umgang mit älteren Kollegen

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