8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitssituation in diesem Unternehmen ist äußerst problematisch und belastend. Die Arbeitgeberin verhält sich oft unfreundlich und zeigt in einigen Fällen rassistisches Verhalten. Ihre Entscheidungen sind stark von ihrer Laune abhängig, was die Arbeit zusätzlich erschwert. Häufig lässt sie ihre Wut an dem Personal aus, wodurch eine toxische Arbeitsatmosphäre entsteht.
Mitarbeitende werden aufgefordert, Taschenkontrollen bei Kunden durchzuführen und verdächtige Personen, die sie abwertend als "Clowns" bezeichnet, zu beobachten. Der ständige Druck und die Überwachung sind allgegenwärtig. Besonders an der Kasse steht sie oft direkt vor einem, beobachtet einen ununterbrochen und gibt einem die Schuld, wenn sie der Meinung ist, dass man nicht genug tut.
Darüber hinaus wird erwartet, dass wir uns komplett für den Job aufopfern. Sie geht nicht auf individuelle Wünsche bei der Arbeitszeitgestaltung ein, was viele Mitarbeitende an ihre Grenzen bringt. Selbst im Krankheitsfall wird man nicht in Ruhe gelassen – es kam vor, dass sie unangekündigt vor der Haustür stand.
Diese Verhaltensweisen machen eine langfristige Zusammenarbeit fast unmöglich, und es ist wenig überraschend, dass viele Mitarbeitende das Unternehmen täglich verlassen.
Erst freundlich und nach der Einstellung unfair
Das soziale Verhalten
Arbeitgeberwechsel
Dass ich dort nie wieder hinmuss
Unmenschliches Verhalten und unmenschliche Bedingungen!
Kein Pausenraum, harte körperliche Arbeit, keine Trinkpausen, keine Sicherheitseinweisung für die Maschinen
Öffentliche Demütigungen von der Filialleitung
Nichts
Alles
Findet es selbst heraus
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Die Menschlichkeit und wie der Kunde betrogen wird
Neue Geschäftsführer
Ist okay aber die von der Geschäftsleitung kann man nicht Vertrauen bzw auf Verständnis hoffen
Interessante Produkte aber schlechtes Personal
Überstunden sind normal aber meistens pünktlich Schluss aber bei den weiß man nicht mal ob die wirklich Überstunden auszahlen
Keine Chance
Mindestenslohn, Erhöhung oder Zusatzleistungen wie Urlaub oder Weihnachtsgeld gibt es nicht
Es werden sich nicht an die Richtlinien gehalten
Kann ich sagen normal
Ist normal
Absolut Unmenschlichkeit, geht nur um Geld und auf Richtlinien der Rewe wird nicht geachtet
Keine Verständnis bei Problemen oder Krankheit, wird mit Kündigung gedroht
Mit Kollegen alles super
Geschlecht ist egal
Nix
Die Work-Life-Balance ist gut. Schichtmodelle werden eingehalten und nach Feierabend kann der Kopf abgeschaltet werden.
Es zählt nur noch der Umsatz. Der einzelne Mensch ist nichts mehr wert. Wer nicht genug leistet, fliegt raus. Es denkt keiner an Existenzen oder an eigene Kinder. Betriebsräte hören zu, aber ziehen keine Konsequenzen bei eigenen Anliegen.
Unbedingt ein Wechsel der Leitung innerhalb des Marktes, ansonsten macht es den Anschein, dass die Filiale in spätestens 2 Jahren schließen wird.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen selbst ist super. Bei der aktuellen Führung im Markt sollte man auf sich aufpassen.
Aufgrund der oberen Faktoren, kann hier von keinem guten Image gesprochen werden.
37,5 Wochenstunden in Schichten aufgeteilt, die sehr konkret eingehalten werden. Einen Tag in der Woche ist frei und am Sonntag ebenso.
Einmal Warenverpacker, immer Packer. Wie es hinter der Frischetheke aussieht oder in der Verwaltung kann ich nicht sagen.
Mindestlohn, es sei denn die Qualifikationen sind vorhanden. Überwiegend Quereinsteiger.
Sozialbewusstsein seitens der Führung nicht vorhanden. Ebenfalls kein Gefühl, wie man mit Mitarbeitern umgeht, keine Empathie, nur Umsätze im Kopf durch den Druck von oberen Stellen.
Kollegenzusammenhalt ist gut, aber niemand traut sich etwas gegen die Leitung zu sagen. Die Mitarbeiter haben Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie den Mund aufmachen würden.
Unter den Kollegen verhalten sich alle gleich. Führung nicht ratsam.
Haben nur den Umsatz und die Leistung im Fokus, der Mitarbeiter ist am Ende des Tages egal. Mitarbeiter sind letztlich das Mittel zum Zweck. Wenn man krank ist, zu spät kommt oder eine Palettenanzahl im Kolo-Bereich nicht schaffen sollte, kann nach kurzer Zeit mit der Kündigung gerechnet werden. Eltern würde ich davon abraten ihren Kind hier eine Ausbildung machen zu lassen.
Nicht ausgesprochene Akkord-Vorstellungen seitens der Führung. Krankheit, zu spät kommen, schwanger werden, nicht genug erbrachte Leistungen Führen auf Sicht zur Kündigung.
Unter den Kollegen im Markt herrscht ein gutes Klima. Kommunikation von der Leitung nicht zu erwarten.
Männlich, weiblich und diverse werden gleichbehandelt. Aber zwischen Verkauf und Leitung liegen Welten.
Am Ende des Tages immer das Selbe: Wareneingang und Reste in das Regal verräumen. Von Erfüllung kann hier nicht gesprochen werden. Geld gegen erbrachte Leistung, meist Mindestlohn oder zu wenig Stunden.