4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Neben den für die Unternehmensgröße (ca. 60 Mitarbeiter, davon ca. 20 in der Verwaltung) typisch hohen Anforderungen an jeden einzelnen Mitarbeiter, findet das offene und nicht immer zwingend arbeitstechnisch relevante Wort stets Platz - auch mit und gegenüber den Vorgesetzten. Kaffeepausen (der geht auf`s Haus) und kurze Auszeiten für Gespräche mit Kollegen werden nicht gleich kritisch beäugt.
Gleitzeitregelung mit arbeitnehmerfreundlicher Kernarbeitszeit die auch Gänge zu Ämtern, Behörden und sonstigen in der Arbeitszeit liegenden Verhinderungen i.d.R. zulässt. Sonderfälle werden ebenfalls meist ohne großen Aufwand berücksichtigt und genehmigt ohne gleich den Urlaubsschein zücken zu müssen.
Generell sind die To-Do-Listen des Einzelnen aufgrund des relativ kleinen Teams, besonders in auftragsreichen Zeiten, sicherlich üppiger als in Großkonzernen und treffen auf die entsprechende Erwartungshaltung.
Analog zu den Beurteilungen/Zielsetzungen wird auch hier das persönliche Engagement gewürdigt. Chancen die sich ergeben werden zugänglich gemacht, sodass die persönliche Entwicklung absolut gewährleistet ist.
Siehe Punkt Kommunikation.
Ansonsten kann man mit den Kolleginnen und Kollegen auch abseits des Schreibtisches eine sehr gut Zeit haben.
Meinungen und Ansichten zu Entscheidungen werden durchaus eingeholt - konstruktive Kritik trifft dabei auf offene Ohren und kann entsprechend ohne Sorge geäußert werden. Beurteilungen und Zielsetzungen erfolgen im direkten Dialog und sind erreichbar/nachvollziehbar.
Besonderes Engagement und Leistungen werden dabei durchaus erkannt und gewürdigt.
Alles gut - im Sommer sehr warm. Dann gibt's aber Wasser zur Abkühlung.
Relevante Informationen werden in Besprechungen einzelner Abteilungen regelmäßig verteilt. Letztlich kommt es vor, dass insbesondere die Kommunikation unterhalb der einzelnen Abteilung nicht immer reibungslos funktioniert. Hier ist eigeninitiatives Handeln von Zeit zu Zeit hilfreich.
Subjektiv betrachtet geht mehr sicher immer - Objektiv betrachtet passt das Verhältnis Leistung/Vergütung in Betracht der Branche und Unternehmensgröße durchaus. Verhandlungen und Beurteilungen werden offen und auf Augenhöhe geführt.
Ein, wenn auch zeitweilig anspruchsvoller Vorteil ist, dass man neben seinen eigentlichen Tätigkeiten viele Eindrücke und Aufgaben links und rechts vom Tellerrand bekommt. Stressig - manchmal, langweilig - eher nicht!
Mehr miteinander, als übereinander, reden.
Und nicht nur reden, sondern auch anpacken.
Wurde von Monat schlechter...
Verliert den damals guten Ruf immer mehr
Wurde immer schlimmer, Anträge über Anträge, immer kurzfristige Informationen über Mehrarbeit
Null Chance
Ein Kollege bekommt mehr weil er nur laut genug gemeckert hat, habe Jahre lang dasselbe verdient, angeblich weil ich nicht qualifiziert genug war, son quatsch!
Innerhalb der Abteilung super, über die Grenzen hinaus nur Intrigen und hinterm Rücken Gerede
Direkter Vorgesetzter immer ehrlich und hilfsbereit, Ebene darüber zum vergessen!
Kommunikation ist ein Fremdwort da oben
Sehr eintönig, selten mal herausfordernd
Geregelte Arbeitszeiten und pünktliche Bezahlung.
Lohn/Verdienst, Sozialleistungen, unterirdisches Betriebsklima, keine Karriere/Weiterbildungsmöglichkeiten
-Faire Vergütung beispielsweise angelehnt an Tarif
-In Mitarbeiterführung ausgebildete Vorgesetzte
-bessere innerbetriebliche Kommunikation auf allen(!) Ebenen
-Moderne und funktionstüchtige Arbeitsmittel
-Das anbieten von Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
-faire (oder überhaupt irgendwelche) Sozialleistungen
Lob darf nicht erwartet werden, tadel kommt recht häufig vor. Man merkt förmlich wie Tadel sämtliche Hierarchiestufen abwärts wandert bis zum untersten punkt. Kombiniert mit schlechtem Gehalt und nicht vorhandenen Karrierechancen ist das Betriebsklima unterirdisch!
Über das Image nach Außen hin ist nur wenig bekannt.
Firmenintern und von ehemalig Beschäftigten wird jedoch kein gutes Wort verloren.
Größtenteil zumutbare Urlaubsverteilung. Gruppenzwang vorhanden insbesondere wenn Samstags gearbeitet werden soll.
die Tagesarbeitszeiten im 2-Schicht-Betrieb sind Branchenüblich.
Kurz gesagt: Sowohl Karriere als auch Weiterbildungschancen sind nicht vorhanden!
Man bleibt das womit man Einsteigt, nicht mehr und nicht weniger!
Positiv: die Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Negativ: Alles andere!
Der Verdienst ist unterirdisch. Als Ausgebildete Fachkraft mit mehrjähriger Berufserfahrung darf man hier nichtmal das erwarten was anderswo ungelernten Leiharbeitern zuteil wird.
Auch Sozialleistungen sind keinesfalls vorhanden; generell ist das Wort "Sozial" in diesem Hause nicht sehr angebracht.
Umweltbewusstes arbeiten wird mehr und mehr zum Thema und setzt sich langsam stetig durch.
Zusammenhalt existiert nur vorgetäuscht. Nach einigen Jahren bemerkt man: hier zählt jeder gegen jeden!
Kaum bis garkeinen nennenswerten Einfluss die Interessen der Arbeitnehmer in der höheren Hierarchie durchzusetzen/anzusprechen.
Arbeitsbedingungen sind OK bis mäßig. 2-Schicht betrieb in Produktion mit 5 Tages-Woche in diesem Industriezweig fair.
Kein Akkord jedoch unsinnig verteiltes Prämiensystem was Motivation hervorrufen soll, jedoch durch unfairness nur Frust bringt.
Arbeitsmittel sind veraltet und/oder in sehr schlechten Zustand.
ca. 1-2 mal jährlich stattfindende Betriebsversammlungen informieren über Themenbereiche die einen selbst kaum bis garnicht betreffen. Wichtige der Arbeit betreffende Informationen werden verschwiegen außer es wird Eigenverantwortlich Informationsbeschaffung betrieben.
Keine körperlich oder geistig fordernde, jedoch äußerst monotone Arbeit.