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Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Bewertung

Top
Company
2025

Verschlechterung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei RISE PARTNERS Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung, keine Wertschätzung, hoher Druck und mangelnde Kommunikation prägen den Alltag. Nach einer Kündigung wird man oft schlechter behandelt, was einen unschönen Abschied hinterlässt.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Acht auf bestehende Mitarbeiter geben und diese fördern, Arbeitsverteilung besser organisieren, klarer kommunizieren, Vergütungen anpassen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und geprägt von Misstrauen. Es fehlt an Wertschätzung, und die Arbeitsbelastung wird oft ignoriert. Lob oder positive Rückmeldungen sind selten, was die Motivation zusätzlich mindert.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist schlecht.
Berufsträger (z. B. Führungskräfte oder höher gestellte Mitarbeiter) werden deutlich besser behandelt, obwohl der Großteil der Arbeit häufig von Assistenzkraften erledigt wird. Kritik oder Verbesserungsvorschläge von Assistenten werden nicht ernst genommen, was zu Frustration und einem Gefühl der Geringschätzung führt. Wichtige Informationen werden häufig nicht oder nur unvollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und zusätzlichem Stress führt. Mitarbeiter werden beschuldigt ohne, dass ihnen zugehört wird.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist meist positiv.
Die Zusammenarbeit im Team funktioniert teilweise gut, und man unterstützt sich gegenseitig, was die schwierigen Arbeitsbedingungen etwas abfedert.

Work-Life-Balance

Es wird wenig Rücksicht auf die Arbeitsbelastung genommen, und Überstunden sind bei vielen keine Seltenheit.
Flexible Arbeitszeiten oder andere Maßnahmen, die die Work-Life-Balance fördern könnten, werden nicht angeboten. Die Home Office Regelungen wurden ebenfalls angepasst.

Vorgesetztenverhalten

Die Führungsebene zeigt keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Es herrscht eine Top-Down-Kommunikation, und Entscheidungen wirken oft intransparent. Kritik wird selten konstruktiv geäußert, sondern eher genutzt, um die Leistung schlechtzureden.
Kritik der Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt.

Interessante Aufgaben

Meistens immer die gleichen Aufgaben, kaum Abwechslung.

Gleichberechtigung

Es gibt deutliche Diskriminierung: Männer erhalten häufig die interessanteren und anspruchsvolleren Aufgaben, während Frauen auf weniger attraktive Tätigkeiten beschränkt bleiben. Zudem existieren große Gehaltsunterschiede und eine intransparente Verteilung von Chancen und Verantwortlichkeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Altere Kollegen werden weder besonders gefördert noch benachteiligt. Hier gibt es keine auffälligen Probleme, aber auch keine gezielte Unterstützung.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbelastung ist zum Teil sehr niedrig und es gibt keine Bemühungen, die Bedingungen zu verbessern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gutes Image nach Außen

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und intransparent. Es gibt große Unterschiede zwischen Mitarbeitern auf vergleichbaren Positionen. Eine Verhandlung ist auch gar nicht möglich. Prämien für besondere Leistungen oder Jahresboni sind entweder nicht vorhanden oder so gering, dass sie kaum ins Gewicht fallen - selbst nach einem arbeitsintensiven Jahr.
Sozialleistungen und Benefits fehlen ebenfalls vollständig. Neu Angestellte mit geringerer Qualifikation werden besser bezahlt als bestehende Mitarbeiter.
Afterworks auch kaum mehr vorhanden/ erheblich eingeschränkt.

Image

Das Unternehmen hat ein gutes Image nach außen, das jedoch nicht der Realität entspricht.
Die Mitarbeitererfahrung steht im starken Kontrast zum externen Auftreten. Bei jeder schlechten Bewertung werden Mitarbeiter beschuldigt und neuen Mitarbeitern wird gebeten eine gute Bewertung abzugeben.

Karriere/Weiterbildung

Statt bestehende Mitarbeiter zu fördern, werden regelmäßig neue Kräfte eingestellt, obwohl interne Mitarbeiter die Position übernehmen könnten.

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