31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommt sehr auf das Team an
Viele Fachbereich , gepflegtes Gelände
PDL Leitung in Pflege
Unhöfliche Leitungen in der Verwaltung
Dienstplan Gestaltung
Miteinander im Team
Stellen werden vor aufschreiben schon hinterhältig vergeben
Keine Wertschätzung / Dankbarkeit
Burbout lässt grüßen
Dringend die Führungsebene in der Pflege und der Verwaltung ändern, sonst ist die Klinik bald leer. Von Wertschätzung und Respekt keine Spur.
In jedem Bereich der Klinik grausam
Wird immer schlimmer
Familienfreundlich wird versprochen, umgesetzt wird nichts
Hierfür werden bestimmte Mitarbeiter ausgewählt. Angebote aber sehr klein gehalten
Man verdient woanders mehr
Davon keine Spur
Durch schlechte Führung in vielen Ebenen sind die Mitarbeiter nur noch negativ eingestellt
Ältere oder auch langjährige Kollegen kündigen auch schon
Leere Versprechungen, Vetternwirtschaft und das seit Jahren
Kommt auf den Bereich an
Vorgesetzte bei Termin schnell erreichbar, bei Kritikgespräche auch sofort am Telefon. Vorsicht meist nur negative Kommunikation
Aufstiegsmöglichkeit keine Chance. Wird intern gemauschelt
Fachbereich sind sehr vielfältig und interessant
Wenn man sich in einer Abteilung nicht wohlfühlen kann man problemlos das Haus wechseln
Die Gebäude vor allem Büros sollten mal erneuert werden
Urlaub ging auch kurzfristig, Home-Office möglich
Wer möchte, kommt weiter
Wenn man möchte kann man auch gut verdienen
Sehr alte Gebäude, wenig Platz
Sehr vielfältig
Abwechslungsreich
Nicht Kritikfähig und keine Gleichberechtigung
Mehr mit den Menschen reden und mit ihnen zusammen eine Lösung finden
- Sicherer Arbeitsplatz
- Aktive und greifbare Vorgesetzte
- Tolles Parkgelände mit vielen Möglichkeiten wie Freibad
- super Betriebskita
- Karrieremöglichkeiten
- Auswahl des Arbeitsfeldes sehr groß
- Feste werden gefeiert
Unbeweglichkeit im TVL
Mitarbeiter mitgestalten lassen, Treue und Loyalität mehr belohnen. Mehr Leistungen über den Betriebsarzt fördern.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum nicht die vielen zufriedenen Mitarbeiter lauter in die Teams und die Öffentlichkeit treten als die unzufrieden.
Bemühungen sind spürbar und man signalisiert Verständnis, wenn auch nicht immer alles möglich ist.
Leistung und Bereitschaft wird gesehen, wenn auch nicht für jeden gleich eine Sonderfunktion gestrickt werden kann.
Tarifvertrag hat so seine Vor- und Nachteile.
Im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeit wird gemacht was möglich ist.
Wenn es drauf ankommt ist aufeinander Verlass.
Älteren Kollegen wird Wertschätzung entgegengebracht.
Mit Kritik wird umgegangen. Eine wertschätzende Fehlerkultur ist gewünscht.
Die hohe Arbeitsbelastung ist spürbar aber die sehe ich nahezu überall in allen Krankenhäusern.
Reden kann man viel, wer nicht zuhören möchte, dann bringt es auch nicht viel. Es wird transparent mit Entscheidungen umgegangen.
Es wird darauf geachtet.
Es gibt für mich keine interessantere Aufgabe als mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammen zu arbeiten.
In der RFK sehr positiv, der Stern abzug ist für die Berufsschule
Die RFK bietet viel Platz für Karriere
Normale 40h Woche
Sehr gut, nach TV-L
Unprofessionell, nicht pädagogisch, launisch
Praktikumsphase macht spaß, Berufschule nicht
Man darf selbst als Praktikant schon ganz viel alleine übernehmen.
Abwechslungsreicher Beruf
Von Dozenten teilweise eher nicht, aber von allen anderen in der Klinik auf jeden Fall
Bezahlung; Arbeitsklima zwischen Kollegen und direkte Vorgesetztem; Fortbildungsmöglichkeiten
Gleiche Bettenbelegung trotz Personalmangel; Lebensmittelverschwendung; wenig Gesundheitsfördernde Maßnahmen für den Arbeitnehmer
Greifbare und interessierte Leitungsebene; weniger Lebensmittelverschwendung; Qualitativ hochwertige und Gesunde Lebensmittel, sowie Flexibilität der Küche; mehr Gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeitende
Spontane Urlaube oder Überstunden-Abbau auf Grund von Personalmangel kaum möglich; Schichtarbeit
Es werden unzählige Fort- und Weiterbildungen angeboten. Die Angebote werden klar kommuniziert.
Bei Lebensmitteln wird lediglich auf den günstigen Einkauf, jedoch nicht auf Qualität geachtet. Übrige Lebensmittel müssen täglich entsorgt werden (leider viel zu viel noch genießbare Lebensmittel)
Konflikte werden oft abgetan oder heruntergespielt. Belastung der Mitarbeiter scheint wenig ernstgenommen zu werden.
Einrichtung und Technik oft veraltet.
- Jahressonderzahlung
- Zu wenig Personal für zu viele Patienten
- Führungskräfte ändern nichts/ignorieren Probleme der Mitarbeiter
- Schlechte Work-Life-Balance
- Keine Möglichkeit bei der Dienstplangestaltung mitzuwirken
- Mehr Personal
- Betten reduzieren wenn es wenig Personal gibt, um eine Patientenversorgung zu gewährleisten. Nur weil fünf Leute im Dienstplan stehen ist dies nicht der Fall, da meist die Hälfte dieser Personen keine dreijährige Ausbildung haben.
- Mehr Gehalt/Boni für Einspringen
- Flexiblere Dienstplangestaltung
- Kompetente Führungskräfte
Wertschätzung gleich null. Du bist krank? Dein Vorgesetzter ist genervt. Du kannst nicht Einspringen? Dafür wird dir ein schlechter Dienstplan gestaltet und du wirst einfach in Dienste eingetragen. Du springst ein? Ein Danke gibt es nicht, und einen Ausgleichstag gibt es ebenfalls nicht, da Personalmangel. Das Team an sich ist super, aber die Leitungen… Vollkatastrophe.
Das Leitbild der Klinik stimmt absolut nicht mit der Realität überein. Mit meinen Kollegen wird eigentlich nur schlecht über die Klinik geredet.
Dienstplangestaltung geht nach Stationsleiter-Wunsch, nicht nach Wunsch des Mitarbeiters. Man wird oftmals in Dienste eingetragen wo man eigentlich frei hätte, ohne gefragt zu werden. Einspringen bleibt normalerweise jedem selbst überlassen, aber ist man dazu nicht bereit wird es natürlich thematisiert und man ist direkt unkollegial.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmögkichkeiten. Diese kann jedoch nicht jeder machen, die Stationsleitung entscheidet wer was machen darf, und selbst wenn man eine Weiterbildung hat kann diese auf Station nicht immer umgesetzt werden.
Man verdient nicht schlecht, jedoch im Vergleich zu anderen Kliniken nicht genug.
Mein Team liebe ich, jedoch kommt es immer wieder vor dass gewisse Kollegen hinterrücks zu Leitungen gehen. Ebenso denken einige Ärzte, sie seien Gott und behandeln Pflegepersonal von oben herab.
Es wird Pflegepersonal unabhängig vom Alter eingestellt. Diese werden gleich behandelt wie auch jüngere Kollegen.
Stationsleitung verzieht sich den ganzen Tag in das Büro, kritisiert dann aber bei Besprechungen was alles falsch läuft, ohne auf Station mitzuarbeiten. Probleme werden angesprochen, werden dann aber ignoriert und unter den Teppich gekehrt. Bei Wünschen oder ähnlichem wird abgewunken. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt zu anderen, aufgrund von privaten Freundschaften oder der Bereitschaft einzuspringen.
Höhere Leitungskräfte wie Bereichsleitungen oder Pflegedirektion sieht man höchstens ein mal pro Jahr, ob es Probleme gibt, interessiert hier keinen.
Zu viele Patienten bei zu wenig Personal, eine Reduktion von Betten wird nicht in Betracht gezogen. Mit Technik soll gearbeitet werden, diese funktioniert die Hälfte der Zeit nicht.
Die Pflegedirektion und Bereichsleitungen wird man vielleicht einmal pro Jahr zu Gesicht bekommen. Stationsbesprechungen finden statt um interne Dinge zu regeln, wobei jedoch meist das Pflegepersonal kritisiert wird, für die kleinsten Dinge, die jedoch nicht anders tragbar sind aufgrund des Personalmangels.
Mit Gleichberechtigung im Bezug auf Geschlecht gibt es kein Problem. Eher bezogen auf einzelne Mitarbeiter.
Meine Aufgaben sind vielfältig und interessant, und je Patient individuell durchzuführen. Dennoch gibt es oft das Problem dass es zu wenig Pflegepersonal für zu viele Patienten gibt, weshalb nicht alle Aufgaben bewältigt werden können.
Einige schreiben kritisch, was ich nicht nachvollziehen kann. Wahrscheinlich sind die Wahrnehmungen so vielfältig, wie die Menschen. Es wird hier sehr die Teamzusammenarbeit gefördert, z.B. mit dem Projekt Tea(m)Time. Das ist wirklich was Besonderes.
Angebote für die psychische Gesundheit könnten vermehrt werden
Die Arbeit an sich. Viele verschiedene Stationen.
Für jeden was dabei.
Hohe Hierarchien. Fluhrfunk. Und die Ungerechtbehandlung von Auszubildenden.
Schichtmodell und Rahmenplan überarbeiten.// Die Azubis nicht verbrennen in dem man Peronellen Notdtanf mit ihnen ausgleicht.
Ansich sehr gut. Kommt halt auch auf einen selbst an.
Ich denke die stehen ganz gut. Man kann halt auch studieren.
Man muss wirklich viel einspringen um personellen Notstand auszugleichen.
Ist einfach zu wenig für das was wir leisten müssen.
Teilweise engagiert teilweise eben nicht.
Ach ist schon witzig :D
Machen Spaß und die Patienten geben einem sehr viel zurück. <3
Ja auf jeden Fall. Außer du arbeitest in einem Wohnbereich, da ist dann täglich alles gleich.
Ach jaaaaa......
So verdient kununu Geld.