Keine Freude am Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist stabil was Aufträge angeht. Dennoch fehlt es an Anstand und Respekt von den Geschäftsführer, Abteilungsleiter und die direkten Vorgesetzen bezogen auf die Mitarbeiter in der Produktion.
Die Mitarbeiter in der Produktion sind im Großteil Ausländischer Herkunft und werden je nach ihr wissen oder Qualifikation bezogen auf die Tätigkeit demensprechend behandelt. Ist man nicht im Stande irgendwelche Probleme richtig in der perfekten Deutschen Sprache zu erläutern, so wird der Mitarbeiter als unfähig und dumm dargestellt.
Bei allen anderen Problem die entstehen, ist man am besten auf sich selbst oder die Kollegen gestellt, da man ansonsten auf ein unnötige verbale Art und weis von den Vorgesetzten direkt am Arbeitsplatz angeschrienen und genötigt wird, so alle anderen Mitarbeiter es hören sollten.
Die ganze Produktion wird überwiegen von den Älteren Mitarbeitern aufrecht gehalten. Direkte Vorgesetzte sind überfordert oder nicht qualifiziert für die Tätigkeit was Sie ausüben sollten.
Neue Mittarbeiter werden von den Älteren Mittarbeitern eingelernt. Da aber in der Regel die neuen Mitarbeiter das Unternehmen durchschnittlich nach 12 Monaten verlassen, sind die älteren Mitarbeiter genervt alle paar Monate neue Mitarbeiter einzulernen. Was auch verständlich ist, den es wird als selbstverständlich von den direkten Vorgesetzten gesehen, das die Älteren gleichzeitig Ihre Arbeit ausüben und auf die Arbeit der Neuen aufpassen müssen.
Lohnerhöhungen werden durch die Beurteilung der direkten Vorgesetzten erhöht. Sollte man aber keinen guten Draht zu sein vorgesetzten haben, so kann man damit rechnen, dass die Erhöhung gering ausfällt. Die Geschäftsführer könnten jeder zeit die Produktionsabläufe und die Leistung jedes Mitarbeiters im allgemeinen Dokumentation einsehen, dennoch wird die Sympathie und nicht die Leistung des Mitarbeiters geltend gemacht.
Es wir oft an Krankmeldungen angezweifelt, so das man sich beim Betriebsarzt nochmals untersuchen lassen sollte.
Überstunden werden vorerst auf eine Zeitkonto einbehalten im fall einer Wirtschaftskrise oder Kurzarbeit. Erst ab 150 Überstunden werden die ausbezahlt oder dürfen als Gleitzeit entnommen werden.
Natürlich ist das Unternehmen nicht vergleichbar mit Konzernen wie Bosch oder Daimler. Dennoch sollte man die Mitarbeiter mit Anstand behandel. Solche Unternehm sollten den Mitarbeitern dankbar sein, dass Sie das Unternehme durch Ihre Leistung so hoch gebracht haben und nicht Drohungen aussprechen wie zbs. jeder ist ersetzbar!