11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sobald man eine eigene Meinung hat ist man durch. Hier will man nur stumpfe, nicht denkende, folgsame Mitarbeiter. Kompetenz spielt keine Rolle.
Der Schein wird gewahrt.
Kündigt jemand, interessiert es die zuständigen nicht warum man geht.
Es kommt eh der nächste.
Flache Hierarchien -----keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gibt es bestimmt. In der Logistikabteilung nicht.
Unliebsame Mitarbeiter werden rausgeekelt.
Nur positives wird weiter gegeben.
Gibt es Stress oder Personalmangel, wird davon ausgegangen das die übrigen Mitarbeiter dies ausgleichen.
Wird einem bei Einstieg zugesagt, gibt es aber nicht.
Eine gute Arbeitsatmosphäre, sowohl unter den Vorgesetzten, als auch unter den Mitarbeitern. Ein paar Querulanten gibt es immer und überall. Kurze, schnelle Wege zur Geschäftsleitung, die immer ein offenes Ohr hatte.
Top Produkte. Innovativ und qualitativ hochwertig.
30 Tage Jahresurlaub und dadurch, dass pro Woche 1 Stunde länger gearbeitet wird, sind alle Brückentage und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr für alle Mitarbeiter zusätzlich frei.
Leider keine Gleitzeitregelung in der Produktion.
Gut, entspricht einem mittelständigen Unternehmen.
Sehr kollegialer, offener Umgang bei den Vorgesetzten untereinander, als auch mit den Mitarbeitern untereinander.
Ältere Kollegen werden fair behandelt und ihr Fachwissen gut genutzt. Sie werden nicht "aufs Abstellgleis geschoben". Jung und alt arbeiten sehr gut miteinander.
Die Vorgesetzten haben einen kooperativen Führungsstil und sind bemüht auf jeden Mitarbeiter individuell einzugehen. Das gelingt natürlich nicht immer und ist - wie in jedem Unternehmen - vom Tagespensum und persönlichem Charakter des Vorgesetzten, aber auch des Mitarbeiters abhängig.
Da in der Produktion auch körperlich schwere Arbeiten durchgeführt werden, sollte noch mehr auf elektrisch unterstützende Transport- und Hilfsmittel wert gelegt werden. Einige Bereiche sind sehr gut ausgestattet, andere müssen unbedingt angepasst werden. Die Verwaltung ist gut ausgestattet. Sämtliche Arbeitsplätze haben elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. Einige Büros, die im Sommer die Mittagssonne abbekommen, sollten eine Klimaanlage bekommen. EDV-technisch mangelt es in allen Abteilungen an nichts.
Gute Kommunikation, meistens über Email oder MS Teams.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist meistens im Lohn/Gehalt mit integriert und wird nicht separat ausbezahlt. Das sollte man beim Einstellungsgespräch/Gehaltsgespräch berücksichtigen. Es gibt eine jährliche Leistungsbeurteilung, die meiner Meinung nach mehr "gelebt" werden könnte. Der Gedanke ist gut, aber wird zu wenig zur Motivation genutzt. Ein Prämiensystem - zumindest in der Produktion - könnte als Anreiz mehr bringen. Es gibt ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier. Man kann mittags eine warme Mahlzeit bekommen (ein Tiefkühlgericht, aus der "Hofmann Menü Manufaktur", was man sich aus 10 bis 15 verschiedenen Gerichten täglich bis 11:15 Uhr aussuchen kann und mittags im Heißluftofen erwärmt wird und hervorragend schmeckt). Das Preis/Leistungsverhältnis für das Mittagessen ist gut.
Männer und Frauen sind voll gleichberechtigt und auch der Umgang untereinander ist respektvoll und wird so gelebt. Viele unterschiedliche Nationalitäten, die alle gut miteinander auskommen und fair behandelt werden.
Ein gute Arbeitsatmosphäre, sowohl unter den Vorgesetzten, als auch unter den Mitarbeitern. Ein paar Querulanten gibt es immer und überall. Kurze Wege zur Geschäftsführung, die immer ein offenes Ohr hatte.
Top Produkte, qualitativ hochwertig
30 Tage Jahresurlaub und dadurch, dass pro Woche 1 Stunde mehr gearbeitet wird, sind alle Brückentage und die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr für alle Mitarbeiter frei. Leider keine Gleitzeitregelung in der Produktion.
Gut, entspricht einem mittelständigen Unternehmen
Sehr kollegialer Umgang bei den Vorgesetzten untereinander, als auch mit den Mitarbeitern.
Die Vorgesetzten haben überwiegend einen kooperativen Führungsstil und sind bemüht auf die Mitarbeiter einzugehen. Das gelingt natürlich nicht immer und ist - wie in jedem Unternehmen - vom Tagespensum und persönlichem Charakter abhängig.
Da in der Produktion auch körperlich schwere Arbeiten durchgeführt werden, sollte noch mehr auf elektrisch unterstützende Transportmittel und Ergonomie wert gelegt werden. Einige Bereiche sind sehr gut asugestattet, andere müssen unbedingt angepasst werden. Die Verwaltung ist gut ausgestattet. Sämtliche Arbeitsplätze haben elektrisch höhenverstellbare Schreibtische. Einige Büros, die im Sommer die Mittagssonne abbekommen, sollten eine Klimaanlage bekommen.
Gute Kommunikation, meistens über Email oder MS Teams.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist meistens im Lohn/Gehalt mit integriert und wird nicht separat ausbezahlt. Das sollte man beim Einstellungsgespräch/Gehaltsgespräch berücksichtigen. Es gibt eine jährliche Leistungsbeurteilung, die meiner Meinung nach mehr "gelebt" werden könnte. Der Gedanke ist gut, aber wird zu wenig zur Motivation genutzt. Ein Prämiensystem - zumindest in der Produktion - könnte als Anreiz mehr bringen. Es gibt ein Sommerfest/Grillfest und eine Weihnachtsfeier. Man kann mittags eine warme Mahlzeit bekommen (ein Tiefkühlgericht, aus der "Hofmann Menü Manufaktur", was man sich aus 10 bis 15 verschiedenen Gerichten täglich aussuchen kann und mittags im Heißluftofen erwärmt wird und hervorragend schmeckt). Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut.
Männer und Frauen sind voll gleichberechtig und auch der Umgang untereinander wird so gelebt. Viele unterschiedliche Nationalitäten, die alle gut miteinander auskommen und fair behandelt werden.
Gehalt, Arbeiter mit 20 jahren Zugehörigkeit wird nahegelegt sich was neues zu suchen wenn nach einer Erhöhung gefragt wird.
Ist man Linientreu kann man hier machen was man will.
Vorgesetze haben keine Ahnung von der Materie wollen aber nur Dinge "verbessern" was zur Verschlechterung führt.
Unterirdisch,man muss leider einen Stern geben ansonsen 0
Kennt niemand
Gibt es, nur für Linientreue Mitarbeiter.
lächerlich
gibt es bestimmt, ist seitens der GV nicht gewünscht.
Abteilungen werden gegeneinander ausgespielt.
kein Kommentar, 0 Sterne
0 Sterne, Vorgesetze haben bei allem Bedenken das es an die Geschäftfsführung gelangen kann, was nur im Geringsten in Stress ausarten kann.
Absolut hoher Qualitätsanspruch an die Produkte. Es wird stetig an Verbesserungen gearbeitet, seien es neue Produkte oder Produktoptimierungen. Gut finde ich auch, dass die Fertigung und Montage direkt vor Ort ist und man dem Standort Velbert seit über 100 Jahren treu ist.
Gute Arbeitsatmosphäre durch ein tolles Team, sehr abwechslungsreiche Aufgaben, viele Freiräume hinsichtlich der Selbstsorganisation, viel Eigenverantwortung wenn man möchte, man darf viel in Eigenregie entscheiden und Ideen einbringen.
Hohe Chance auf gute Work-Life-Balance durch verschiedene Arbeitszeitmodelle, 30 Tage Urlaub, man braucht für alle Brückentage & Tage zwischen Weihnachten und Neujahr keinen Urlaub einsetzen (ist durch 15 Minuten mehr pro Tag abgedeckt!). Es wird sehr auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Für die Work-Life-Balance ist man natürlich auch selber verantwortlich.
Wenn es darauf ankommt, kann man sich auf alle Kollegen/Kolleginnen aus allen Abteilungen verlassen.
In nahezu allen Abteilung sind jüngere und ältere (und diese mit meist sehr langer Betriebszugehörigkeit) Kollegen/Kolleginnen vertreten.
Lockerer, gleichzeitig professioneller Umgang miteinander. Es werden hohe aber auch erreichbare Ziele vereinbart. Werden Ziele aufgrund äußerer Einflüsse nicht erreicht, wird damit sehr fair umgegangen.
Man setzt auf neuste Technik, ob beim Arbeitshandy, Laptop oder E-Autos bzw. Hybriden, der eigenen Produktausstellung oder Online-Schulungen per Video. Die Ausstattung ist top (höhenverstellbare Bürotische, hochwertige Arbeitstühle, sehr gute Beleuchtung), Küchenzeile, gratis Kaffee aus dem Vollautomaten. Einziges kleines Manko ist, dass das Gebäude in die Jahre gekommen ist und modernisiert werden müsste.
Meetings und Gelegenheiten für Fragen oder bei Abstimmungsbedarf zwischen verschiedenen Abteilungen gibt es viele. Hier kann man selbst entscheiden inwieweit man sich einbringen möchte.
Viele Projekte & abwechslungsreiche To-Do's. Besonders zu erwähnen: Viele und äußerst freundliche und kompetente langjährige Kunden (Vertriebspartner) mit denen man ständig in Kontakt steht.
Gut finde ich den offenen und ehrlichen Umgang miteinander, das gilt für Kollegen und auch Vorgesetzte. Das Arbeitszeitmodell ist super und die Arbeit wird wertgeschätzt. Wer gute Arbeit leistet hat viele Freiheiten.
Wirklich schlecht finde ich nichts an H+R.
Entscheidungswege sollten verkürzt werden (mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter) und manchmal wünsche ich mir ein bisschen mehr Mut zu Veränderungen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Alle Kollegen gehen höflich und respektvoll miteinander um, sind hilfsbereit und es herrscht ein durchweg freundliches Klima.
Das Image befindet sich aktuell im Wandel.
Grundsätzlich wird das Unternehmen sehr positiv wahrgenommen. Es gilt als zuverlässig, qualitativ hochwertig und kundennah. Doch wirkt es leider auch etwas eingestaubt, was jedoch nicht mehr der Fall ist. H+R ist bereits sehr modern aufgestellt und arbeitet stetig daran dieses Image auch nach außen zu tragen.
Die Work-Life-Balance habe ich in noch keinem Unternehmen als so gut empfunden. Das Zeitmodell (wie bereits erwähnt) ist einfach super! Die Urlaubstage sind flexibel im Mitarbeiterportal planbar und auch bei spontanen Angelegenheiten lässt sich immer etwas regeln.
Wer seine Arbeit gut und zuverlässig macht, motiviert ist und sich einbringt, dem wird auch viel ermöglicht.
In den einzelnen Abteilungen und teilweise auch abteilungsübergreifend ist ein starker Zusammenhalt zu spüren. Wie in jedem Unternehmen hat man natürlich nicht zu jedem einzelnen Mitarbeiter bzw. zu jeder Abteilung viel Kontakt, doch auch dort fühlt man sich immer willkommen und wird freundlich behandelt. Die Feste, die das Unternehmen regelmäßig veranstaltet, tragen sicherlich dazu bei, dass auch abteilungsübergreifend der Zusammenhalt gestärkt wird. Ebenso die Mitarbeiter-App, bei der jeder mit einbezogen wird bzw. jeder sich einbringen kann wenn er möchte.
Alle Kollegen gehen freundlich und respektvoll miteinander um, ob alt oder jung.
Das Verhältnis zu Vorgesetzten würde ich als locker und freundlich bezeichnen. Ich habe mich sehr schnell eingelebt und wohl gefühlt. Die Firma befindet sich seit geraumer Zeit im Umbruch und das ist langsam aber sicher spürbar, muss aber noch stärker in Fokus gesetzt werden.
Die Mitarbeiter werden häufig bei Entscheidungen mit einbezogen, was von Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter zeugt! Doch das ist noch ausbaufähig, ich würde mir manchmal noch mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten oder auch die meiner Kollegen wünschen. Teils sind die Entscheidungswege noch zu lang.
Wenn ich das Arbeitsverhältnis zu meinen Vorgesetzten in ein paar Stichworten beschreiben soll, dann sind es folgende:
zuverlässig, kritikfähig, flexibel, Ziele werden mit vorheriger Abstimmung gesetzt, es wird gefordert aber auch gefördert, offenes Ohr
Die Arbeitsbedingungen sind gut. In der Verwaltung hat jeder einen ergonomisch einstellbaren Arbeitsplatz und kann sitzend als auch stehend arbeiten. Im Sommer gibt es teilweise Arbeitsplätze an denen es unerträglich warm wird, doch dann kann man auch spontan ins Homeoffice umziehen.
Die Kommunikation im Unternehmen finde ich sehr gut und auch sehr modern.
Es finden regelmäßig Meetings statt, man erfährt alle wichtigen Infos über die Mitarbeiter-App und in regelmäßigen Abständen werden Mitarbeitergespräche geführt.
Durch die Nutzung von Teams kann man super miteinander arbeiten und jeder ist immer auf dem aktuellen Stand, ob im Büro oder von zu Hause aus dem Homeoffice.
Meine Aufgaben im Unternehmen sind zwar nicht mehr so umfangreich wie bei meinen bisherigen Arbeitgebern, aber dafür nicht minder interessant. Früher habe ich viele verschiedene Projekte für verschiedene Kunden betreut, bei H+R betreue ich sozusagen nur noch einen Kunden (die Firma selbst). Umso besser kann ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren und mich mit dem Unternehmen identifizieren.
Ich kann Ideen einbringen, diese Ideen werden besprochen und häufig dann auch umgesetzt. So entstehen ständig neue, spannende Aufgaben.
An sich könnte die Firma stark sein.
Das Zeitmodel ist super und man hat die Möglichkeit als ungelernter oder frisch Gelernter, Erfahrungen zusammeln, man darfs sich nur nicht ausnutzen lassen.
Die Führungen in den Abteilungen (nicht alle).
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen und mit Kleinigkeiten motivieren. Geld ist nicht immer alles! Es steckt viel Potenzial in der Firma. Dies benötigt aber zufriedene Mitarbeiter.
Die Atmosphäre könnte um einiges besser sein, wenn man die Mitarbeiter in einige Entscheidung mit einbinden würden oder zumindestens alle gleichermaßen informiert.
Auch ein Lob statt nur Kritik, würde die Motivation an einigen stellen extrem erhöhen.
Das Vertrauen, gerade zu der Geschäftsführung, ist nach meiner Erfahrung kaum noch gegeben, da Absprachen teils garnicht eingehalten oder zu gunsten der GF einfach abgeändert werden.
Da die stimmung nicht gut war unter den Kollegen, viel natürlich die Meinung über die Firma oft nicht positiv aus.
Auch auserhalb höre ich öfters schlechtes. Dabei ist die Firma an sich gar nicht so schlecht.
Die Arbeitszeiten, sowie Urlaub sind super. Jedoch gibt es hier, wie auch in anderen Bereichen, es gibt immer Mitarbeiter, die andere Rechte und Unterstützung erfahren, als andere. Es sollte im Unternehmen für alle die selben Regeln gelten.
Wenn eine Weiterbildung seitens der GF gewünscht ist bekommt man diese auch.
Wenn man sich selbst weiterbildet, kann man Glück haben und es wird ansatzweise anerkannt, ansonsten heißt es leider, Firma wechseln.
Wenn man gut Verhanden kann, dann könnte es sich lohnen. Ansonsten wird das Geld natürlich eingespart wo es geht.
Durchschnitt... Verpackungen sind schon Umweltbewusst gewählt, könnte jedoch mehr drauf geachtet werden und das sozial funktioniert auch.... nach aussen hin.
Aufgrund der anhaltenenden Unruhen, ist die Stimmung unter den Kollegen oft mit meckern gefüllt, was mich als positiv gestimmter Mensch, stark mit runter gezogen hat und auf dauer einfach nur noch belastet hat.
Ansonsten wäre der Zusammenhalt eigentlich sehr gut, außer das an paar Stellen erinnert werden muss, dass man als Firma zusammen und nicht gegeneinander arbeiten sollte. Dies wird jedoch auch seitens der Vorgesetzten gefördert, da nur Fehler auffallen, statt guter Leistung (Lob&Kritik).
Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich den Umgang zu anderen Kollegen meiden sollte, die nicht unbedingt beliebt bei der GF sind, um nicht selbst auf die schwarze Liste zu kommen. Geht gar nicht!
Sie werden auf das Abstellgleis gepackt. Teilweise auf einen anderen Arbeitsplatz versetzt, wärens der Kollege nicht anwesend war.
Kommt natürlich auf die Abteilungen an. Meiner Meinung nach sind jedoch zuviele Vorgesetzte an die Position gekommen, die keine Ahnung von der Führung von Mitarbeitern haben und zudem auch wenig Interesse am Tagesgeschäft gezeigt haben und alles erfragen müssen. Ein Vorgesetzter sollte wissen, was seine Unterstellten an Aufgaben haben und wer, welche Kompetenzen hat. Und vorallem die Produkte des Unternehmens kennen.
Die Arbeitsbedingungen sind ganz gut und auf jedenfall Positiver wie andere Dinge.
Auch hier könnte die Kommunikation zu den Mitarbeitern erhöt werden.
Als kleiner Mitarbeiter bekommt man nur die Infos zugetragen, die nötig sind, um die Belegschaft einigermaßen wieder ruhig zustellen. Der Umsatz ist, so wie man es gerade braucht, mal gut oder mal schlecht. Ehrlichkeit ist dort meiner Meinung nach auch eher geringer vertreten.
Es gibt immernoch Geschlechtertrennung, wenn man mit der GF zutun hat!
Interessante Aufgaben gibt es genügend. Man muss nur aufpassen, dass man nicht zu viele Aufgaben bekommt und diese dann auf dauer, schlecht entlohnt bekommt. Mehr Geld ist dann auch nur wieder mit Mehrarbeit verbunden, selbst wenn man mehr als ausgelastet ist.
Offene Kommunikation, Arbeitszeitmodell, flache Hirachien,
So wirklich schlecht finde ich nichts bei Hüdig+Rocholz
Die allgemeine Atmosphäre ist positiv!
Der respektvolle und freundliche Umgang miteinander ist dafür sicherlich ein Grundstein.
Das Image nach außen ist sehr gut, Hüdig+Rocholz steht für gute Qualität, Service und Kundennähe.
Das Image nach innen wird in manchen Bereichen nicht so positiv wahrgenommen wie es eigentlich ist.
Ein Grund dafür kann die oft langjährige Betriebszugehörigkeit und die dadurch fehlenden Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Unternehmen sein.
Sehr flexible Planung möglich. Das Arbeitszeitmodell (15 Minuten länger am Tag) sucht seinesgleichen. Es sind dadurch alle Brückentage und der Weihnachtsurlaub abgedeckt ohne Urlaub einsetzen zu müssen. Bei familiären Angelegenheiten besteht immer die Möglichkeit darauf zu reagieren. Insgesamt habe ich in meiner langjährigen Beruferfahrung in verschiedenen Unternehmen keine bessere Work Life Balance erlebt.
Wer sich einbringt, potenzial hat und motiviert ist, dem wird Vertrauen geschenkt.
Es wird sehr darauf geachtet das Umwelttechnisch alles korrekt verläuft, auch im Verbund mit Kunden und Lieferanten.
3,5 Sterne Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt sicher höher als abteilungsübergreifend, dass ist hier genauso wie in anderen Unternehmen. Regelmäßig werden Firmenfeste veranstaltet die den Zusammenhalt untereinander fördern.
Respektvoll, wie unter den jüngeren Kollegen
Ziele werden regelmäßig gesetzt, begleitend unterstützt der Vorgesetzte. Die Entscheidungen sind weitestgehend sinnvoll und nachvollziehbar und in der Regel werden die Mitarbeiter mit einbezogen.
Konfliktsituationen werden im Konsens mit den betroffenen gelöst.
Es gibt bei Hüdig+Rocholz keinen Patriarchen, in vielen Entscheidungen innerhalb der Abteilungen werden die Mitarbeiter einbezogen.
Es wird kein Druck auf Kollegen ausgeübt.
Fast alles vorhanden was man sich wünscht: ergonomische Arbeitsplätze, technische Hilfen in den Produktionsbereichen oder die EDV Unterstützung.
Kommunikation ist wichtig, daher wird ständig daran gearbeitet die Kommunikation zu optimieren.
Z.B. durch Mitarbeiterbefragungen, internen Meetings abteilungsübergreifend, regelmäßigen Mitarbeitergesprächen, Firmennewsletter oder eine Firmenapp.
Dadurch das ich für verschiedene Bereiche verantwortlich bin, sind meine Aufgaben hochinteressant. Durch die flachen Hirachien können Entscheidungen auch abteilungsübergreifend relativ schnell getroffen und umgesetzt werden.
- Kritikfähig
- offen für Neues
Ich arbeite seit 4,5 Jahren bei Hüdig + Rocholz und wurde von Anfang an mit offenen Armen empfangen.
Das Image hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Es weht ein frischer Wind. Das ist positiv und geht in die richtige Richtung.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten aufzusteigen. Das liegt an der flachen Hierarchie. Allerdings wird hier von Anfang an mit offenen Karten gespielt und sollte für niemanden im Nachhinein eine Enttäuschung sein.
4 Sterne allerdings für den Bereich Weiterbildung. Hier bieten sich genug Möglichkeiten. Wenn es leistungsfördernd ist oder eine Wissenslücke füllt einfach den Vorgesetzten ansprechen. Auch hier habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Wir haben fast alle Drucker abgeschafft und arbeiten so gut wie papierlos in der Verwaltung.
Es schwankt zwischen 3-4 Sternen. Wie in jeder Firma ist es schwierig die verschiedenen Abteilungen an unterschiedlichen Arbeitsplätzen zu vereinen. Dies wird allerdings durch Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern versucht zu ändern. Diese Feste sind auch immer sehr schön und da es aktive Events sind indem die Abteilungen gemischt werden, klappt es auch mit dem Zusammenhalt. Nur im Arbeitsalltag muss noch an den abteilungsübergreifenden Zusammenhalt gefeilt werden.
Sehr sozial!
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden! Dieses Motto gilt auch hier. Jedes Thema kann angesprochen werden. Es gibt nicht für jedes Thema direkt eine Lösung aber einen Lösungsansatz oder zumindest ein offenes Ohr falls ich nur ein Rat benötige. Achtung natürlich gehört es auch dazu wenn man Kritik an seinen Vorgesetzten äußert, auch mit Gegenkritik klar zu kommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch mal Themen in Vergessenheit geraten können. Wenn einem das Thema allerdings wichtig ist, sollte es einfach noch mal angesprochen werden. Das ist nie böse Absicht! Auch das ist menschlich und kann unter vielen ToDos untergehen.
In der Verwaltung hat jeder Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Arbeitstisch und einen ergonomisch einstellbaren Stuhl.
Es gibt immer Verbesserungsmöglichkeiten bei dem Thema Kommunikation. Es liegt in der Natur der Sache, da es bei 53 Mitarbeitern auch 53 Meinungen gibt. Allerdings wird stets daran gearbeitet und ich habe es bisher noch nicht einmal erlebt, dass die Tür verschlossen war. Konstruktive Kritik ist immer willkommen!
Als Frau fühlt man sich nie gleichberechtigt, zumindest ergeht es mir so. Um allerdings nicht nur ein Gefühl sondern Beweise zu haben, müsste man Einsicht in die Gehälter haben. Außerdem muss ich gefühlt (das ist wichtig, dass es sich um mein Gefühl handelt) immer mehr Argumente als die Herren bei uns vorbringen und durchsetzungsstark sein. Das ist durchaus kräfte raubend.
Ich kann mich nicht Beschweren. Wenn ich möchte kann ich bei fast jedem Thema aktiv werden. Das liegt allerdings an meiner Abteilung und meinem Aufgabenbereich. Zusätzlich gibt es seit letztem Jahr verschiedene Arbeitsgruppen indem jeder Mitarbeiter aus der Firma sich aktiv melden und sich beteiligen kann. Bsp. Digitalisierung, Kommunikation, Planung Firmenfeste
Hier ist man nicht irgendwer, sondern wird als Person wahrgenommen.
Das Klima innerhalb der "Mannschaft" ist stets freundlich und man wird von allen sehr gut integriert.
Leider ist das Image etwas stiefkindlich behandelt worden.
Das Unternehmen hat viel mehr als nur eine traditionsreiche Vergangenheit - auch in der Gegenwart und der Zukunft istes ein toller Platz zum Arbeiten.
Bei rechtzeitiger Planung ist Urlaub nie ein Problem. Work-Life-Balance liegt halt auch beim Mitarbeiter selbst. Wenn man sich vernünftig organisiert passt das auch. Man sollte aber auch mal flexibel sein können.
Möglich, man muss es nur wollen. Hier wird niemanden was geschenkt!
Außer zu Weihnachten :-)
wird kontinuierlich verbessert.
Neuen Mitarbeitern wird die Chance gegeben sich in den "alten Kern" zu Integrieren.
Man muss nur wollen.
ich habe nie einen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Kollegen wahrgenommen.
Es ist schön, dass hier auch ältere Mitarbeiter eingestellt werden – bin ich anscheinend ja auch schon…
Kollegialer Umgang wird gepflegt. Ich habe die GF als sehr zuverlässig erlebt. Sie sind da, wenn sie gebraucht werden.
Sprechenden Menschen kann immer geholfen werden, Kommunikation untereinander ist gut.
Ist allerdings in keinem Unternehmen 100% :-)
definitiv... sehr abwechslungsreich und sehr spannend.
Immer wieder neue Aufgaben durch neue Projekte.
So verdient kununu Geld.