23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wohnortsnah,
Gleitzeit,
Keine richtige Unterstützung
Ausbildungsplanung verbessern
Man ist sehr flexibel was Arbeitszeiten an geht. Man kann es gut mit seiner Familie vereinbaren. Für jedes Problem wird eine passende Lösung gefunden.
Leider sind die Verträge immer befristet. Nach der Probezeit sollen die Beträge unbefristet werden, da die Leute auch langfristig planen möchten.
Leider wird im Sommer kein Wasser für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt.
Der Arbeitgeber forciert bzw. unterstützt keine gute Arbeitsatmosphäre. Das jeweilige Sachgebiet muss eigenständig eine gute Atmosphäre schaffen.
Das Image nach außen ist super.
Obwohl der Kreis hiermit wirbt, könnte die Umsetzung in den Sachgebieten besser sein. Trotzdem vier Sterne für die Flexibilität des Arbeitgebers.
Notwendige Fortbildungen werden unterstützt, eine berufliche Weiterentwicklung jedoch nicht.
Ausgrenzung und schlechtes kollegiales Verhalten werden nicht von Vorgesetzten nicht gesehen und unterbunden.
Nicht in allen Team ist die Kollegialität schlecht.
Keine Einschränkungen festzustellen.
Führungskräfte müssen dringend geschult werden, was in den nächsten Jahren wohl auch stattfinden soll.
Marodes Gebäude, winzige Büros und billige Arbeitsmittel. Mitarbeiterkomfort ist tatsächlich nicht vorhanden.
Der Informationsfluss hat deutliches Steigerungspotenzial. Es gibt keine regelmäßigen Besprechungen für ein einheitliches Vorgehen im Sachgebiet. Meetings werden in der Regel sehr kurzfristig angesetzt und müssen dann ein eingerichtet werden.
Die Eingruppierung für die Tätigkeit ist in Ordnung.
Männer werden ggü. Frauen eher benachteiligt, die Frauenquote ist sehr hoch.
Unschlagbar interessante Einsatzgebiete, die auf kommunaler Ebene nicht existieren.
Das von mir erlebte Arbeitsklima war überall gut!
Kommunikation mit den Angestellten könnte manchmal etwas direkter sein. Einiges hört man eben doch schon Monate vorher über drei Ecken, anstatt von den Verantwortlichen/Vorgesetzten selbst. Die Kantine ersetzt z.B. Teeküchen mit Kühlschränken oder Mikrowellen nicht.
Aufstiegsplätze in höhere Klassen streng limitiert, aber durch die Struktur/Größe des Arbeitgebers ansonsten gute Aufstiegschancen!
Gleitzeit finde ich super, aber die (NRW-weiten) 41 Wochenstunden für Beamte sind einfach etwas viel.
Habe selbst sehr gute Erfahrungen mit dem Engagement der Ausbilder gemacht, andere Azubis aber nicht immer.
Viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, super Zusammenhalt im Team, sicherer Arbeitsplatz, gutes Gehalt und immer pünktliche Gehaltszahlung!
Mitarbeiter für einen sinnvollen und umweltbewussten Umgang mit Arbeitsmitteln schulen
…ist hervorragend. Es herrscht ein positives Betriebsklima in dem Vertrauen, Respekt und Wertschätzung einfach normal sind. Die Qualität der Arbeitsatmosphäre kann aber sicher in den Abteilungen nochmal schwanken.
Gute Arbeitszeiten die man sich innerhalb eines festen Rahmens selbst einteilen kann. Homeoffice ist nach Absprache auch möglich und Urlaub wird kann Not auch ganz kurzfristig genehmigt werden. In den meisten andern Betrieben ist die WL-Balance schlechter.
Es gibt Budgets für Fortbildungen. Seminare und Fachliteratur wird bezahlt. Es werden Lehrgänge/Studiengänge zum Karriereaufstieg angeboten für die man sich bewerben kann. Deutlich besser als bei den meisten anderen Arbeitgebern.
Für mein Berufsbild branchenüberdurchschnittliches Gehalt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, eine Kameradschafts- und eine Restcentkasse. BGM- Angebote oder ärztliche Untersuchungen gibt es auch.
Naja
Sehr guter Zusammenhalt bei direkten Kollegen. Man unternimmt auch mal privat etwas.
90% der Kollegen außerhalb der eigenen Abteilung erlebe ich als freundlich und kollegial. Ein paar einzelne schwarze Schafe gibts es wie überall aber auch.
Die Führungskräfte sind im Schnitt kompetent und sehr gut in Softskills wie Mitarbeiterführung!
Einen Abzug gibt es weil es manchmal auch nicht so sinnvolle Entscheidungen von Führungskräften mancher Abteilungen gibt. Passiert aber eher selten.
Wir arbeiten mit moderner und homeofficefähiger, virtualisierter Technik. Die Arbeitsmittel sind keine Luxus-Geräte aber ehrlich gesagt sollte eine Verwaltung auch nicht mit Spendierhosen Steuergelder ausgeben.
Die interne Kommunikation läuft ziemlich gut, ist fairerweise an manchen Stellen aber nicht perfekt.
Auch hier gilt: Nichts ist perfekt und so finde ich, dass es je nach Berufsgruppe noch Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt.
Es wäre auch gut wenn es mehr Veranstaltungen der Gleichstellungsbeauftragten für Männer gäbe.
Es gibt ein breites Spektrum von interessanten und teilweise in meinem Bereich auch einzigartigen Aufgaben.
Siehe Benefits
Man ist auf sich alleine gestellt
Es finden keine BGM Maßnahmen statt, kein Job Fahrrad
Zahlen unter Tarif bestimmte Berufsgruppen
Unpersönliche Chefs
Kümmert sich kaum einer drum
Außenstelle nicht ans Intranet angeschlossen
Man merkt deutlich die Hierarchie
Muss man sich selbst suchen
Die Arbeitsatmosphäre in der Kreisverwaltung empfinde ich als gut. Der Umgang ist wertschätzend, ämterübergreifend hinweg freundlich und transparent.
Die Kreisverwaltung versucht mit zahlreichen Maßnahmen einen Imagewandel zur modernen, öffentlichen Verwaltung umzusetzen. Es gibt eine moderne Arbeitgeberkampagne, ein neues Corporate Design, viele Ausbildungs- und Praktikamöglichkeiten und die Motivation, ein familienfreundlicher Arbeitgeber zu sein. Durch den demographischen Wandel gibt es derzeit zahlreiche Neueinstellungen intern und extern, um die Teams der Verwaltung personell zu unterstützen.
Homeoffice:
Bedingt durch die Corona-Pandemie ist die Kreisverwaltung den Homeoffice-Regelungen gegenüber sehr großzügig geworden. Auch jetzt besteht in vielen Bereichen noch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens oder der Telearbeit. Ich empfinde es im digitalen Zeitalter äußerst wichtig, von überall arbeiten zu können. Weiter so!
Flexible Arbeitszeiten:
Der Rhein-Sieg-Kreis ist um flexible Arbeitszeiten bemüht, sodass sich der Arbeitszeitrahmen i.d.R. von frühmorgens bis in den Abend hinein erstreckt, auch wenn es noch Kernzeiten gibt.
Teilzeit:
Die Kreisverwaltung verfügt über zahlreiche, unterschiedliche Arbeitszeitmodelle.
Der Rhein-Sieg-Kreis bietet zahlreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten an. Das Budget liegt im Fachbereich und mit dem jeweiligen Vorgesetzten kann abgestimmt werden, welche Fortbildungen für die Mitarbeitenden möglich sind.
Auch gibt es regelmäßige Schulungen für Führungskräfte (z.B. Sachgebietsleitungen, Amts- und Abteilungsleitungen, Nachwuchsführungskräfte).
Die Gehälter entsprechen den gängigen Entgelt- und Besoldungsgruppen des öffentlichen Dienstes. Sie sind in den Stellenausschreibungen stets angegeben, sodass sich das genaue Gehalt via Internetrechner ermitteln lässt.
Die Kreisverwaltung verfügt über eine sehr gute Anbindung an den Bahnhof Siegburg/Bonn. Es gibt ein Jobticket, Parkmöglichkeiten im Kreishaus, Homeoffice-Möglichkeiten etc.
Im Hinblick auf die Energiekrise wurden zahlreiche Einsparmaßnahmen kommuniziert. Es kann natürlich als Mitarbeitender nicht überprüft werden, ob diese auch zu 100 % eingehalten werden. Insgesamt wird versucht, sparsam und umweltbewusst mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen. Insbesondere wird auch das Arbeiten mit Papierdokumenten reduziert, da die E-Akte mehr und mehr in einzelnen Fachbereichen ausgerollt wird.
Den Zusammenhalt im Team schätze ich sehr, auch über verschiedene Fachbereiche hinweg. Um den Zusammenhalt weiter zu stärken, bietet die Kreisverwaltung regelmäßige Veranstaltungen (z.B. Karnevals- und Weihnachtsfeier, Betriebsausflug) an. In den einzelnen Fachbereichen gibt es aber auch noch mal eigene Events, die in den jeweiligen Teams den Zusammenhalt stärken sollen.
Im Team schätzen wir die lebensälteren Kollegen und greifen gerne auf ihre Expertise zurück.
Natürlich kann ich hier nur für meinen Aufgabenbereich innerhalb der Verwaltung sprechen und sagen, dass ich meine Vorgesetzten sehr schätze und um deren zahlreiche Aufgaben weiß. Sie sind ehrlich und fair, auch wenn das Arbeitsaufkommen mehr und mehr zunimmt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Das Kreishaus selbst wird derzeit noch brandschutzsaniert. Es wird versucht, geräuschintensive Arbeiten außerhalb der Kernzeiten auszuführen, sodass es zu wenig Baulärm kommt.. Im Kreishaus gibt es eine Kantine. Die Anbindung an den Bahnhof Siegburg/Bonn sind sehr gut.
Die Kommunikation im Haus erfolgt in der Regel via Intranet, in seltenen Fällen per E-Mail an die Mitarbeitenden. Die Kommunikation funktioniert und erreicht die Kolleginnen und Kollegen. Wünschenswert wäre eine raschere Kommunikation.
Innerhalb der einzelnen Ämter gibt es natürlich Team-/Dienstbesprechungen persönlich oder virtuell. Videokonferenzen werden auch gerne in der Kommunikation genutzt.
Die Gleichberechtigung ist gegeben. Besonders engagiert mit Aktionen, Fortbildungen und Themenwochen ist die Gleichstellungsstelle.
Es sind unfassbar viele Berufsfelder unter dem Dach der Kreisverwaltung tätig. Ich schätze es, in multiprofessionellen Teams zu arbeiten (Juristen, Sozialarbeiter, Techniker, IT-ler, Verwaltungsangestellte etc.) und empfinde die Kreisverwaltung mit ihren vielen Bereichen und Standorten sehr vielfältig. Es besteht also - natürlich in Abhängigkeit der eigenen Qualifikation - auch die Möglichkeit, den Fachbereich zu wechseln und sich für neue bzw. andere Aufgaben zu interessieren und innerhalb der Behörde weiterzuentwickeln.
Einheitlichere und einfachere Regelungen bzgl. Homeoffice und endlich mal effektive Digitalisierung
Hängt sehr stark von den Abteilungen ab
Sehr abhängig von der Abteilung, da deine Führungskräfte sehr viel Einfluss auf Dinge wie Homeoffice haben
Vertrauen bzgl Eigenständigkeit und Homeoffice. Das motiviert sehr und macht Freude an der Arbeit, dass einem hier vertraut wird.
Langsame Personalregelungen
Mehr Mitarbeiter extern einstellen. Oft wird eine Stelle länger nicht besetzt da beispielsweise die Bewerber nicht die Ausbildungsqualifikation haben. Diese Leute könnten die Arbeit bei guter Einarbeitung aber auch sehr gut erledigen.
Zusammenhalt ist klasse!
Seit Jahren wird gebaut/renoviert und der Baulärm findet innerhalb der Kernarbeitszeiten statt.
Ich persönlich wurde mit Mitleid angesehen wenn ich gesagt habe, dass ich für den Rhein Sieg Kreis arbeite.
Kein Home-Office möglich da Vorgesetzte strikt dageben. Man wurde in der Pandemie gezwungen jeden Tag das Büro aufzusuchen.
Leider wie in vielen Verwaltungen wird viel gelästert.
Viele unfähige Vorgesetzte.
Es gibt keine Pausenräume oder Küchen, somit auch keine Mikrowellen oder Kühlschränke. Aktuell drohte der Landrat damit, solche Geräte zu verbieten, sollte man sie nicht „energiesparend“ nutzen. Ach ja, und das mitgebrachte Essen soll nicht in den privat angeschafften Kühlschränken gelagert werden sondern in Kühltaschen.
Der Arbeitgeber hat grundsätzlich eine negative Haltung den Angestellten gegenüber. Man wird nicht gefragt, sondern es wird einem direkt etwas unterstellt.
Kommt sicherlich auf den/die Vorgesetzte/n an aber ich persönlich sehe, dass gewisse Personen bevorzugt werden (zB ohne Bewerbung im Aufstiegslehrgang aufgenommen).
Je nach Aufgabenfeld sehr interessante Tätigkeiten.
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