Ganz ok, aber nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das junge Team
Leider bleiben die meisten nicht lange bei rkw
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Wertschätzung der Arbeit.
Nicht fähig Mitarbeiter'inen nach Kompetenz einzuteilen.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeit die, die vielen Mitarbeiter machen auch Mal wertschätzen
Arbeitsatmosphäre
Durch das junge Team bei Rkw macht das Arbeiten dort doch auch ab und an Spaß
Kommunikation
Es gibt einen hausinternen Newsletter, der ein Mal pro Woche kommt. Sonst gibt es keine abteilungsübergreifende Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Die junge Belegschaft ist das, was Rkw ausmacht.
Auf der anderen Seite sagt es auch viel über ein Unternehmen aus, dass sie nicht fähig sind Angestellte zu halten.
Im Regelfall kündigen die Kollegen nach 1 bis 2 Jahren.
Work-Life-Balance
Man hat das Gefühl, für jeden freien Tag kämpfen zu müssen.
Dazu kommt, dass egal welche Aufgabe man bekommt, diese hätte am besten gestern fertig sein sollen, selbst wenn man sie erst heute bekommen hat.
Vorgesetztenverhalten
Lässt zu wünschen übrig.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld kann interessant sein, woanders aber auch.
Gleichberechtigung
Die meisten Gesellschafter/Vorgesetzten sind von der alten Schule...
Umgang mit älteren Kollegen
Die Kollegen sind wirklich das einzig Gute an Rkw.
Arbeitsbedingungen
Der Umgang mit Corona war unterirdisch.
Die Rechner sind alt und die Programme bis auf Revit veraltet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltige Planung bei Rkw ist mehr Greenwashing als ernst zu nehmen.
Aber was will man in einem Unternehmen erwarten, welches es nicht schafft, Müll zu trennen oder über Nacht Lichter auszuschalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Motto bei RKW ist: wenig bezahlen und viel verlangen.
Image
Es sagt viel über ein Unternehmen aus, wenn die ersten 15 Überstunden im Monat mit dem Gehalt abgegolten sind (aufs Jahr gerechnet arbeitet man also fast einen Monat für umsonst). Man bekommt dafür aber auch KEIN Weihnachtsgeld oder andere work-benefits.
Hierzu muss man aber auch mal die Gesellschafter verstehen, denn der Ferrari, das neue Ferienhaus und die teuren Uhren wollen ja auch bezahlt werden.
Karriere/Weiterbildung
Die angeblichen internen Weiterbildungen finden fast nie statt und die, die stattfinden, sind nicht anrechenbar bei der Architektenkammer.