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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das fragen sie ihn besser selber...
Das wurde von mir beschrieben.
Das können die Mitarbeiter für sich klären.
die abwechslungsreichen Aufgaben; (meistens) nette Mandanten; Freiraum um neue Ideen zu genrieren
Ausbaufähig sind sicherlich die Themen Familie & Beruf, Home-Office etc.. Auch entsprechen die alten Sozialleistungen lt. ADO nicht mehr den Bedürfnissen der jüngeren Mitarbeiter/innen u. sollten neu strukturiert werden
ist halt ein Verband - und es gilt ähnlich wie beim Finanzamt "das Gelübbte der ewigen Armut".
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Umgang mit den Mitarbeitern!!!
Arbeitgeber hält sich nicht an Sozialplan!!!
Kommunikation und fairer Umgang mit Mitarbeitern!!!
In den letzen Jahen viele Sachen vor dem Arbeitsgericht
Arbeitgeberleistungen für die Altersorgung gibt es nach sechs Jahren. Sonst kaum nennenswerte Sozialleistungen.
Wir müssen täglich mehrer Stunden zum Einsatz fahren. Unser Teamleiter hingegen bleibt meistens zu Hause.
War früher 14 Jahre lang ein guter Arbeitgeber.
Plötzlicher Wandel der kompletten Unternehmensstruktur und -kultur. Standortverlagerung (was ja okay ist - aber nicht wie!). Menschen nur noch "Mitarbeiter" - jederzeit ersetzbar; Umsetzung ohne Rücksicht auf Verluste: Spruch bzw. Zitat: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Leider viele Gerichtsstreitigkeiten wg. Nichtumsetzung des Sozialplans.
Wie wäre es, wenn der Genossenschaftsgedanke und die genossenschaftlichen Werte, mit denen in den Medien geworben wird, auch selber gelebt und umgesetzt werden?
- flexible Einsatzzeiten
- abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder
- sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- weite Anfahrten zu Mandanten
Sehr kollegiales und unterstützendes Arbeitsumfeld
Bin Stolz beim RWGV arbeiten zu dürfen!
Viel Arbeit, wird gut entlohnt oder auch in Freizeit entgolten.
Offene Karrierechancen bis zum WP/StB sind gegeben.
Kann mich nicht beklagen! ;-)
Ausbau der Kommunikation wird weiter angestrebt. Man will sich der neuen Medien öffnen.
Sehr abwechlungsreiches Aufagbenfeld, zwar viel mit dem Auto unterwegs, aber dadurch auch wieder ungebunden.
Führungsverhalten, Unternehmenskommunikation
Mitarbeiterinteressen zählen nicht
Fremdwort, auch wenn damit geworben wird
sehr altmodischer, autoritärer Führungsstil
Umzug von Münster nach Düsseldorf wurde ohne Einbeziehung der Mitarbeiter durchgesetzt, ohne Rücksicht auf persönliche Interessen
einseitige Kommunikation von unten nach oben erwünscht
Galt der RWGV früher als ein guter Arbeitgeber, der sich mit dem Prädikat „familienfreundlicher Betrieb“ schmückte, befindet sich der Verband aktuell in einem radikalen Umbruch. Ein neuer Vorstand, ein Standortwechsel von Münster nach Düsseldorf und eine strategische Kooperation mit einer privaten WP-Gesellschaft (WKGT) sorgen innerhalb der Belegschaft für erhebliche Unruhe. Überraschend für einen Verband, der eine kooperative Ausrichtung vertritt, ist, mit wie wenig Sensibilität für die Sorgen der Beschäftigten die Veränderungen umgesetzt werden. Die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern außerhalb offizieller Reden vermittelte Botschaft lautet „jeder ist ersetzbar“. Auch für diejenigen, die von nun an täglich mehr als 4 Stunden zwischen Wohnort und Arbeitsplatz pendeln müssen, war der RWGV zu keinerlei nennenswerten Flexibilisierung der Arbeitszeit bereit (es besteht eine Kernzeitregelung). Ein Stimmungsbild aus der Belegschaft vermittelt der Bericht in den Westfälischen Nachrichten vom 23. Mai 2013: http://www.wn.de/Muenster/Umzug-nach-Duesseldorf-Lange-Wege-bis-zum-Arbeitsplatz. Wer eine langfristige Perspektive sucht, sollte zudem im Auge behalten, dass innerhalb der genossenschaftlichen Verbände weitere Fusionen nicht unwahrscheinlich sind. Der Genossenschaftsverband in Frankfurt deckt mit kleinen Ausnahmen bereits heute 13 Bundesländer ab. Angesichts der Wettbewerbssituation in der Kreditbranche und dem Zwang zu weiteren Kostensenkungen dürfte die Zahl der Verbände in den kommenden Jahren wohl weiter sinken.
Das Führungsverhalten ist sehr patriarchalisch ausgeprägt, Kritik wird nicht akzeptiert.
keine Frauen in relevanten Positionen
Leider noch zu wenig bekannt. Image des Berufsstandes der Prüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte und Berater aber angesehen.
In 2011 erfolgte eine Zertifizierung "familienfreundlicher Mittelstand". Dennoch Potenzial zur weiteren Verbesserung.
Berufsexamina werden unterstützt. Ansonsten fachbezogene Ausbildung bzw. Weiterbildung möglich.
neuer Standort in Düsseldorf. Modern und funktional
Die Unternehmenskommunikation ist noch zu verbessern. In den Teams erfolgt aber ein fachlich und persönlich guter Austausch.
Eher im oberen Drittel.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen, vorwiegend in der Prüfung.
- Die Arbeitszeiten sind flexibel
- Die Vorbereitung auf Berufsexamina wird mit unbezahltem Urlaub unterstützt
- Es wird die Leistung übermäßig vieler Überstunden erwartet, die oft als Karrierevorteil genannte Work-Life-Balance ist im Arbeitsalltag kaum zu finden
- Man hat häufig sehr weite Anfahrtwege zum Mandanten
- Es wird kaum Unterstützung für Familien geboten
- Personalentscheidungen sind für die Angestellten intransparent und oft nicht nachvollziehbar
- Viele unserer jungen, hoch qualifizierten Kolleginnen und Kollegen verlassen uns gerade in Richtung anderer Arbeitgeber
- Aufgrund der schwierigen Gesamtsituation ist das Betriebsklima ist momentan sehr angespannt
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