Das wird nix mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuation (20%), Durchlauferhitzer für Studienabgänger.
Das englische Mutterunternehmen hat zu viel Einfluß auf das Tagesgeschäft und die Verteilung der Projekte. Lukrative Projekte werden nach England gezogen.
Betriebswirtschaftlich eher ein Abschreibe-Unternehmen, da die Gewinne aus England die Verluste in D auffangen.
Verbesserungsvorschläge
Standort in Richtung Stuttgart und/oder München verlagern.
Kommunikation
Der Flurfunk ist die Hauptinformationsquelle.
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kollegen, die auch in der Freizeit vieles gemeinsam machen, z.B. Fahrrad-/Motorradtouren
Vorgesetztenverhalten
Hätte das Potential das Unternehemen voranzubringen, aber die englische Mutter ist zu bestimmend
Interessante Aufgaben
Interessante Projekte, aber zu viele unproduktive Stunden.
Arbeitsbedingungen
Schöner Blick auf die Schwäbische Alb. Keine Klimaanlage. Großraumbüro.
Image
Ricardo England ist technisch deutlich weiter vorn, aber international eher Mittelfeld, Ricardo Deutschland hat sein Image nach unten bewegt und liegt auf den letzten Plätzen
Karriere/Weiterbildung
Ricardo Deutschland ist zu klein für Karriere. Weiterbildung wird jedes Jahr geplant und dann mangels Geld gestoppt.