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Verbesserungsvorschläge
Gleich vorab: Weil diesem Laden meine Bewertung nicht gefiel, hatte er kununu "anwaltlich" kontaktiert und eine Änderung bzw. Streichung wahrheitsgemäßer Passagen meiner Darstellung erzwungen, sofern ich diese nicht beweisen könne. Details aus einem Gespräch beweisen, das man natürlich nicht aufgezeichnet hat?
Die nachfolgende Stellungnahme ist also nur noch ein rudimentärer Rest dessen, was ich hier eigentlich wiedergeben bzw. vorschlagen wollte. Der geneigte Leser wird dies hoffentlich/sicherlich als Hinweis verstehen, nicht einmal darüber nachzudenken, für diesen Laden hier zu arbeiten - und so möchte ich auch verstanden werden.
Patentanwälte ordnungsgemäß im Angestelltenverhältnis beschäftigen, will dieser Laden nicht.
Stattdessen als freier Mitarbeiter mit der Perspektive, sich zwei Jahre zu mehr als 100% für den Laden abzurackern, um sich damit die "Zusage" zu verdienen, nach zwei weiteren Jahren Partner zu werden unter der Randbedingung der Erreichung einer bestimmten Zielmarke beim persönlichen Jahresumsatz.
Mein Einwand, dieser Jahresumsatz könnte aber von dem Laden leicht nach unten gesteuert werden, in dem sie einem einfach keine oder weniger Aufträge gäbe, mithin sei die "Zusage" einer Aufnahme in die Partnerschaft nichts wert, wurde als unrealistisch abgestritten.
Ist ein freier Mitarbeiter, der unter diesen Bedingungen nicht mehr selber über die Annahme von Aufträgen entscheidet, nicht automatisch scheinselbständig???
Und warum wohl sind eine Kollegin und zwei Kollegen, die noch in 2018 mit diesen Herrschaften zusammen auf einer Website dieser bzw. der Vorgängerkanzlei "Kierdorf Ritschel Richly" zu sehen waren, seit 2018 bzw. Anfang 2019 in ihren eigenen Kanzleien tätig???
Bewerbungsfragen
Es war ein längerer, an sich recht angenehmer Austausch zum Lebenslauf aller Gesprächspartner, der jeweils eigenen Vorstellungen zur Arbeitsweise im gewerblichen Rechtsschutz generell und zu den Modalitäten einer Zusammenarbeit (als Angestellter, freier Mitarbeiter sowie Partner) im Besonderen. "An sich", da am Ende im Verhältnis zur Länge des Gesprächs viel zu wenig, d.h. nichts herauskam, es also im Ergebnis klare Zeitverschwendung war!