10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere aber dennoch professionelle Atmosphäre
Im Trubel des Alltags gehen sicherlich mal wesentliche Informationen unter. Insgesamt wird jedoch versucht, das Team auf dem Laufenden zu halten.
Viel Freiheit in der eigenen Arbeitsgestaltung. Tolles Team!
Die Arbeitsatmosphäre war insgesamt immer gut.
Homeoffice war jederzeit mit kurzer Vorlaufzeit möglich. Für eine Kanzlei waren die Arbeitszeiten in Ordnung.
Alle Fortbildungswünsche wurden erfüllt.
Der Kollegenzusammenhalt war top. Ein wirklich angenehmes Team, bei dem man sich sehr wohlfühlen kann.
Büros, Ausstattung und Technik sind ansprechend. Notwendige Bücher etc. können in der Regel problemlos beschafft werden.
Es besteht die Möglichkeit immer auf die Kollegen zuzugehen und sich mit diesen auszutauschen.
Die Aufgaben waren sehr spannend und herausfordern. Bereits zu einem frühen Zeitpunkt besteht die Möglichkeit eigenständig an großen Mandaten mitzuarbeiten und unmittelbaren Mandantenkontakt zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und angenehm. Selbstverständlich sind nicht immer alle einer Meinung, so richtig aus dem Ruder läuft die Stimmung jedoch nie.
Ich denke, dass wir in unseren Themen (IT, Datenschutz, Domains, Vertrieb, HR) ziemlich gut dastehen.
Auch hier gibt es von meiner Seite nichts auszusetzen. Man hat eine sehr große Freiheit den eigenen Tagesablauf zu planen und zu gestalten. Homeoffice tageweise möglich.
Wer sich bemüht und nach Weiterbildung fragt wird vermutlich selten ein "Nein" hören.
Mittlerweile faire Vergütungsregelung mit Festgehalt und Gewinnbeteiligung. Dazu Jobticket, freie Getränke, Kaffee, Obst, Süßes.
Wir geben uns Mühe: Teile der Belegschaft fahren mit dem Fahrrad zur Arbeit und unser Essen holen wir in wieder verwendbaren Kunststoffbehältnissen. Papier wird soweit möglich gespart, Dienstreisen, wenn möglich, mit der Bahn absolviert.
Das passt sehr gut!
Nichts auszusetzen.
Der mittlerweile einzige Gesellschafter/Geschäftsführer ist ein freundlicher Mann, der einen nicht hängen lässt wenn es echte Probleme gibt. Sollte man jemanden benötigen, der einen an der Hand durch den Arbeitsalltag führt, wendet man sich besser an jemand anderen. Man würde sich mitunter auch präzisere Kommunikation wünschen. Hat sich nach Übernahme der Gesamtverantwortung stark entwickelt.
Sind insgesamt in Ordnung und verbessern sich stetig. An dem Thema wird derzeit wirklich intensiv gearbeitet!
Richtig gute Kommunikation ohne Verluste "auf der Strecke" ist schwierig und hier ist sicherlich noch Luft nach oben. Aber es besteht der Wille zur Verbesserung und die ist auch schon eingetreten.
Ich wüsste nicht wann jemand ohne Grund ungleich behandelt worden wäre.
Wenn man hier keine interessanten Aufgaben findet, ist man sehr sehr anspruchsvoll.
Die Atmosphäre ist super. Die meisten Kollegen sind "jüngere" Anwälte, so dass man eine zwar homogenes, aber dafür miteinander gut vertrautes Umfeld hat.
Der Beruf ist bekanntermaßen anspruchsvoll und von Fristen geprägt, jedoch hat man hier im Gegensatz zur Großkanzlei noch Freizeit. Falls mal der nächste Streik ansteht oder man die Kinder nicht aus den Augen lassen kann, kann man auch flexibel über Homeoffice arbeiten.
Daran gab es über die Jahre nichts auszusetzen.
Der Chef ist freundlich und auf menschlicher Ebene sehr verständnisvoll. Gute Arbeit wird honoriert und positiv erwähnt.
Die Kanzlei liegt direkt am Bonner Hbf und ist somit gut per Bus oder Bahn zu erreichen.
Die Kommunikation ist einfach. Man teilt sich eine Etage, ggfs. ist jeder telefonisch gut erreichbar.
Ein Faible für Datenschutz, Computer / IT ist zu empfehlen, um sich für die Materie begeistern zu können.
Sehr lockerer Umgangston.
Fortbildungsmöglichkeiten, selbstbestimmtes Arbeiten
Trotz längerfristiger krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit, musste ich mir nie Sorgen um meinen Arbeitsplatz machen, wurde auch in dieser Zeit unterstürtzt.
Meiner Meinung nach sind Dinge wie kostenlose Getränke (Kaffee, Tee, div. Sorten Wasser, Säfte, Softdrinks) nicht selbstverständlich. Außerdem wurde regelmäßig eine große Auswahl an frischem Obst eingekauft, welches für alle Mitarbeiter zur Verfügung stand.
Negative Punkte kann ich persönlich keine nennen. Ich habe die Kanzlei aus persönlichen Gründen verlassen, die mit der Kanzlei an sich, dem Arbeitgeber und den Kollegen nichts zu tun haben.
Abschließend kann ich hierzu nur sagen, dass ein Arbeitsverhältnis immer aus zwei Parteien besteht. Dem Arbeitgeber UND dem Arbeitnehmer. Ich persönlich habe mich immer gerne zur Rickert Rechtsanwaltsgesellschaft gezählt und dort einen zuverlässigen und toleranten Arbeitgeber gefunden.
Ich hatte zu keiner Zeit Schwierigkeiten mit der Atmosphäre oder dem Umfeld. Ich wurde vom ersten Tag der an ernst genommen und wie ein vollwertiges Teammitglied behandelt. An gemeinsamen Unternehmungen und Feiern (Weihnachtsfeier, Sommerfest) habe ich immer gerne teilgenommen.
Im Verlauf meiner Anstellung wurde mir im Rahmen einer Doppelqualifikation ermöglicht, neben der Ausbildung auch die Fachhochschulreife zu erlangen. Auch hierzu wurde mir jederzeit die nötige Unterstützung entgegen gebracht.
Die Arbeitszeiten sind natürlich fest und den Öffnungszeiten der Kanzlei angepasst, sodass eine zuverlässige Anlaufstelle gegenüber der Mandanten sichergestellt ist. Allerdings waren sowohl mein Arbeitgeber, als auch die Kollegen sehr tolerant bzw. flexibel.
Mein Lohn wurde mir immer pünkltlich ausgezahlt und die Vergütung war auch nach Abschluss der Ausbildung angemessen. Ich habe während der ganzen Zeit vermögenswirksame Leistungen erhalten, die mir auf mein Jobticket (welches auch jeder Mitarbeiter bekommen hat) angerechnet wurden.
Ich hatte immer einen guten Ansprechpartner und konnte bei Schwierigkeiten jederzeit auf die Unterstützung von Vorgesetzten und Kollegen zählen. Im Bezug auf benötigte Marerialien und Kosten wurde ich ebenfalls immer unterstützt.
Aufgrund der vertrauensvollen und offenen Atmosphäre war es einfach, sich in das bereits vorhandene Team (Anwälte und Angestellte) einzufinden. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen und habe noch heute guten Kontakt zu den damaligen Kollegen/Vorgesetzten.
Mein Tätigkeitsbereich bezog sich auf alle innerhalb einer Kanzlei anfallenden Arbeiten.
Die Büroräume sind sehr schön eingerichtet und auch super ausgestattet. Büromaterial war immer ausreichend vorhanden.
Aufgrund der Tatsache, dass sich die Kanzlei eben nicht nur mit zivilrechtlichen Rechtsstreitigkeiten befasst und auch Unternehmen im In- und Ausland zum Mandantenstamm gehören, war die Tätigkeit immer abwechslungsreich.
Ein respektvoller Umgang war genau so selbstverständlich, wie die Tatsache, dass man immer ein offenes Ohr für persönliche und berufliche Dinge hatte.
Viele Freiheiten im Rahmen der Arbeitsgestaltung
Die Aufgaben
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter, bessere Kommunikation, faire Kritik.
Die Arbeitsatmosphäre litt defintiv unter dem Verhalten der Vorgesetzten, was sehr schade war.
Eher Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten. Es wurde viel Wert auf lange Anwesenheit gelegt.
Auch hier eher Intransparenz meiner Meinung nach. Zumal derjenige, der sich weiterbildet ja keinen Umsatz macht.
Für das Maß an Eigenverantwortung, welches erwartet wurde, entsprach das Gehalt nicht den Erwartungen.
Zu meiner Zeit waren die Kollegen doch überwiegend nett, aber natürlich musste jeder zusehen, dass er nicht untergeht.
Man ist mir selten auf Augenhöhe begegnet. Kritik wurde größtenteils unsachlich vorgebracht. Ich wusste nie richtig, was von mir erwartet wird.
OK
Intransparenz und kaum klare Vorgaben / Arbeitsanweisungen.
Die Aufgaben waren spannend und fordernd zugleich.
1-2 Kollegen war sehr nett. Gute und zentrale Lage.
Den Umgang, die Fehler- bzw. Angstkultur, die Entwicklungsmöglichkeiten, die meisten Kollegen, die Hinterhältigkeit.
In der Tat keine. Dort ändert sich nichts.
Es herrscht ein eher kaltes Betriebsklima. Selbstverständlich sind hieran stets äußere Einflüsse oder aber bestimmte Kollegen schuld. Die dort herrschende Angstkultur ist in einen vermeintlich freundschaftlichen Umgangston gekleidet, auf den man sich lieber nicht einlassen sollte. Hierdurch geht jedwede professionelle Distanz verloren.
Auch hier sind keine klaren Strategien erkennbar. Die meisten Mitarbeiter üben - offen oder versteckt - Kritik am Betrieb.
Präsenz ist Qualität, so wohl das Motto. Man muss sich dort trauen, nach "nur" 1-2 Überstunden je Tag einfach zu gehen. Es wird mit einem motivierenden Spruch gedankt.
Perspektiven sind dort eher nicht feststellbar. Man erhält dafür aber viele vage Aussichten, wobei es stets unklar bleibt, was genau man denn nun zum Erreichen dieser unklaren Vorgaben tun soll.
Keine Sozialleistungen. Gehaltsgefüge ist sehr undurchsichtig.
So sauber wie eine Anwaltskanzlei sein kann.
Das kommt schwer auf die Kollegen an. Der Führungsstil hat leider auf viele Kollegen durchgeschlagen. Bloß nicht zu viel Vertrauen aufbauen und stets gut überlegen, wem man dort etwas erzählt. Durch die unklare Aufgabenverteilung kommt es immer wieder zu Konflikten.
Seitens der Vorgesetzten darf man nicht mit Wertschätzung oder aber mit transparenten Zielen rechnen. Kritik wird hingegen mit großer Hingabe und Freude geäußert. Umgang oftmals absolut respektlos.
Büros, Ausstattung und Technik sind soweit angemessen, aber nicht überragend. Notwendige Bücher etc. können in der Regel problemlos beschafft werden.
Geredet wird dort sehr viel. Gesagt nichts.
An der Stelle gibt es in der Tat nichts auszusetzen.
So verdient kununu Geld.