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Gibt es nur, wenn man den Mut hat, darauf zu pochen
Ohne Worte, grenzte an mobbing
Ich habe eigentlich nie Überstunden gemacht und musste auch am Wochenende nicht arbeiten.
Mein Ausbilder hat seine Pflichten sehr ernst genommen, hatte immer ein offenes Ohr für mich und mich bestmögichst betreut. Nicht nur bei fachlichen Themen hatte er immer einen guten Rat für mich.
Zu Beginn hatte ich einige sehr spannende Lernprojekte und wurde anschließend immer mehr in das Team integriert, in dem ich dann zusammen mit den Kollegen interessante Probleme lösen durfte.
Auch wenn es mal schwierig wird, war die Stimmung insgesamt immer gut. Man konnte sich austauschen, auch mit den Vorgesetzen.
Der Verlag genießt einen sehr guten Ruf in der Branche, viele Autoren sind auch stolz, für den Verlag zu schreiben :-)
Durch Corona ist Home Office inzwischen möglich geworden, Teilzeit sowieso und sogar die Männer nehmen hier oft mehr als 2 Monate Elternzeit ;-)
Hier muss man selbst aktiv werden, wenn man was erreichen will. Es ist aber möglich, auch wenn es natürlich ein vergleichsweise kleines Unternehmen ist.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge. Das Gehalt ist branchenüblich, man kann aber am Ende des Jahres von einem Bonussystem profitieren.
Es gibt ein Jobticket für alle, Essen wird bei einem vegetarischen Restaurant täglich frisch geliefert.
Die Teams sind klein, sodass die Kommunikationswege kurz sind. Neue Mitarbeitende werden schnell integriert und in der Küche wird natürlich auch geschwatzt. Da gibt's sogar kostenlos leckeren Kaffee und Sodastream.
Die Kollegen sind eher jung bis "mitttelalt", aber auch hier habe ich nie erlebt, dass Unterschiede gemacht wurden, nur weil jemand älter war.
Ich hatte nie Probleme. 1x jählich hat man ein Feedback-Gespräch, aber das geht auch immer zwischendurch. Man wird fair und freundschaftlich behandelt.
Top-Lage am Rhein mit tollen Büros! Sehr gute Ausstattung: höhenverstellbare Tische, super IT-Abteilung
Es gibt regelmäßige, abteilungsübergreifende Meetings; vieles ist standardisiert, sodass die Abläufe i.d.R. reibungslos ablaufen.
Hier wird nirgends ein Unterschied gemacht. Der Verlag ist sehr vielfältig und offen.
Die Qualitätsansprüche sind in allen Abteilungen sehr hoch, alle ziehen an einem Strang für das bestmögliche Ergebnis.
Statt eigener Kantine gibt es ein wirklich gutes Catering, das die Mitarbeiter täglich selbst auf- und abbauen.
Man arbeitet hier relativ fremdbestimmt. Andernorts ist der Verdienst für eine vergleichbare Tätigkeit deutlich höher und man genießt mehr Freiheitsgrade.
Die Stimmung könnte besser sein.
Tolle Produkte, die weithin geschätzt werden.
Vorgesetzte achten auf eine angemessene Arbeitsbelastung und vermeiden Überforderung und Selbstausbeutung.
Ein Karrierepfad ist nicht erkennbar. Man muss sich selbst darum kümmern.
Ist wohl branchenüblich.
Es wird leider nicht von jedem Mitarbeiter auf das Abschalten von Verbrauchern zum Feierabend geachtet.
Es kommt sehr auf den Einzelnen an. Manche Kollegen verhalten sich überaus hilfsbereit und kollegial, andere kompetitiv bis egoistisch.
Das Alter der Mitarbeiter spielt keine Rolle, Erfahrung und Kompetenz werden geschätzt.
Durch ein herausforderndes Marktumfeld unter Druck gesetzt. Es gibt eine gefühlt hohe Fluktuation.
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Einzelbüros, die dem konzentrierten Arbeiten sehr zuträglich wären, gibt es nur für langjährige Mitarbeiter oder für hohe Positionen.
Man muss viele Informationen deutlich einfordern.
Alles wunderbar.
Sehr spannende Projekte.
Die Kollegen sind wirklich sehr nett und ich kam hier wirklich mit allen sehr gut klar. Mit vielen habe ich auch privat weiterhin zu tun.
Viele Menschen kennen den Verlag und das Image ist 1A und das hat auch seine Berechtigung.
Alles gut.
Auch hier gilt: Wenn man danach fragt, bekommt man es in der Regel auch. Von nichts kommt nichts.
Das Gehalt kann natürlich immer besser sein, aber wer gute Arbeit leistet wird auch vernünftig entlohnt, wenn er danach fragt. Wer nicht fragt, bekommt auch nichts ¯\_(ツ)_/¯
Ich glaube es kommt hier auch immer darauf an, was für ein Typ Mensch man ist. Ich fand den Zusammenhalt hervorragend, einem wurde geholfen wenn man darum gebeten hat und Reibereien gab es nie.
Auch die ältere Generation ist noch sehr jung geblieben, von daher gibt es hier keine Probleme.
Ich für meinen Teil hatte die besten Vorgesetzten, die man sich wünschen kann. Danke für alles!
Moderne Ausstattung, es wird wert auf Qualität gelegt.
Flurfunk ist exzellent, ansonsten ist man auch bemüht so schnell wie möglich Neuerungen/Änderungen zu kommunizieren. Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, aber hier gab es immer ein offenes Ohr und Dinge, die man zusammen beschlossen hatte wurden auch wirklich umgesetzt.
Es gab hier nie irgendwelche Konflikte, ich behaupte einfach mal, dass sich hier alle wohl und gleichberechtigt behandelt fühlen.
Man hat sein Tagesgeschäft, aber auch ein paar spannende Projekte, die man selbst von Anfang bis Ende betreuen darf.
nette Leute, sehr gutes Betriebsklima, interessantes Tätigkeitsfeld (Fachliteratur), hoher Anspruch
in einigen Bereichen zuviel Mikromanagement
motivierten (und besonders neuen) Mitarbeitern mehr Spielraum geben
Nicht proaktiv, muss eingefordert werden
Für die Verlagsbranche ok - je nach Tätigkeitsfeld liegt das unterhalb von woanders gezahlten Gehältern
Qualitätsanspruch
Demotivierendes Führungsverhalten, keine Karrierechancen, mäßige Bezahlung, wenig unternehmerischer Mut
Mitarbeiter stärker einbeziehen, Führungskräfte und Geschäftsführung (anonym) durch Mitarbeiter bewerten lassen, Kreativität fördern und belohnen
Sehr gutes Team, sehr hohe technische Standarts, gute Zusammenarbeit
Gutes Arbeitsklima, flache Hierarchien, gutes Kollegenverhältnis, Unterstützung familiärer Situationen.
Kommunikationsstrukturen sind nicht immer nachvollziehbar.
Art und Weise der leistungsbezogenen Bewertung modernisieren, Gesamtleistung des Unternehmens sollte stärker gewichtet werden als Individualziele.
sehr gutes Arbeitsklima; viele Mitgestaltungsmöglichkeiten; funktionierende Prozesse
So verdient kununu Geld.