15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veraltete Strukturen und Prozesse
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man steht nicht (immer) unter Beobachtung. Somit kann man sich die Arbeit teilweise gestalten wie man möchte. - Es wird versucht was an der Firma zu ändern (schleppend). - Man hat es geschafft warmes Wasser in den Toiletten der Produktion zur Verfügung zu stellen. Seit ca. 2 Jahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Inflationsausgleichsprämie nicht nur den Führungskräften auszahlen, die Arbeiter gehören zu der Firma dazu.
- Es gibt noch ein Teil der Firma hinter den Bürotrakt, diese wird gern vergessen (Produktion).
- Es wird wenig Investiert. - Das Gebäude ist alt und bringt kaum Tageslicht rein. - Keine richtige Kantine mit warmen Essen. - Kantine hat keine richtige Küche. - Kein Besteck. Falls man seine Gabel mal vergisst. - Funktionierende Küche im Bürotrakt jedoch wohl nur für bestimmte Leute benutzbar, die Produktion gehört nicht dazu.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr in die Motivation der Arbeiter investieren, so wie in das Gebäude investieren.
- Den langjährigen Mitarbeiter auch zeigen das man Sie schätzt. Nur durch ein "Sie machen die Arbeit toll" wird kein Wasser gekocht.
- Mit in die Zukunft gehen als Firma, leider sehr veraltete Prozesse und keine Zeitgemäße Firma mehr.
- Die Arbeitszeit flexibler gestalten nicht nur für Angestellte sondern auch für Arbeiter.
- Jüngere Leute sollten gefördert werden und in die Arbeitsprozesse mit eingebunden werden. Damit diese auch wissen das sie eine Aufstiegsmöglichkeit haben.
- Jährliche Gespräche mit den Mitarbeitern, was gut ist und was nicht, wie man sich macht usw.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist gut. Jedoch gibt es einige ältere Mitarbeiter die, die Arme wie eine Brezel verschränken und "Keine Ahnung" sagen. Obwohl man die Antwort kennt. Somit wird eine Zusammenarbeit Blockiert oder teilweise gestoppt. Betrifft leider auch Führungskräfte
Work-Life-Balance
Urlaub wird oftmals genehmigt. Pausen sind fest, so wie die 8h am Tag auch. --> Von - Bis
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden gefördert, jedoch ist die Aufstieg Chance sehr gering bis kaum möglich. Persönlichkeitsentwicklung ist hier eher nicht gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gezahlt wird im Durchschnitt sehr wenig, für eine Gehalterhöhung muss man schon fast Betteln (auch bei Langjährigen Mitarbeitern).
Du machst deine Arbeit gut? Super weiter so. Aber mit dem selben Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Setzen sich für die Nachhaltigkeit ein.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen kann ich aus meiner Sicht nichts negatives Berichten nur eben die normalen Streitereien. Die der Kommunikation teilweise geschuldet ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter 25+ Jahre werden hingehalten und kaum geschätzt. Neue Mitarbeiter werden versucht zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben bereits erwähnt wird wenig Kommuniziert. Der Vorgesetzte ist bereits Firmenblind und nimmt Verbesserungsvorschläge nicht richtig wahr. Es wird drum herum geredet und am Ende wird daraus nichts gemacht. Seine Meinung ist richtig, selbst wenn man logische Gründe nennt.
Trotz den oben genannten Punkte kann man sich gut mit den meisten Unterhalten und man hat ein normales Verhältnis zueinander.
Arbeitsbedingungen
Kaum Tageslicht, die Wände bröckeln ab und sind statt der Farbe Weiß wie sie mal waren schon Grau. Sehr altes Gebäude was kaum Renoviert wird.
Kommunikation
Man bekommt wenig bis kaum mit ob Veränderungen in der Abteilung stattfinden, so wie was genau der Plan der Veränderung beinhaltet. Kommuniziert wird grad mal das nötigste, dadurch machen oder kümmern sich 4 Leute gleichzeitig um ein Problem obwohl einer es bereits gelöst hat. Arbeitsaufteilung ist somit auch kaum gegeben. Den Personen die es Betrifft bezieht man kaum mit ein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Produkt Image Nachhaltigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr konservativ, unflexibel. Vor allem morgens muss man teilweise schon um halb 8 anwesend sein.
Verbesserungsvorschläge
- Flexiblere Arbeits- und Pausenzeiten einführen - Home-Office ist nur für ausgewählte Mitarbeiter möglich - Unternehmenskommunikation verbessern - Mitarbeiter motivieren - Mitarbeiter Vorteile wie Fitnessstudio oder ähnliches - Anreize für Familien
Das Unternehmen sollte entlich mal in der modernen Arbeitswelt ankommen
Arbeitsatmosphäre
Viele sind unmotiviert, kein richtiger Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Unflexibel Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrierechancen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gut. Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Überwiegend kein Tageslicht. Teilweise stark veraltete und vergilbte Räume. Ansonsten in Ordnung.
Kommunikation
Kommunikation außerhalb der Betriebsversammlung findet kaum statt
Gleichberechtigung
Es gibt nur männliche Führungskräfte. Ansonsten ist der Frauenanteil hoch.
Top Produkt. Aber: enttäuschende Strukturen und Prozesse die nicht mehr zeitgemäß sind.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Feedback. Wenig Kommunikation. Falsche Versprechungen.
Verbesserungsvorschläge
Einarbeitungsplan: welches Wissen wird benötigt. Regelmäßiges Feedback. Personal mit dem nötigen Wissen für Einarbeitung qualifizieren. Strukturen modernisieren. Flexibilität durch 360 Grad - Einarbeitung.
Arbeitsatmosphäre
Leider war die Atmosphäre in der Zeit als ich dort war ernüchternd. Unzufriedenheit wurde immer wieder vom Personal an mich herangetragen. Das sind einige Punkte wie Kommunikation, Gehalt oder auch interne Prozesse wie die Flexibilität, die bemängelt wurden. Außerdem wurde nicht ehrlich bzw. Offen mit mir umgegangen, was die negative Atmosphäre nur mehr verstärkt hat.
Image
Beworbenes Produkt wirklich authentisch. Alles wie in den Kampagnen beschrieben.
Work-Life-Balance
Viele Versprechungen die von Anfang an nicht eingehalten wurden. Weder das Wochenende kam wie vereinbart, noch die ‚Mehrarbeit‘ wurde im Vorstellungsgespräch ehrlich kommuniziert. Leider leere Versprechungen.
Karriere/Weiterbildung
Also bei mir hat es schon an dem nötigen Wissen gefehlt mir die grundlegenden Dinge näher zu bringen. Keinerlei Professionalität.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war wie vereinbart.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen kamen untereinander immer gut zurecht. Speziell in meiner Abteilung war das untereinander nicht immer der Fall.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut respektvoll.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation, kein Plan, kein Feedback und keine Gespräche. Meiner Meinung nach auch kein Interesse. Unterm Strich waren alle Vorgesetzten überfordert und wussten nicht das geringste wie eine neue Stelle gut eingearbeitet wird.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik. Angefangen bei allem was mit IT und den internen Programnen der PC‘s zu tun hatte. Keine bzw. Sehr wenig Digitale Hilfsmittel.
Kommunikation
Also ich denke es ist genug gesagt wenn ich genau 3 Gespräche mit meinem Vorgesetzten hatte. Die Einstellung, ein Feedback das ich meinerseits eingefordert habe und die letzte Kommunikation: die Kündigung. Es ist nur zu bezweifeln ob das eine professionelle Art und Weise ist, wenn der Mitarbeiter, also in dem Fall ich, vor vollendete Tatsachen gestellt wird ohne jemals ein vernünftiges Gespräch geführt zu haben. Der Plan war weder vorhanden, noch war das Know How in der Firma um Fachwissen weiter zu geben. Eine erfolgreiche Einarbeitung war so nie zu erreichen.
Gleichberechtigung
Ja, da stimme ich zu.
Interessante Aufgaben
Leider wurde mir die Gesamtverantwortung übergeben ohne jemals das nötige Wissen zu bekommen. So habe ich nur Nebentätigkeiten ‚erlernt‘.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen scheint in der Region tief verankert zu sein und ist vor allem für Personen aus dem Schwarzwald offenbar ein beliebter Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selten habe ich in einer Firma das Wort „modern“ so häufig gehört wie hier. Es ist das, was man erreichen möchte, aber irgendwie nicht hinbekommt. Man ist in vielem im 20. Jahrhundert steckengeblieben. Mitarbeiter sind seit Ewigkeiten im Haus, es fehlt ein frischer Wind. Jüngere, hochqualifizierte Kräfte, die neue Perspektiven reinbringen würden, könnten sich positiv auf die gesamte Unternehmensentwickung auswirken. Auch Strategiegruppen („Wo stehen wir in 5 Jahren?“) bzw. Runden, die sich ganz allgemein mit der Zukunft beschäftigen, wären Optionen. Ansonsten reproduziert man die Probleme von Generation zu Generation weiter.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation. Viel mehr. Bei Mitarbeitern viel stärker die Fähigkeit fördern, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen, ohne anderen in die Parade zu fahren (Empathie und Kompetenzverteilung). Mitarbeiterstrukturen kräftig auffrischen und ins 21. Jahrhundert bringen.
Arbeitsatmosphäre
Ist nicht schlimm. Als Arbeitnehmer wird man unterstützt. Man begegnet sich mit einem Lächeln. Man bekommt das Gefühl, in seinen Kernkompetenzen nicht komplett allein gelassen zu werden.
Image
Bei Verbrauchern ist das Image der Marke seit Jahrzehnten gut. Ob man dasselbe Produkt bei der Konkurrenz nicht zu einem besseren Preis bekommt, bleibt dahingestellt. Auf Seiten der Mitarbeiter findet man Zufriedenheit mit dem Unternehmen schon etwas seltener. Man muss nur ein bisschen ins Gespräch kommen, dann fällt so manches in sich zusammen.
Work-Life-Balance
Die Regelungen zu den Arbeitszeiten sind nicht gerade State of the Art. Kleine Schritte in Richtung Liberalisierung werden schon als große Nummer empfunden. Dabei hinkt man anderen Unternehmen eher hinterher. Die erste Pause muss man gleich morgens kurz nach Arbeitsbeginn (!) machen. Die Flexibilität beim Arbeitsbeginn variiert von Fachbereich zu Fachbereich und hat auch mit externen Gründen zu tun. Wo es geht, wird sie ermöglicht. Überstundenabbau ist bestens geregelt. Freitagnachmittags darf man früher gehen. Sehr gut: Es gibt eine Obergrenze für Plusstunden. Das Unternehmen achtet auf ausreichend Erholungszeit.
Karriere/Weiterbildung
Absolut in Ordnung. Engagement wird wahrgenommen und unterstützt. Dieses muss allerdings von einem selbst kommen. Das klingt zwar erst mal vernünftig, hier gilt aber die etwas triviale Logik (die man in vielen kleinen Unternehmen findet), dass der Mitarbeiter seine Motivation zunächst einmal beweisen müsse. Als wäre man ein Kind, das sich zum Erwachsenen entwickeln soll. Das fühlt sich unangenehm an und hat mit zeitgemäßem Arbeiten auf Augenhöhe wenig zu tun. Diese Logik ist vielleicht auch der Grund für die ein oder andere Pseudoaktivität unter den Mitarbeitern und verhindert letzten Endes eine wirklich produktive Atmosphäre.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist ok. Marktüblich halt, nichts Besonders. Pünktlich überwiesen sowieso.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Mit seinem Umweltbewusstsein kann das Unternehmen punkten. Mitarbeiter, die sich für das Thema interessieren, werden gut eingebunden. Es spielt generell eine wichtige Rolle beim Imageaufbau der Marke. Soziales: Den üblichen Mitarbeiterrabatt gibt es zwar, aber erst nach der Probezeit. Warum das interessant ist? Man hält sich einiges zugute beim Thema Sozialkompetenz, verpasst aber an dieser Stelle die Möglichkeit, Vertrauen in die Mitarbeiter zu signalisieren.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Licht und Schatten. Wie überall. Sehr subjektiv halt. Mit manchen kommt man gut zurecht, aber die Ausfälle nach unten sind schon besonders krass. Kein Wunder. Es gibt Mitarbeiter, die im Unternehmen unzufrieden sind, aber den Absprung nicht schaffen. Diese seltsame Mentalität prägt die ganze Unternehmenskultur. Wer ähnlich drauf ist und vielleicht noch aus der Region stammt, wird hier möglicherweise glücklich. Schade ebenfalls, dass Kollegen gern über ihren eigenen Bereich hinaus Einfluss ausüben. Man fühlt sich manchmal wie in einem ZDF-Fernsehfilm. Die gesamte Teamstruktur wirkt im Vergleich mit anderen Unternehmen reichlich angestaubt. Die Hilfsbereitschaft einzelner Kollegen ist allerdings wirklich astrein und angenehm zu erleben.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier scheint es alles in allem keine größeren Probleme zu geben.
Vorgesetztenverhalten
Bei Vorgesetzten trifft man immer auf ein Lächeln. Offenheit für Neues und eine sehr produktive Gesprächsatmosphäre machen die Zusammenarbeit sehr angenehm. Zielvorgaben werden sehr gut gemeinsam mit dem Mitarbeiter definiert. Die Tür steht immer offen - brillant. Auch im Ton genau richtig. Schade: Stellenweise vermisst man eine gewisse Konsequenz: Dass Kollegen ohne Führungsfunktion Aufgaben verteilen und sich wie Vorgesetzte verhalten, spielt hier leider mit rein. „Hier gibt es viele Chefs“, sagte mir mal jemand in Bezug auf die Kollegen. Obwohl das weitere Vorgehen dadurch komplett ins Schlingern gerät, gehört das Vorgesetztenverhalten noch mit zum Besten am gesamten Job.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist uralt und besitzt eine absolut deprimierende Ausstrahlung. Der Pausenraum (keine Kantine) scheint unter Mitarbeitern eine No-go-Area zu sein und wird von fast niemandem aufgesucht. Es gibt keine Klimaanlage. Im Produktionsbereich ist die Luft eine Katastrophe. Unglaublich, wie die Kollegen das aushalten. In der Pause wird aus Umweltgründen das Licht ausgeschaltet. Die Kollegen sitzen dann im Dunkeln - mit einem Kaffee aus dem Automaten. Es gibt zwar vollausgestattete Küchen. Die dürfen aber nicht benutzt werden.
Kommunikation
Es gibt keine regelmäßigen Meetings, weder einen täglichen noch einen wöchentlichen Austausch. Nur bei Bedarf, wenn konkrete Punkte geklärt werden sollen, finden Sitzungen statt. Eine moderne Form von Unternehmens- und Gesprächskultur ist hier Fehlanzeige. Transparenz rund um die Geschäftsführung oder die Abteilung bzw. Informationen darüber, was in und um das Unternehmen herum passiert, gibt es überhaupt nicht. Die Mitarbeiter sitzen in ihren Einzelzimmern und brüten vor sich hin. Es ist allerdings auch nicht ganz klar, ob eine offene Gesprächskultur von den Mitarbeitern überhaupt gewünscht wird.
Gleichberechtigung
Kennen sich Frauen mit Kinderthemen besser aus als Männer? Muss man selbst Kinder haben, um hier zu arbeiten? Solche Ansichten schwingen in Gesprächen unter Kollegen durchaus unausgesprochen mit. Wie in vielen anderen Punkten auch herrscht auf Chefebene größere Offenheit.
Interessante Aufgaben
Wie in kleinen Unternehmen üblich muss man auch schon mal völlig andere Aufgaben übernehmen. Aufgaben, von denen man vorher vielleicht noch nie gehört hat. Darauf sollte man sich einstellen. Dafür herrscht im eigenen Tätigkeitsbereich wiederum große Gestaltungsfreiheit.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung am Arbeitsplatz. Den respektvollen Umgang der Geschäftsführung wusste ich immer sehr zu schätzen.
Verbesserungsvorschläge
Eine Kantine mit warmer Küche wäre super.
Arbeitsatmosphäre
Generell empfand ich die Arbeitsatmosphäre immer als sehr offen, freundlich und "locker"
Work-Life-Balance
Ein Gleitzeitmodell welches für die Schuhbranche schon sehr fortschrittlich ist! Nach dem Urlaub war man nicht gleich nach 2 Tagen wieder Urlaubsreif, da die qualifizierten Kollegen die Arbeit gewissenhaft übernommen hatten! Trotz der zwei Stunden Fahrtzeit (!täglich!) war ich sehr ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht direkt beurteilen, aber gewillte Personen erhalten die Chance auf Weiterbildung. Was ich beurteilen kann ist, dass man auch als junger Mensch in eine höher gestellte Position gelangen kann, wenn man sich selbst dafür, durch seine Qualifikationen und den Willen auszeichnet
Gehalt/Sozialleistungen
Äußerst Faire Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit steht ganz oben und wird auch so gehandhabt.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt mit den Kollegen, egal ob in der eigenen Abteilung oder auch mit denen anderer Abteilungen empfand ich stets als freundlich.
Vorgesetztenverhalten
Wenn man die Vorgesetzten etwas offenes fragt, bekommt man eine ehrliche Antwort. Frust oder ähnliches welcher in Führungskreisen entstehen kann, wurde nicht direkt auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Arbeitsbedingungen
Siehe u.a. "Work-Life-Balance". Persönliches empfinden: Im Sommer ist es extrem warm in den Räumlichkeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation könnte aufgrund der nah beieinander liegenden Räumlichkeiten sehr gut sein. Leider wird das manchmal nicht so genutzt.
Interessante Aufgaben
Es war der Job den ich lebte. Jeden Tag etwas neues. Jeden Tag etwas anderes.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Deinfektionsmittel so gut wie an jeder Ecke
Arbeitsatmosphäre
In jeden Unternehmen gibt es die Kollegen die meinen sie müssten alles dem Arbeitgeber berichten und wiederrum gibt es die Kollegen, die dir wirklich mit einen lächeln begegnen.
Image
Wenn jemand frägt wird auch die wahrheit ausgespeochen.
Work-Life-Balance
Urlaub hat man überdurchschnittlich gut. Wenn man einen Tag frei braucht, dann wird auch das bestmögliche versucht um es umzusetzen.
Karriere/Weiterbildung
Kannst du gut schleimen? Dann hast du eine sehr gute Chance die Karriereleiter zu erklimmen. Egal ob du neu in der Firma bist oder ob das einzige was du gut kannst aus deinen Mund kommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bring so viel Leistung wie du kannst, dann wirst du vielleicht gelobt. Jedoch werden die Gehälter pünktlich gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Wie bei "Arbeitsarmosphäre" beschrieben. Dazu kommt noch das du nichts den falschen Leuten erzählen darfst.
Vorgesetztenverhalten
Er hat immer recht und wenn du mal einen vorschlag hast dann wird erstmal mit den Kopf geschüttelt, damit er nach einen Tag den Lob für die Idee bekommen kann.
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ricosta Schuhfabriken durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Textil (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden Ricosta Schuhfabriken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ricosta Schuhfabriken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.