2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Siehe oben.
Den Mitarbeitern zuhören und nicht nur sagen, dass man verstanden hat. Letztes Jahr haben wir als Abteilung unseren Geschäftsfüher angesprochen und ihn gebeten, er möge doch unsere Gehälter überprüfen, da wir uns gnadenlos unterbzahlt gefühlt haben. über unseren Vorgesetzten hat er uns ausrichten lassen, dass er unsere Anmerkungen ernst nähme und dass es deutliche Anpassungen geben würde. Natürlich kamen diese Anpassungen nicht, weshalb man schoin fast von einer vorsätzlichen Lüge sprechen kann.
Eigentlich eine eine angenehme Atmosphäre, doch die offensichtlichen Ungleichbehandlungen sorgen für erhebliche Unruhe und Unzufriedenheit in der Belegschgaft.
Ich kenne leider keinen Menschen, der sagen würde, dass RHB ein toller Laden sei.
Manche dürfen Gelitzeit arbeiten, doch manche dürfen das nicht, was nicht ganz fair ist. Die bei RHB geltende 40h-Woche lässte eine ausgeglichene Work-Life-Balance nicht zu.
Bei Vorstellungsgespräch wurde zwar geasgt, dass es umfangreiche Entwicklungsmöglichkeiten gibt, doch entspricht dies nicht der Wahrheit. Fast immer werden leidende Funktionen mit externen Menschen besetzt. In jüngster Zeit bekamen wir einen neuen Betriebsleiter von außerhalb, obwohl es innerhalb der Belegschaft etliche geeigente Menschen gab. Daraus kann man nur schlussfolgern, dass RHB seinen Mitarbeitenden nicht vertraut.
Das gehalt ist sehr niedrig. Bei einigen Kolleginnen mind. 1000.- pro Monat unter Tarif.
Überall brennt unnötig Licht, es gibt keinen Umweltbeauftragten, Umweltschutz.- und Resourcenplanung spielt bei der Prozessplanung gar keine Rolle. Abwärme wird nicht genutzt, Wasser und Reinigungsmittel werden verschwendet, weil niemand die entsprechenen Programme anpassen möchte.
Der Zusammenhalt war mal sehr gut, aber mittlerweile schaut jeder nur noch auf sich. Die besserverdienden KollegInnen zeigen keinerlei Solidarität mit denen, die am Existenzminimum rumkrebsen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut in Ordnung, allerdings bin ich noch ziemlich jung, weshalb ich dazu nicht viel schreiben kann, habe darüber jedoch nichts Negatives gehört.
Die Vorgesetzten sind fachlich erste Sahne, allerdings gehört Führung nicht zu deren Stärke. Delegieren lautet das Zauberwort. In nahezu allen Abteilungen gubt es ein paar wenige, die mit Arbeit überladen werden, während die meisten Mitarbeitenden gnadenlos unterfordert sind. Aber die Vorgestzten sind alle sehr nett.
Im Bürogebäude sind die Bednigungen ziemlich gut. Allerdings gilt dies nicht für die Produktion. Alle Anlagen sind uralt, fehleranfälli und nicht für die Anwendungen einfach unterdimensioniert. Bespiele: verschiedene Abteilungen müssen sich eine CIP-Anlage teilen, es gibt nicht genügend Wasser.- und Abwasserkapazität, es gibt keine Vorarbeiter, die die Übersicht behalten, wodurch sehr oft pures Chaos entsteht.
Man bekommt zwar (auf Nachfrage) alle Infos, die man für die eigene Arbeit braucht, mehr aber auch nicht. Es gibt Mitarbeitende, die schon seit über zehn Jahren bei RHB beschäftigt und hoichqualifiziert sind, mit denen bis heute noch nicht darüber gesprochen wurde, inwiefern sie sich bei RHB weiterentwickeln können - sehr schlechte Kommunikation.
Gleichberechtigung gibt es leider nur bedingt. Menschen mit vergleichbaren Kompetenzen werden radikal unterscheidlich bezahlt. Gute Aufgaben bekommen nur diejenigen, deren Nase gefällt.
Wenige bekommen interessante Aufgaben in konzentrierter Form, während alle anderen stumpf immer dieselben Aufgaben übernehmen müssen, was natürlich langfritig Folgen hat - Motivation und Produktqualität.
Möglichkeit schnell interessante und veranwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen
Bei auftauchenden Fehlern und Problemen liegt der Fokus nicht darauf, wie die Probleme schnell und gemeinschaftlich zu lösen sind, sondern den Schuldigen zu finden und anzuprangern.
Einrichtung eines Betriebsrates
Auf umfassender Bewertung basierende Entwicklungs- und Karriereplanung mit den Vorgesetzten
Klarere und verbindliche Priorisierung der Unternehmensziele
Geringeres Arbeitspensum
Klima der gegenseitigen Schuldzuweisung. Abteilungen bezichtigen sich gegenseitig der Unfähigkeit.
Hohes Arbeitspensum. Überstunden werden erwartet und nicht entlohnt. Wenig Rücksichtnahme auf private Belange. Geschäftsführer möchte "head count" verbessern, ergo Teilzeitarbeit erschweren.
Keine persönliche Entwicklungs- und Karriereplanung mit dem Vorgesetzten. Teilnahme an Seminare/Kongressen/Fortbildungen muß jeweils erkämpft werden.
Lohn unter Branchenniveau
Bei Fehlern wird man allein an den Pranger gestellt. Im persönlichen Umgang sind Mitarbeiter allerdings umgänglich und meist hilfsbereit.
Eingestellt werden zumeist Kollegen unter 45 Jahren
MItarbeiter erfahren keine "Rückendeckung" durch ihre Vorgesetzen. Von seiten der Vorgesetzen wenig Interesse an ehrlicher und umfassender Beurteilung der Mitarbeiter. Allerdings flache Hierarchien, wenig Vorgesetztendünkel.
Laborausstattung zum Teil veraltet
Widersprüchliche und schnell wechselnde Priorisierung der Unternehmensziele. Abteilungsleiter agieren oftmals gegeneinander.
Hoher Anteil an Frauen auch in Führungspositionen
Man kann schnell verantwortungsvolle und interessante Aufgaben übernehmen