16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Angenehmer Arbeitgeber
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsathmosphäre meist locker und freundlich, entspannt. In stressigen Situationen, Termindruck oder hohem Aufkommen dennoch solide und entstressend.
Work-Life-Balance
Trotz Schichtarbeit wird versucht private Termine unterzubringen und zu berücksichtigen. Kollegen zeigen sich bereit, Schichten zur besseren Bewältigung der privaten Termine zu tauschen. Möglichkeit des Homeoffice ist gegeben und wird fair behandelt. Elternzeit auch für männliche Kollegen nach Absprache möglich, was den Arbeitgeber RK noch familiärer werden lässt.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sind in einem mittelständischen Unternehmen mit flacher Hirarchie erfahrungsgemäß nicht oft gegeben, dennoch besteht die Möglichkeiten durch Leistung, Interesse und Nachfragen die eigene Karriere voranzubringen und ebenfalls Weiterbildungsangebote zu nutzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist je nach Arbeitsgebiet und eigener Leistung über Durchschnitt, fair und angemessen. Natürlich ist immer ein bisschen Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Grundlegend guter Umgang untereinander. Es gibt wie im Privaten immer Reibungspunkte, die sich in der Regel durch Gespräche lösen lassen. Offener Umgang untereinander, Hilfe und Unterstützung in den Teams an der Tagesordnung.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flache Hirarchie kann jeder Vorgesetzte angesprochen werden und vereinbarte Gespräche werden in angenehmer Athmosphäre geführt. Vereinbarte Punkte aus den Gesprächen werden zeitnah umgesetzt bzw. bei Verzögerung durch Erklärungen begründet und terminiert. Mitarbeiter werden im Tagesgeschäft zu relevanten Themen befragt und die Meinungen in die Entscheidungen eingebunden.
Arbeitsbedingungen
Üblich, gängig. Abhängig vom Projekt. Demzufolge wenig Einflussnahme auf Büroausstattungen. Dennoch als durch aus gut zu bezeichnen. Großprojektbüros haben Küchenmitbenutzung, Balkone und freundliche Umgebung.
Kommunikation
Offene und auf relevante Informationen reduzierte Informationen, ohne Überladung über zur Verfügung stehende Kanäle.
Interessante Aufgaben
In Projekten meist teils Routine und Aufgaben, die sich immer wieder ändern können. Dadurch ist nicht jeder Tag und jede Aufgabe gleich. Durchaus spannend und fordernd.
Eine Firma in der man jeden Tag gerne zur Arbeit geht und mit der man viel bewegen kann.
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gut finde ich die flexiblen Abreitszeiten, die auch Angestellten mit Kindern das Leben erleichter. Besonders zu erwähnen ist auch feste Zusammenhalt unter den Kollegen. Jeder setzt sich für jeden ein. Das habe ich so noch in keiner Firma erlebt. Auch die lockere Unternehmensführung ist angenehm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas besser könnte die interne Kommunikation sein, aber hier hat sich in den letzten Jahren schon viel getan.
Verbesserungsvorschläge
Hier fällt mir ehrlich gesagt nichts ein. Es herrscht wirklich ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima, die Kollegen, sowie die abwechslungsreichen Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schwächen in der Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter frühzeitiger und ausführlicher über Änderungen informieren.
Arbeitsatmosphäre
Locker, gelöst , unverkrampft
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich steht den Mitarbeitern ein Tag in der Woche als Weiterbildungstag zur Verfügung.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriger als branchenüblich, wird aber durch die gute Atmosphäre wieder wett gemacht. Das Gehalt ist spätestens am letzten Tag des Monats auf dem Konto und es gibt VL.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hoch, (fast) jedes Jahr wird ein soziales Projekt gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Extrem gut. Sehr kollegiales und auch zum Teil freundschaftliches Miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich sehr fair. Vorgesetzte setzen sich für ihre Teammitglieder ein.
Kommunikation
Ist beizeiten nicht Optimal, hat sich aber verbessert.
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-unverschämte Vorgesetzte -wenige freundliche Kollegen -stinkende und versiffte Büros -Kleidervorschrift an die sich jeder außer Chef´s Liebling halten muss -Raucher haben viele Pausen, diese dürfen Nichtraucher zwischendurch nicht haben. -Höher Gestellte telefonieren fast ausschließlich privat, niemand traut sich etwas sagen -Meist herrschen Lügen und Intrigen um andere fertig zu machen und zu demütigen. -Homosexuelle und Übergewichtige werden mit spitzen Anspielungen immer wieder mal angestachelt. Zu viel zum Auflisten was alles nicht gut bei dieser Firma ist...
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Atmosphäre da viel auf Intrige aufgebaut wird.
Image
Viele Versuchen es sich schön zu reden, selten hat einer Mut genug um sich dazu zu äußern. Wer sich schlecht äußert wird sofort nieder gemacht.
Work-Life-Balance
Freizeitgestaltung ist bei den schlecht verteilten Schichten sehr dürftig, Burnout und Dauerstress somit vorprogrammiert da Entspannung kaum möglich ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1 Mal im Jahr wird ein Soziales Engagment gemacht, hier hat niemand Mitspracherecht was gemacht wird.
Von den Kollegen kann man leider nur mit 1/3 wirklich arbeiten, der Rest ist nur auf Intrigen und Lügen aus. Vor allem höher gestellte Kollegen spielen lieber Spiele anstatt wirklich zu arbeiten. Bei Fragen kann man sich an die 1/3 der Kollegen wenden, die höher gestellten ignorieren einen viel lieber.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte versprechen viel, halten jedoch nichts ein. Mit reizvollen Angeboten wird man gelockt und leider anschließend bitter enttäuscht. Von den Angeboten weiß hinterher niemand mehr etwas und man wird als Lügner dargestellt. Auszubildende werden als vollwertige Arbeitskraft angeboten und leider auch ausgenutzt. Auf Firmenevents wird ordentlich und sehr sehr viel getrunken.
Arbeitsbedingungen
Langsame Rechner, stinkende und versiffte Büros, schlechte kühl oder wärme Möglichkeiten.
Kommunikation
Meistens bleiben wichtige Infos ''oben'' hängen und dringen nicht zu einem durch. Wenn einbe Kommunikation statt findet dann spärlich und meist unfreundlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, viel oder gerecht für die geleistete Arbeit bleibt fraglich. Versprochenes Weihnachstgeld (nicht vertraglich festgelegt) wird lieber auf Events in Alkohol unmgewandelt.
Gleichberechtigung
Bisher wurden die meisten Homosexuellen raus geekelt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich macht Spaß, aber nur, wenn man genügend Infos bekommt und nicht alles beim Vorgesetzten hängen bleibt.
Flexiblität in der täglichen Arbeitszeitplanung gegeben (Vertrauensarbeitszeit). Berücksichtigung festgelegter Termine durch Projektarbeit ist natürlich erforderlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Lobenswert ist bspw. der 1x pro Jahr stattfindende Sozialtag, an dem sich der Großteil der Belegschaft handwerklich in einer Sozialeinrichtung verdingt.
Kommunikation
Durchgängigkeit auf jeden Fall gegeben. Letzte Feinheiten werden noch umgesetzt.
Interessante Aufgaben
Sehr anspruchsvoll, abwechselnd und herausfordernd.
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Während direkt in den Geschäftsräumen der R.K. Consulting tätige Arbeitnehmer Vorzüge eines Diensthandys, Home Office und Firmenwagen genießen, werden Arbeitnehmer, die einem anderen Unternehmen überlassen werden, zu bestenfalls fragwürdigen Arbeitsbedingungen beschäftigt, worunter das Klima in deren Arbeitsumgebung tagtäglich darunter leidet und einem einzigen Schwelbrand nebst einem Pulverfass gleicht.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge die bereits während des Anstellungsverhältnisses unterbreitet wurden sind bis dato weder beachtet, noch umgesetzt worden. Daher verzichte ich auf weitere Vorschläge.
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell verbittert und angespannt, als wüsste jeder, dass sie in einer Sackgasse stecken, aus der es aufgrund der mangelnden Aufstiegschancen kein Entrinnen mehr gibt, aber trotzdem auf das Geld angewiesen sind, denn alles ist besser als vom Staat zu leben. So ziemlich jeder hat es aufgegeben Verbesserungsvorschläge zu machen, da diese ohnehin von einem Kommunikations-Vakuum in der nächst höheren Instanzt verschluckt werden.
Die Tatsache, dass einem in Mitarbeitergesprächen offen ins Gesicht gesagt wird, dass es ausstehende Bewerber gibt, die einen im Handumdrehen ersetzen können, trägt zusätzlich dazu bei, dass einem erdrückend bewusst wird, dass die eigene Arbeit nicht in dem Maß gewertschätzt wird wie man es sich im Schweiße seines Angesichts erhofft hat und man sich geradezu wie ein Verschleißteil vorkommt, das einfach ausgetauscht und weggeworfen wird, wenn es verbraucht ist.
Image
Keiner der Kollegen oder Azubis lässt auch nur ein gutes Haar an der Firma. Die Gemüter erhitzen sich unter den Kollegen hauptsächlich durch die Übereinkunft darüber, dass man in dieser Firma keine wirklichen Aufstiegs- und Zukunftschancen für seinen weiteren Beruflichen Werdegang hat.
Work-Life-Balance
Es gibt teilweise Schichten, in denen man bis zu 4 Stunden Pause hat. Schichteinteilungen wechseln täglich, sodass von einem geregelten Wochenrhythmus nicht die Rede sein kann. Mal muss man um 8:00 Uhr da sein, mal um 11:30 Uhr. Das bringt auch den eigenen Körper aus seinem biologischen Rhythmus.
Karriere/Weiterbildung
Als Quereinsteiger wird einem zwar angeboten nachträglich an einer Externenprüfung zum Dialogmarketing der IHK teilzunehmen, um einen Abschluss nachzuholen. Jedoch wird dies im weiteren Verlauf des Arbeitsverhältnisses nie mehr erwähnt. Selbes gilt für das Kennenlernen anderer Abteilungen, die unmittelbar an die eigenen anschließen. Einmal erwähnt, danach in Vergessenheit geraten. Spricht man diejenigen wieder darauf an, tun diese so, als wäre ein solches Angebot nie unterbreitet worden und man müsse sich ja selbst drum kümmern, seinen Willen zu äußern aus der Monotonie auszubrechen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen fallen sich gegenseitig in den Rücken, schwärzen sich mitunter auch an, "im Vertrauen" mitgeteilte Sachen werden an Schichtleiter weitergegehen mit darauf folgenden entsprechenden "Mitarbeitergesprächen".
Von der Belegschaft des Mutterkonzerns ist man völlig abgeschottet, was auf Firmenfeierlichkeiten durch das Gefühl der völligen Entfremdung nur noch verstärkt wird.
Vorgesetztenverhalten
Probleme im Arbeitsumfeld werden ausgesessen und unter den Teppich gekehrt, sogar verharmlost und mitunter totgeschwiegen.
Bei einer Krankmeldung beim Vorgesetzten kann man sich prinzipiell darauf einstellen auf eine Menge Unverständnis zu treffen, obwohl gleichzeitig im Büro darauf aufmerksam gemacht wird, man solle doch nicht riskieren die restliche Belegschaft auch noch anzustecken und somit noch mehr Ausfälle zu provozieren. Teilweise wird auch mit einem "Betriebsarzt" gedroht, d. h. es wird einem unterstellt zu simulieren bzw. sich vor der Arbeit drücken zu wollen. Das hat zur Folge, dass sich manche Kollegen bewusst krank auf Arbeit schleppen, um vom Schichtleiter wieder nach Hause geschickt zu werden, um der Maßregelung am Telefon zu entgehen.
Auch wird man als Privatmensch schnell in eine Schublade gesteckt, aus der man so schnell nicht wieder rauskommt.
Kennt man sich unter Kollegen auch außerhalb der Arbeit privat nutzen die Vorgesetzten diesen Umstand, um an Informationen über den jeweils anderen heranzukommen, anstatt direkt auf den betroffenen Kollegen zuzugehen.
Arbeitsbedingungen
Ohne eine vernünftige Lüftung der Räumlichkeiten am Morgen sind die Räume eine Zumutung. Ein scharf-beißender Geruch ist das erste was einem entgegen weht, wenn man das Büro betritt.
Kommunikation
Die Kommunikation beschränkt sich nur auf das allernötigste (z. B. Änderungen im Workflow) und auf Maßregelungen, wenn es zu Störungen im Arbeitsablauf gekommen ist. Es macht den Anschein, als ob das Bewusstsein vorherrsche, die Belegschaft zu loben könnte dazu führen, dass diese sich dadurch entspannt und nachlässig in ihrer Arbeitsmoral wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was einem Abverlangt wurde und den Service, den man zusätzlich noch über das Vertraglich vereinbarte hinaus leisten sollte, hätte ruhig mehr rausspringen können.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist vorhanden.
Interessante Aufgaben
Schichtpläne werden so knapp herausgegeben, dass eine längerfristige Planung von privaten Terminen unmöglich wird.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird R.K. Consulting durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich R.K. Consulting als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.