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Bewertung

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Unethisches Unternehmen

1,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde es bemerkenswert, dass der lokale Geschäftsführer sehr gerne sofort in Altersteilzeit gehen möchte, obwohl erst mal andere MA aufgrund der langjährigen Erfahrung zuerst Anspruch hätten, während der GF sich dies erstmal noch "verdienen" müsste. Eigentlich sollte hier der GF vorbildlich genau den entgegengesetzten Weg einschlagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine kontinuierlichen, Jährlichen Infaltionsuasgleich
- Faire Kommissionsystem im Vertrieb umsetzen, derzeit werden alle Vertriebsmitarbeiter in diesem Bereich sehr stark benachteiligt.
- Bonussystem wird beliebig durch das verantwortliche Mangement gekürzt, um jedes Jahr weitere Kosten einzusparen.
- Lokale Geschäftsführer dürfen keine Entscheidungen ohne Absprache mit dem globalen Management treffen

Verbesserungsvorschläge

Das Unternhemen muss umdenken. Entscheidungen müssen zukünftig lokal und nicht zentral aus USA oder Europa getroffen werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, da vermehrtes Mobbing gegenüber den MA festzustellen ist. Eine Beschwerde wegen Mobbing wurde vom Ombudsman bestätigt, allerdings ohne ernsthafte Maßnahmen gegenüber dem Verursacher (in dem Falle der Vorgesetzte). Dieser wurde gerademal mündich ermahnt. Unglaubliches Verhaltens des gesamten verantwortlichen Managements.

Kommunikation

Keine klare Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter/-innen bzgl. der Vertriebsstrategien. Bei Nachfragen zu den Vertriebsstrategien ist das Management nicht in der Lage, diese mitzuteilen bzw. man gewinnt den Eindruck, sie wissen nicht was Sie hier tun sollen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn das Management nicht mehr funktioniert, dann entwickelt sich der Kollegenzusamenhalt um so intensiver :-)

Work-Life-Balance

Der Arbeitgeber möchte in diesem Pkt. glänzen, ist aber nicht in der Lage entsprechende Möglichkeiten gegenüber der Belegschaft aufzuzeigen. Aus deisem Grunde wenden sich vermehrt MA von dem Unternehmen ab.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte setzen sich nicht für MA ein, sondern Verhalten sich nur im Sinne des Managméments - immer mehr Druck auf die MA ausüben, um den Umsatz zu steigern.

Interessante Aufgaben

Der Arbeitegeber gibt den MA keinerlei Spielraum in der Gestaltung der Arbeit und den zu erledigenden Aufgaben.

Gleichberechtigung

Frauen sind hier permant benachteiligt, im Besonderen bei der Bezahlung und bei der Leistugsbeurteilung. Paymant nach Performance wird immer wieder angesprochen, aber nicht "gelebt". Damit verschwindet das Vertauen beim Arbeitgeber.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Arbeitnehmer sollen länger arbeiten, weil das Unternehmen keine Konzepte umsetzt, um den hohen Anteil an Rentneranwartschaften in den nächsten Jahren auszugleichen. Einen Mehrwert bietet man allerdings den MA nicht an.

Arbeitsbedingungen

Derzeit war die Auftragslage seit Jhren nicht mehr so schlecht, sodass der Druck auf alle MA mit jedem Monat stärker wird. Erst MA verlassen bereits das Unternehmen, schwerpunktmäßig die MA, welche nur 1,5 - 2 Jahre dabei sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier scheitert das Unternehmen an konkreten Aktionen seit mehreren Jahren.

Gehalt/Sozialleistungen

Seit mehreren Jahren sind die Reallöhne permanent gesunken, das kein Inflationsausgleich erfolgte. In den Jahren 22 & 23 wurden im Durchschnitt 2,5 % ans Ausgleich gezahlt, nicht annährend ausreichend bei einer Inflation von ca. 10%.

Karriere/Weiterbildung

Karrieren / Weiterbildung sind grundsätzlich nicht möglich, da das Unternehmen keine entsprechende Entwicklungsmöglichkeiten für junge MA bietet. MA verlassen somit vermehrt das Unternehmen und entwickeln sich extern weiter.


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