Viel gelernt, nicht nur über Krankheitsbilder und Behandlung, auch über die eigenen Grenzen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Parkplätz, Umkleideräume, Cafeteria
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hierarchische alte Strukturen
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung, tarifliche Bezahlung, keine Parkgebühren, Gleichberechtigung, bessere personelle Besetzung, Mitarbeiter anhören und erst nehmen, Arroganz der Ärzteschaft reflektieren
Arbeitsatmosphäre
Über Jahre Arbeit am Limit, teilweise Uneinigkeit über Zuständigkeit der einzelnen Professionen Pflege/Therapie Pflege MA hatte das Gefühl Aufgaben zugeschoben zu bekommen, Therapie MA hat Zeitdruck und zu viel Patienten. Ärzte überlastet, schlecht eingearbeitet.
Kommunikation
Nach "oben" ist es unterirdisch. In den Berufsgruppen ok
Kollegenzusammenhalt
Überwiegend achtet jeder auf sich, es ist zu viel Arbeit zu wenig Personal zu wenig Wertschätzung und Anerkennung, dadurch steht man nicht großartig füreinander ein.
Work-Life-Balance
Man muss sich sehr stark abgrenzen und für sich stehen, das gelingt bei dem Druck der ausgeübt wird oft nicht
Vorgesetztenverhalten
Es wird von oben nach unten getreten, jeder gibt es entsprechend weiter. Hierarchische veraltet Strukturen mit alten Männern die den Platz räumen sollten.
Interessante Aufgaben
Seltene Krankheitsbilder und Behandlungsverfahren
Gleichberechtigung
Im Therapiebereich, Kolleginnen die potentiell Kinder bekommen ist die Förderung sehr verhalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir in RKU ignoriert
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Krankenhaus das inzwischen ganz der Uni zugeordnet ist, aber unter Tarif bezahlt?! . Die Tatsache, dass Gewinne eingefahren werden aber kein Weihnachtsgeld bezahlt wird ganz zu schweigen von Urlaubsgeld.... Peinlich
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter die Missstände ansprechen und unbequem sind werden weniger/nicht gefördert.