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Rinklin 
Elektronik 
GmbH 
& 
Co.KG
Bewertung

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Bloß die Finger weg!!! NIE wieder Rinklin Elektronik!!! Sehr vieles wird versprochen und nichts wird eingehalten!!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das negative überwiegt so sehr, das fällt mir gerade nicht viel positives ein...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dies habe ich bereits oben ausführlich erläutert. Es gibt noch sehr viele andere Punkte, aber leider ist hier der Platz begrenzt. Erwähnen möchte ich aber noch, das man sehr, sehr viele Überstunden leisten muss um einen anständigen Zahltag zu erhalten, damit man über die Runden kommt.

Verbesserungsvorschläge

Zuerst müssen die Verantwortlichen ihre Kompetenzen schulen. Hier fehlt es an allen Ecken und Kanten.. Wie geht man mit Mitarbeitern um? Wie sollte die Kommunikation innerhalb des Unternehmens stattfinden? Wie schaffe ich eine effektive Gleichbehandlung zu fördern?
Wie motiviere ich mein Team? Dies sind nur einige Themen. Vor allem sollten auch Versprechungen eingehalten werden. Viele Mitarbeiter sind gegangen, weil ihnen viel versprochen aber nur wenig gehalten wurde. Die Mitarbeiter sollten miteinander arbeiten und nicht gegeneinander. Hier hat das Management sehr viel zu tun. Auch die monetären Aspekte sind sehr wichtig und müssen unbedingt bearbeitet werden. Natürlich sollte man auch nichts versprechen, was man sowieso nicht halten möchte, z.B. wurde versprochen das die Tariflichen Abschlüsse in der Regel übernommen werden, aber dies ist absolut nicht der Fall.

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist absolut vergiftet. Alle schauen bloß was der andere macht und dann wird alles gleich den Verantwortlichen gemeldet. Jeder redet über jeden und wenn man sich dann mal begegnet, dann wird immer ganz nett gelächelt. Zusammenhalt gibt es nicht. Gute Leistungen werden nicht anerkannt oder auch nur löblich erwähnt. Was kann man denn anderes erwarten, wenn die Verantwortlichen jeden Tag schlecht gelaunt zur Arbeit kommen!? Selbst ein DANKE ist des Öfteren zu viel verlangt.

Kommunikation

Wie oben bereits erwähnt ist die Kommunikation fast nicht mehr vorhanden. Man redet nicht mehr miteinander sondern nur noch übereinander. Dies ist auch dem Fehlverhalten der Führungspersonen zurück zu führen. Ich empfehle den Verantwortlichen einige Seminare zu besuchen wie Mitarbeiterführung und Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Es werden keine Werte gelebt. Eine Unternehmenskultur gibt es nicht. Nach außen präsentiert man sich immer sehr loyal und
sehr bemüht um die Mitarbeiter. Die Realität ist leider eine ganz andere. Viele langjährige Mitarbeiter haben in den letzten 5 Jahren das Unternehmen verlassen da das Betriebsklima immer unerträglicher wurden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt? In diesem Unternehmen ist dieses Wort ein Fremdwort. Die Kollegen die sich ein wenig verstehen werden sofort als Clique bzw. Gang bezeichnet. Viele sind nur darauf bedacht, ob sie ein Fehlverhalten des Kollegen sehen und melden dies sofort. Als ob das nicht schlimm genug wäre, kommt es immer vor als ob diese Leute auch noch belohnt werden mit Anerkennung und mit einem netten "Guten Morgen". Was ja in diesem Unternehmen eine Seltenheit ist. Es gibt mehr als einen Mitarbeiter wo sich ein nettes "Guten Morgen" wünschen würde. Dies scheint aber oft zu viel verlangt. Zumindest scheint es so.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance? Dieser Begriff ist in dem Unternehmen noch nie gefallen. Ich bezweifle das dieser Begriff den Beschäftigen bekannt ist. Vielleicht taucht dieser Begriff in den Auditmaßnahmen oder auf dem Papier auf welches den Auditoren vorgetragen wird, aber den Beschäftigten ist dieser Begriff nicht bekannt. Zum Beispiel: DIE FREITAGSREGELUNG. Das Unternehmen arbeitet laut Arbeitsverträgen nur eine 35 Stunden Woche, also von Montag - Donnerstag. Der Freitag ist offiziell kein Arbeitstag Die Realität ist aber eine ganz andere. Aber zu diesem sehr, sehr schönen Thema mehr in den anderen Abschnitten.

Vorgesetztenverhalten

Die einzige echte Führungsperson in dem Unternehmen ist der Seniorchef. Er vereint viele Fähigkeiten, die eine Person benötigt um einen Betrieb gesund zu führen und zu leiten. In vielen Punkten wirklich vorbildlich. Alle Mitarbeiter wurden gleich behandelt und keiner bevorzugt. Doch leider sind diese Zeiten vorbei, seit der Seniorchef sich immer mehr zurückzieht. Das Unternehmen wird Leuten überlassen, die weder kompetent sind noch einen Sinn für Gleichberechtigung haben. Sozialkompetenz? FEHLANZEIGE! Kompetenz in der Kommunikation? FEHLANZEIGE! Führungskompetenz? FEHLANZEIGE! Dies führt auch zur ewigen inneren Unruhe, die seit langem herrscht. Es werden Personen mit kleineren Führungsaufgaben vertraut gemacht, die weder eine Ausbildung in diese Richtung haben noch irgendwelche anderen fachlichen Fähigkeiten nachweisen können. Hier möchte ich den Verantwortlichen eine Bitte ans Herz legen: Bitte nur Personen in entsprechende Positonen befördern, die auch eine solche Qualifikation vorweisen können. Als Beispiel: Wenn ein/e Industrieelektroniker/in von einem ehemaligen Paketfahrer/in Anweisungen entgegen nehmen muss, dann führt das sicherlich zu keinem guten Betriebsklima.

Interessante Aufgaben

Für die meisten leider keine Möglichkeiten von Job-Rotation oder neue Aufgaben kennen zu lernen. Es gibt nur sehr wenige die diese Möglichkeit haben. Viele Kollegen üben jeden Tag die gleiche Tätigkeit aus. Auch hier könnte das Management etwas unternehmen und eine aktive Rotation angehen. So könnte jeder Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz kennenlernen und sich weiter entwickeln. Damit wäre die Arbeit auch abwechslungsreicher. Allerdings muss hier erwähnt werden, das durch das vergiftete Klima auch kaum jemand bereit wäre, einer anderen neuen Tätigkeit gegenüber offen zu sein. Die meisten möchten nur ihre Zeit absitzen bis zum Feierabend und in Ruhe gelassen werden. Das Management muss sich Gedanken machen wie die gesamte Truppe wieder motiviert werden kann. Aber wie oben bereits erwähnt, muüssen die Verantwortlichen erst einmal an sich selber arbeiten und hier hat das Management auf jeden Fall noch sehr viel Arbeit vor sich.

Gleichberechtigung

Wie bereits schon öfters erwähnt gibt es keine Gleichberechtigung. Wer sympathisch ist und den Verantwortlichen Honig um den Mund schmiert, wird immer besser behandelt. Nicht Leistung wird belohnt, sondern ob man dich leiden kann oder nicht ist entscheidend. Hier ist egal, wie gut du deine Arbeit machst. Bist du nicht sympathisch, dann sieht man deine Leistungen auch nicht wirklich. Es wurde einmalig eine Sonderzahlung von einem sehr kleinen Betrag getätigt. Jetzt dürft ihr mal raten ob wirklich ALLE diese Zahlung erhalten haben? Oder hat man hier einige langjährige Mitarbeiter etwa VERGESSEN? Auch ähnlich bei Geburtstagen: Manchen wird gratuliert und manchen eben nicht. Aber das hängt sicherlich auch mit der Sympathie zusammen. Wäre der Seniorchef noch auf seinem Stuhl, dann würde es so etwas sicher nicht geben. Kurz zusammen gefasst: Wer sympathisch ist und sich gut versteht mit den Verantwortlichen, der bekommt auch öfter was.. Wer unsympathisch ist und sich nicht so gut versteht, der bekommt halt weniger und muss dann eben den Mund aufmachen um etwas zu bekommen.. Traurig aber wahr!

Umgang mit älteren Kollegen

Wenigstens in dem Punkt kann ich mal nichts negatives sagen..

Arbeitsbedingungen

Man betont immer wieder das man ein Dienstleister von komplexer Elektronik ist, aber die Arbeitsbedingungen werden dem nicht gerecht. Zumindest der Fertigungsbereich müsste in Reinraumtechnik gehalten werden. Aber das ist leider nicht so. Aber dafür ist der Bereich klimatisiert... Das war natürlich ein Scherz. Eine Klimaanlage gibt es natürlich nicht. Im Sommer herrschen sehr unzumutbare Temperaturen im gesamten Betrieb. Daher ist es im Sommer immer sehr heiß und manchmal sogar unerträglich heiß. Es werden aber Ventilatoren zur Verfügung gestellt. Diese reichen zwar nicht für alle, aber hier gilt das Motto: Wer zuerst kommt.... (..und wehe der Ventilator gehört jemand anderem)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Absaugungen funktionieren nicht optimal. Es müssten überall Absaugungen angebracht werden, die auch wirklich die schädlichen Stoffe auffängt. Dann wäre es natürlich auch schön, wenn die Absaugung nicht so laut wäre, wie sie aktuell ist. Es gibt hier sicherlich Mitarbeiterfreundlichere Absaugungen. Dies hängt natürlich auch mit der Wertschätzung der Mitarbeiter zusammen. Sorgt man sich um das Wohlbefinden der Mitarbeiter? Ich denke, die Frage wäre hiermit beantwortet. Aber Aufgrund von einigen Mülltrennungsaktionen gebe ich hier mal 2 Sterne.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt verdient nicht mal einen Stern, aber tragischer Weise muss ich einen Stern vergeben. Wie oben erwähnt ist der Freitag kein offizieller Arbeitstag. Aber es wird erwartet das man 5 Tage die Woche arbeitet. Hat man Urlaub - wird der Freitag NICHT bezahlt. Ist man krank - wird der Freitag NICHT bezahlt. Ist der Freitag ein Feiertag - wird dieser Freitag NICHT bezahlt. Aber trotzdem wird erwartet das man jeden Freitag zur Arbeit kommt. Wenn man sich dann mal einige Freitage gönnen möchte und daheim bleiben will, dann wird man schon sehr kritisch betrachtet und dies wird auch durch Verhalten der Vorgesetzen bemerkbar. Das Thema Weihnachtsgeld: Auch hier muss ich euch enttäuschen. Es gibt kein Weihnachtsgeld. Damit wären wir beim Urlaubsgeld: Auch das ist leider ein ZONK. Es gibt nämlich auch kein Urlaubsgeld. Da der Freitag ja kein offizieller Arbeitstag ist, sondern als Überstunden gilt, kann man sich jetzt denken das es sicherlich einen Zuschlag für Überstunden gibt. Auch dies ist ein weiterer ZONK. Überstundenzuschlag gibt es natürlich nicht. Aber es kommt doch ab und zu mal vor, das die vielen Überstunden mit einer Brezel entlohnt werden. Tarifliche Lohnerhöhungen? ZONK!

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Kaum bekanntes Unternehmen... Nur im eigenen Umfeld bekannt. Ansonsten kennt niemand das Unternehmen..

Karriere/Weiterbildung

Nur sehr wenige Mitarbeiter waren mal auf einer Weiterbildung. Einige bekommen sehr viele Weiterbildungen und andere eben gar nicht.. Ich denke aber das hier auch viele Mitarbeiter gar nicht an Weiterbildung denken. Zumindest in diesem Punkt, kann man auf ein offenes Ohr hoffen.. Ich empfehle den Mitarbeitern, das sie auf Weiterbildungen bestehen und diese auch annehmen.

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